Blick in den Kommandoraum des Kraftwerks, von dem es seit 2007 eine exakte Replika gibt nur für Sicherheitsübungen und Fehlersimulationen.
Thomas Kern
Ein halbes Jahr nach dem Baubeschluss begannen im Herbst 1965 die Arbeiten auf der Beznau-Halbinsel in Döttingen. Am 24. Dezember 1969 nahm das erste Schweizer Atomkraftwerk den Betrieb auf.
Thomas Kern
Personal bei Wartungsarbeiten oberhalb des Reaktorbeckens.
Thomas Kern
Detail aus den unzähligen Schalttafeln und Kontrollleuchten im Kommandoraum des Kernkraftwerks.
Thomas Kern
In den Kommandoraum übertragenes Videobild des Reaktorbeckens.
Thomas Kern
Zur einfachen Erkennung müssen beim Betreten des Reaktorbereichs Schutzkleider bezogen werden. Orange tragen die Besucher.
Thomas Kern
Gummihandschuhe für zusätzlichen Schutz im Reaktorbereich, und eine Abschrankung gegen eine möglicherweise lokal erhöhte Strahlung.
Thomas Kern
Der Umkleide- und Sicherheitsbereich vor dem Betreten des Inneren des Reaktors.
Thomas Kern
Blick zurück durch die Sicherheitsschleusen beim Betreten des Reaktorraums.
Thomas Kern
Im Reaktorbecken sieht man im geöffneten Druckgefäss direkt in den Reaktorkern, und eine Warteinsel, die vom Personal bei einem Zwischenfall gebraucht würde.
Thomas Kern
Ein Kasten mit zusätzlicher Schutzkleidung, die bei einem Zwischenfall im Reaktorbereich zum Einsatz kommen würde.
Thomas Kern
Arbeiter bei der Revision im Turbinenbereich.
Thomas Kern
Wasserbecken, in dem die Brennelemente während der Revisionsarbeiten zwischengelagert werden.
Thomas Kern
Das Schema gibt Auskunft über den jeweiligen Zustand, die Leistung und den Erschöpfungsgrad des Brennmaterials.
Thomas Kern
Bei der Arbeit im Kommandoraum des Kernkraftwerks.
Thomas Kern
Den roten Knopf gibt es tatsächlich. Ein Reaktortrip ist eine Schnellabschaltung. "Wenn wir trippen, ist die Kernreaktion innert Sekunden gestoppt." Im Reaktorkern fallen die Regelstäbe zwischen die Brennelemente, der Neutronenfluss wird sofort unterbrochen.
Thomas Kern
Nach drei Jahren Stillstand darf der Block 1 des AKW Beznau wieder ans Netz. Dies hat die Schweizer Nuklearaufsichtsbehörde ENSI entschieden.
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Die Betreiberfirma Axpo habe nachgewiesen, dass die im Stahl des Reaktordruckbehälters gefundenen Einschlüsse keinen negativen Einfluss auf die Sicherheit haben, sagten Vertreter der ENSI am Dienstag vor den Medien in Brugg AG. Das ENSI habe den Nachweis geprüft und akzeptiert.
Beznau 1 war das erste Kernkraftwerk der Schweiz und ist der älteste noch im Betrieb stehende Druckwasserreaktor der Welt. Seit März 2015 war der Reaktor vom Netz. Im Sommer des gleichen Jahres wurden bei der Jahresrevision am Reaktordruckbehälter dank neuster Messtechnologie rund 925 Materialfehler entdeckt
Das mittlerweile beinahe 50 Jahre alte Kernkraftwerk wird einer strengen, jährlichen Revision unterzogen. Der Reaktor wird heruntergefahren und überprüft – einen Monat lang. Die Bilder dieser Galerie wurden während der jährlichen Revisionsarbeiten im Sommer 2009 aufgenommen.
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