Vor 75 Jahren startete der Bau des Flughafens Zürich, der sich schnell zum betriebsamsten Luftfahrt-Knotenpunkt der Schweiz entwickelte.
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Am 5. Mai 1946 stimmte das Zürcher Stimmvolk dem Bau eines neuen internationalen Flughafens in der Deutschschweiz zu, der dem Genfer Flughafen in der Romandie Konkurrenz machen sollte. Nur zwei Monate später rückten die Bagger an, um auf sumpfigem Gelände in Kloten, nördlich des Zürcher Stadtzentrums, mit den Arbeiten zu beginnen.
Am 14. Juni 1948 wurde die erste Start- und Landebahn des neuen Flughafens Zürich-Kloten, eine 1900 Meter lange Bahn, feierlich eröffnet.
Obwohl der Flughafen Zürich bei seinem Bau bescheiden dimensioniert war, wurde er in den folgenden Jahrzehnten immer weiter ausgebaut.
Heute ist er der grösste des Landes, noch vor den Flughäfen Genf und Basel. Vor dem Ausbruch der Coronavirus-Pandemie erreichte der Flugverkehr am Flughafen Zürich im Jahr 2019 mit 31,5 Millionen Passagieren und 275’000 Flugbewegungen ein Allzeit-Hoch.
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