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Wie kann der Mangel an qualifizierten Arbeitskräften behoben werden?

Gastgeber/Gastgeberin Samuel Jaberg

Wie viele andere Länder ist auch die Schweiz mit einem erheblichen Mangel an qualifizierten Arbeitskräften konfrontiert. Im ersten Quartal 2022 wurden fast 100’000 offene Stellen gemeldet, ein Rekord. Was muss Ihrer Meinung nach getan werden, um dieses Problem zu beheben? Sind Sie in Ihrem Unternehmen oder Ihrem Tätigkeitsbereich ebenfalls betroffen? Ihre Meinung interessiert uns!

Zum Artikel Akuter Mangel an Arbeitskräften bei Schweizer Unternehmen


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Paul B
Paul B
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Beim Lesen dieses Artikels (und in der Annahme, dass es wirklich eine Qualifikationslücke gibt) und der Kommentare scheinen sich viele auf die Angebotsseite der Qualifikationen zu konzentrieren: mehr Qualifikationen durch die (Um-)Schulung von Menschen, die bereits in der Schweiz sind, und die Unterstützung von (den "richtigen") Ausländern beim Eintritt in die Schweizer Arbeitswelt.
Aufgrund meiner Erfahrung in der Unterstützung von Unternehmen bei einer effizienteren Arbeitsweise würde ich mich ebenso stark für eine Verringerung der Qualifikationsnachfrage einsetzen: Bürokratieabbau, Abschaffung und/oder Digitalisierung/Automatisierung von Papierkram und Prozessen, Verringerung des Verwaltungsaufwands in Sektoren wie dem Gesundheitswesen... sehr qualifizierte Menschen nutzen ihre fortgeschrittenen Fähigkeiten nicht, weil sie Formulare ausfüllen oder Dinge tun müssen, die man leicht automatisieren könnte. Dies wäre ein weiterer Teil der Lösung.

Reading this article (and assuming there really is a skill gap) and the comments, many seem to focus on the supply side of the skills: get more skills in by (re-)training people already in Switzerland, and helping (the “right”) foreigners enter the Swiss workforce.
I would, based on my experience helping companies work more efficiently, equally strongly advocate for reducing skill demand: reduce bureaucracy, eliminate and/or digitalise / automate paperwork and processes, reduce admin burdens in sectors like healthcare… very skilled people are not using their advanced skills because they are stuck filling out forms or doing stuff you could easily automate away. This would be another part of the solution.

Michaela Ruppert Smith
Michaela Ruppert Smith
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Ich wurde in Zürich geboren und lebte bis zum Alter von 9 Jahren in der Schweiz, als meine Eltern mit mir in die Vereinigten Staaten auswanderten. Anschließend besuchte ich in den Vereinigten Staaten hervorragende Privatschulen, darunter eine Eliteschule zur Vorbereitung auf das College, wo ich Klassenbeste war und bei meinem Abschluss die Auszeichnung für hervorragende Leistungen erhielt. Anschließend studierte ich an einem der renommiertesten Frauencolleges der Ivy League oder Seven Sisters in den USA. Da ich zu Hause schon immer Deutsch gesprochen habe, war es nicht verwunderlich, dass ich Deutsch als Hauptfach im College wählte, mit Französisch an zweiter Stelle, und dass ich Germanistik an der Universität München für mein Juniorjahr im Ausland studierte. Mein Vater wurde wie ich in Zürich geboren und sein Schweizer Familienhintergrund reichte viele Generationen zurück. Er hat bis zu seinem Tod im Alter von 85 Jahren Schweizerdeutsch mit mir gesprochen. Die Schweizer Herkunft meiner Mutter lässt sich bis weit in die 1800er Jahre im französischen Teil der Schweiz zurückverfolgen. In den Vereinigten Staaten war unsere Familie in der örtlichen schweizerisch-amerikanischen Gesellschaft sehr aktiv, und mein Vater wurde schließlich deren Präsident. Daraufhin wurde er von unserer Stadt für das Amt des Schweizer Honorarkonsuls nominiert und von Bern in dieses Amt gewählt. In der Zwischenzeit hatte ich mein Studium abgeschlossen und arbeitete als dreisprachige Sekretärin in der Schweiz, während ich eine Pause vom Studium einlegte. Nach zwei Jahren kehrte ich in die USA zurück und erwarb meinen MA und meinen PhD an einer ausgezeichneten Universität. Während dieser Zeit heiratete ich einen Studienkollegen, und wir zogen bald darauf als Hochschulprofessoren in die Schweiz und unterrichteten zwei Jahre lang an einem amerikanischen College, bevor wir in die USA zurückkehrten, um unsere Karrieren fortzusetzen.

Im Alter von 58 Jahren und mit 3 erwachsenen Kindern erlebte ich das Ende meiner Ehe durch Scheidung. Zu diesem Zeitpunkt unternahm ich Schritte, um für den Rest meines Lebens in die Schweiz zurückzukehren.
Zunächst lief alles gut. Obwohl mich ein Schweizer Freund gewarnt hatte, dass in der Schweiz Frauen, die eine Stelle in der Wirtschaft suchen, nach etwa 42 Jahren aufgeben könnten, hatte ich das Glück, nicht in der Wirtschaft, sondern im Bildungsbereich tätig zu sein. Ich wusste jedoch bereits, dass ich ohne eine glanzvolle Karriere, sondern nur mit einer durchschnittlichen Hochschullehrerkarriere und zwei Jahren Französischunterricht an einem Gymnasium (und mit einem lebenslang gültigen Gymnasiallehrerdiplom) weder für eine Stelle an einer Schweizer Universität noch für eine Stelle an einer Schweizer Sekundarschule oder einem Gymnasium geeignet war. So bewarb ich mich bei einer bekannten internationalen Schweizer Schule und wurde sofort eingestellt.

In der Folge unterrichtete ich an mehreren internationalen Schulen in der Schweiz, da ich Stellen mit einem 2- oder 3-Jahres-Vertrag annahm. Als ich 63 Jahre alt war, fragte mich eine Kollegin plötzlich, wohin ich nächstes Jahr gehen würde. Ich wusste nicht, warum sie mich das fragte. Oh, aber Sie wissen doch, dass Sie nächstes Jahr in den Ruhestand gehen müssen", antwortete sie. Ich war fassungslos. Das war das erste Mal, dass ich von den schweizerischen Ruhestandsregeln hörte. Ich war bei bester Gesundheit, voller Energie und voller Liebe zum Unterrichten. Als ich die Schuldirektorin darauf ansprach und darum bat, weitermachen zu dürfen, wurde mir gesagt, dass der Schulrat informiert werden müsse und dieser eine Entscheidung treffen würde. Man gewährte mir ein zusätzliches Jahr. Ungläubig ging ich sofort wieder auf den Arbeitsmarkt und wurde schliesslich im Alter von 64 Jahren von einer feinen internationalen Schule im eher liberalen französischen Teil der Schweiz angestellt.

Im Alter von 66 Jahren sah ich eine Anzeige für eine kombinierte Stelle im mittleren Management und in der Lehre an einer der weltberühmten Privatuniversitäten der Schweiz. Ich nahm an dem Vorstellungsgespräch teil und wurde mit 66 Jahren sofort eingestellt, da ich sowohl in Amerika als auch in der Schweiz unterrichten konnte und über einige Managementerfahrung verfügte. In den folgenden 2 Jahren unterrichtete ich für ein ausgezeichnetes Schweizer Einkommen. Dann wurde die Universität verkauft, und ich war plötzlich "zu alt", um meinen Job weiter zu machen. Mit dem Verlust dieser Stelle verlor ich die Möglichkeit, jemals wieder eine Vollzeitstelle in der Schweiz zu finden, und damit den Verlust jeglichen Erwerbseinkommens, den Verlust der Möglichkeit, meine Wohnung oder den gewohnten Lebensstandard zu behalten, aber am schlimmsten war der Verlust meines Traums, mein Leben in der Schweiz zu verbringen. Ich hatte nicht lange genug in der Schweiz gearbeitet, um eine ordentliche Rente oder AHV aufzubauen und meine kleinen US-Renten
die während der Inflationszeit in den USA ebenfalls geschrumpft war, würde nicht ausreichen, um ohne Unterstützung von den Lebenshaltungskosten in der Schweiz zu leben. Da ich nicht zum Sozialfall werden wollte, kehrte ich mit gebrochenem Herzen, aber zuversichtlich, dass ich bald eine Stelle als Lehrerin finden würde, in die Vereinigten Staaten zurück.

Einige Monate nach meiner Rückkehr fand ich tatsächlich eine Stelle als so genannter "Adjunct Professor" an einem guten College. Ich war 68 Jahre alt und hatte zwar keine Vollzeitstelle, aber ich wollte auch keine neue Stelle suchen, und in Verbindung mit meiner Rente würde dieses stetige Einkommen ausreichen. Mit 69 Jahren versuchte ich erneut, eine Stelle als Lehrerin in der Schweiz zu bekommen, diesmal an einer guten internationalen Schule in Genf. Ich hatte mehr als die erforderlichen Qualifikationen, das Bewerbungsverfahren verlief sehr gut und ich bekam ein Telefoninterview. Das Gespräch verlief hervorragend, und ich stand kurz vor der Einstellung, als der stellvertretende Schulleiter plötzlich sagte, er müsse noch eine letzte Frage stellen: "Wie lautet Ihr Geburtsdatum?"
Als ich antwortete, änderte sich der Tonfall sofort von Freude zu Verlust. Es tut uns sehr leid, sagten sie mir. Unser Direktor würde uns nicht erlauben, Sie einzustellen. Den Gesprächspartnern tat es aufrichtig leid, denn so sehr ich geglaubt hatte, die perfekte Stelle gefunden zu haben, so sehr hatten sie geglaubt, ihren idealen Kandidaten gefunden zu haben.

In den USA unterrichtete ich bis zum Alter von 75 Jahren. Im Alter von 73 Jahren konnte ich meine Ersparnisse zusammenlegen und eine niedrige Anzahlung auf ein schönes zweistöckiges Haus in einer schönen Gegend leisten. Als 73-jährige Frau mit einem kleinen, aber ausreichenden Einkommen hatte ich keine Probleme, eine bezahlbare Hypothek mit einer Laufzeit von 30 Jahren zu bekommen. Das schöne zweistöckige Haus, in dem meine Kinder und Enkelkinder zu Besuch kommen können, kostete knapp über 300.000 Dollar. Die Hypothek und die Unterhaltskosten sind auch mit einem kleinen Einkommen bezahlbar. Auch im 21. Jahrhundert haben sich die Vereinigten Staaten wieder als das Land der goldenen Möglichkeiten erwiesen, so wie es für meine Eltern war, die in den Vereinigten Staaten erreicht haben, was in der Schweiz damals undenkbar gewesen wäre.

Was den offensichtlichen Mangel an Dienstleistern in der Schweiz betrifft, so würde dies meiner Meinung nach einen radikalen mentalen und kulturellen Paradigmenwechsel auf Seiten der Schweizer voraussetzen. Schluss mit der Altersdiskriminierung! Heißen Sie Ihre erfahrenen Arbeitnehmer willkommen und schätzen Sie sie, anstatt sie mit 65 Jahren auf Nimmerwiedersehen vor die Tür zu setzen. Bieten Sie Frauen echte Gleichberechtigung am Arbeitsplatz, zu Hause und vor dem Gesetz. Überarbeiten Sie grundlegend Ihr kulturelles und wirtschaftliches Verständnis aus dem 19. Seid auch im sozioökonomischen Bereich innovativ, ihr, die ihr euch der Innovation in anderen Bereichen rühmt. Öffnet eure Herzen für die "Auslandsschweizer:innen", die sich die Liebe zu unserem schönen Land im Herzen und im Denken und Handeln bewahrt haben.

I was born in Zurich and lived in Switzerland until age 9 when my parents immigrated to the United States with me. I was subsequently educated in the United States at excellent private schools, including an elite college preparatory school, where I was at the head of the class and received the award for excellence upon graduation. I then studied at one of the most highly regarded women’s Ivy League or Seven Sisters colleges in the US. Having always spoken German at home it was not surprising that I chose German for my major field in college, with French a close second and that I studied Germanistik at the University of Munich for my junior year abroad. My father was born in Zurich like me and his Swiss family background went back many generations. He spoke Swiss-German with me until his death at age 85. My mother‘s Swiss family background can be traced well into the 1800‘s in the French part of Switzerland. In the United States our family was very active in the local Swiss-American society and my father eventually became its president. This was followed by his nomination to become our city’s nominee for Honorary Swiss Consul and his election by Bern for the position. In the meantime I had graduated from college and was working as a tri-lingual secretary in Switzerland while taking a break from studies. After two years I returned to the states and subsequently earned my MA and PhD from an excellent University. During that time I married a fellow graduate student and we soon moved to Switzerland as college professors and taught at an American College for 2 years before returning to the states to continue our careers.

At age 58 and with 3 grown children I experienced the end of my marriage in divorce. It was then that I took steps to return to Switzerland for the rest of my life.
At first things went well. Although a Swiss friend had warned me that in Switzerland women seeking a job in business might as well give up after about age 42, I was fortunate not to be in business but in the field of education. I already knew, however, that without having had an illustrious career, just an average college teaching career plus 2 years teaching French at a high school (and with high school teaching certificates valid for life) , I qualified neither for a Swiss university teaching position nor for a Swiss secondary or Gymnasium position. Thus I applied at a well-known Swiss international school and was immediately hired.

I went on to teach at several Swiss international schools, as I accepted jobs with a 2 or 3 year contract. When I was 63 a colleague suddenly asked me where I would go next year. I didn’t know why she was asking me this. Oh, but you know you have to retire next year, she replied. I was stunned. This was the first I had heard of Swiss retirement rules. I was in excellent health and full of energy and abounding in love of teaching. When I questioned the school director about this and begged to continue, I was told the School Board would have to be informed and they would make a decision. An extra year was granted to me. Incredulous, I immediately went back on the job market and ended up being hired at age 64 by a fine international school in the more liberal French part of Switzerland.

At age 66 I saw an ad for a combined mid-management and teaching position at one of Switzerland’s world renowned private universities. I went on the interview and, given my combined American and Swiss teaching and some management background I was immediately hired at age 66. I went on to teach for an excellent Swiss income—for the next 2 years. At that point the university was sold and I was suddenly “too old” to continue at my job. With the loss of this job, I lost the possibility of ever being able to find a full-time job in Switzerland again and, with this, the loss of any gainful income, the loss of the ability to keep my apartment or the standard of life I was used to, but worst of all, the loss of my dream of living out my life in Switzerland. I had not worked long enough in Switzerland to accumulate a proper pension or AHV and my small US pensions
that had also dwindled during the period of inflation in the US would be insufficient for me to live without assistance at the cost of living in Switzerland. Unwilling to become a social welfare case, I returned to the United States broken-hearted but confident that I would soon find a teaching job.

A few months after my return I did indeed find a job as a so-called „adjunct professor „ at a good college. I was 68 and while not having a full-time position, I did not want to begin a new job search, and combined with my pensions this steady stream of income would be sufficient. At age 69 I tried again to get a teaching job in Switzerland, this time at a fine international school in Geneva. I had more than the required qualifications, the application process went very well and I got a phone interview. The interview went on splendidly and I was on the verge of being hired when the Vice-Principal suddenly said he had to ask one final question: “What is your date of birth?”
Upon my reply there was an instantaneous shift of their tone of voice from one of delight to one of loss. We’re so sorry, they told me. Our director would not let us hire you. The interviewers were genuinely sorry, for as much as I had thought I had still found the perfect job, they had thought they had found their ideal candidate.

In the states I went on to teach until age 75. At age 73 I was able to gather my savings and put a low down payment on a beautiful 2-story house in a lovely neighborhood. As a 73-year old woman with a small, but sufficient income, I had no trouble getting a 30-year affordable mortgage. The beautiful 2-story home that can accommodate my children and grandchildren for visits cost just over $300,000. The mortgage and maintenance costs are affordable on a small income. Even in the 21st century the United States has proved itself to be the land of golden opportunity once again, like it had been for my parents, who achieved in the United States what would have been unthinkable in Switzerland at that time.

My take on the apparent lack of service employees in Switzerland is that it would involve a radical mental and cultural paradigm shift on the part of the Swiss. Stop your ageism! Welcome and value your experienced workers instead of shoving them out the door at age 65 never to return. Offer women true equal rights in the workplace, at home and under the law. Fundamentally revise your 19th century cultural and economic understandings. Be innovative in the socio-economic realm, too, you who pride yourselves on innovation in other areas. Open your hearts to the “Auslandsschweizer:innen” who have kept their love of our beautiful country in their hearts and minds and acts.

Issy
Issy
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@Michaela Ruppert Smith

Hallo Michaela, deine Geschichte ist sicherlich die von jemandem, der das Leben liebt und du bist anpassungsfähig, flexibel und liebst deine Berufung. Es scheint ein grosser Verlust für die Schweiz 🇨🇭 zu sein, dass dein Geschlecht und Alter gegen dich verwendet wird - es scheint sehr altmodisch zu sein. In vielen Ländern ist es illegal, nach dem Alter eines Bewerbers zu fragen. Als ich jedoch von meiner Arbeit an einer Hochschule im Kanton Waadt nach Australien zurückkehrte, wurde ich durch mein Alter - ich war damals 55 Jahre alt - fürchterlich daran gehindert, wieder als Senior Designer in meine Branche einzusteigen. Zuvor hatte ich dort ein eigenes Designbüro geführt. Es brauchte einen teuren Master in Kunst und Design, um einen Job zu bekommen! Alles, was ich wollte, war, wieder im Waadtland zu leben und zu arbeiten. Wir waren wegen der Gesundheit unseres Mannes früher weggegangen. Jetzt bin ich 71 und lebe auf einer Insel, einem britischen Protektorat, und möchte mich in die Schweiz zurückziehen 🇨🇭, aber meine Söhne, die über das dringend benötigte Fintech-Fachwissen verfügen, können dort nicht arbeiten, da das Vereinigte Königreich jetzt Drittstaat ist (!!) und die Schweiz nicht in der EU ist - wozu also das Beschäftigungsverbot? Ich hoffe also immer noch, dass die Schweizer ihre Beschäftigungsregeln irgendwie überarbeiten. Es sieht so aus, als müsste man diese Vorschriften ganz neu überdenken. Ich hoffe sehr, dass Sie nicht aufgeben! Das werde ich nicht! Viel Glück (meine Kinder waren vor vielen Jahren in St. George's) Isobelle

Hello Michaela, your history is certainly that of someone whom loves life and you are adaptable, flexible and love your vocation. It seems a great loss to Schweiz 🇨🇭 that your gender and age is held against you- it seems very old fashioned. It many countries it is illegal to ask a job applicants age. However when I returned from working in a college in Vaud canton to Australia, I was dreadfully blocked by my age, 55 at the time, to rejoin my industry as a Senior designer. I had in fact owned my own design firm there previously. It took an expensive Masters in Art and Design to get a job! All I wanted was to return to live and work in Vaud. We had left earlier for husband’s health. Now I‘m 71 and living on an isle, a UK protectorate, I wish to retire to Schweiz 🇨🇭 but my sons who have the much needed specialist Fintech expertise are unable to work there, as UK is now third national country (!!) and the Swiss aren’t in the EU - so what’s the employment ban for? So I still remain hopeful that somehow the Swiss review their employment rules. It would seem it needs a very new look at these regulations. I do so hope you don’t give up! I will not! Best of luck (my children went to St George’s many years ago) Isobelle

Santoshbmisse@yahoo.com
Santoshbmisse@yahoo.com
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Ich bin der festen Überzeugung, dass wir zur Lösung des Problems Humanressourcen aus Indien heranziehen können.

Dort gibt es viele qualifizierte und gut ausgebildete Arbeitskräfte.

Wir können sie sehr leicht ausbilden, sie den Anforderungen entsprechend formen und weiter entwickeln!

Ich bin bereit, in diesem Bereich zu helfen und mitzuarbeiten.

To solve the problem, i strongly believe, we can bring human resources from India.

There are plenty of skilled , well educated human resources are available.

We can very easily train them, mould them, as per the requiremnts to a greater extent !

I am ready to help and get associated in this aspect.

ABCFEFG
ABCFEFG
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Rund eine Million Schweizerinnen und Schweizer aller Altersgruppen leben im Ausland. Sie sind kulturell mit der Schweiz verbunden und werden durch ihre internationale Lebenserfahrung im Ausland bereichert, aber sie stoßen auf Hürden, wenn sie zurückkehren wollen, oft aufgrund von Sprachbarrieren und kantonalen Unterschieden in unserem Bildungssystem oder weil Highschool-Diplome aus bestimmten Ländern (z. B. USA und Kanada) nicht automatisch anerkannt werden. Ich bin der Meinung, dass die jungen Auslandschweizer eine wichtige und vernachlässigte Ressource darstellen, die das Potenzial hat, sich schnell zu integrieren und einen Beitrag zur Arbeitswelt, zu Wachstum und Innovation sowie zur nationalen Identität zu leisten. Wie wäre es, die Rückwanderung zu fördern, vielleicht auf der Stufe der Berufs-, Fach- und Hochschulausbildung? Oder in der Phase der Spezialisierung, des Masters und des Doktortitels? Durch die Bereitstellung eines effektiven Netzwerks und einer Betreuung, die auf ihre Bedürfnisse eingeht, d.h. nicht durch sprachliche Hürden eingeschränkt ist (die einige dieser jungen Menschen vielleicht erst verbessern oder erlernen müssen?), durch die Unterstützung derjenigen, die keine Familie mehr in der Schweiz haben? Durch die Verbesserung und Aktualisierung der Angebote für junge Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer? Indem man sie mit bestehenden Organisationen wie Universitäten und Berufsschulen, SwissNex oder Berufsverbänden in bedürftigen Bereichen wie dem Gesundheitswesen zusammenbringt? Durch die Ermöglichung von Online- oder persönlichen Sprachkursen für Kinder im Ausland? Indem sie mit Schweizer Vertretungen und Gesellschaften zusammenarbeiten, um gezielte Informationen und Beratung zu Bildungsmöglichkeiten anzubieten? Durch Rekrutierung auf der Grundlage von Leistung und Talent? Auf die eine oder andere Weise sind Auslandschweizer (und nicht nur die jungen) in meinen Augen ein potenzieller Gewinn und es scheint, dass sie, obwohl sie Bürger sind, oft vergessen werden.

About one million Swiss citizens live abroad, of all ages. They are culturally connected with Switzerland, and are enriched by their international experience of life abroad, but they face hurdles if planning to return, often because of language barriers and cantonal divide in our education system, or because high school diplomas from certain countries (US and Canada for example) are not automatically recognized. I believe the young Swiss abroad are an important and neglected asset, with the potential of integrating fast and contributing to the workforce, to growth and innovation, to national identity. What about encouraging return immigration, perhaps at the stage of vocational, professional and college education? Or at the stage of specialization, master and PhD? By providing an effective network and mentorship that addresses their needs, i.e. is not limited by language hurdles (which some of these young people may need to first improve or learn?), by providing support for those who no longer have family in Switzerland? By improving and updating the offers for the young Swiss abroad? By connecting them with existing organizations such as universities and professional schools, SwissNex, or professional organizations in areas of need, such as healthcare? By facilitating online or in person language classes for kids abroad? By connecting with Swiss representations and societies to provide targeted information and advice on education options? By recruiting based on achievement and talent? One way or another, Swiss abroad (and not only the young) in my eyes are a potential asset and it seems that, although citizens, are often forgotten.

critique
critique
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Das Hauptproblem ist, dass zu viele Menschen ins Land kommen, und zwar die falschen. Es kommen zu viele Menschen ins Land, die Jobs annehmen, die nicht so schwer zu besetzen sind. Es ist ein Teufelskreis - je mehr Menschen ins Land kommen, die keine kritischen Lücken füllen (wie Krankenschwestern oder Ingenieure), desto größer werden die bestehenden Lücken, und es entstehen neue Lücken.

The main problem is that too many people are coming into the country and the wrong ones. There are too many people coming in taking jobs which are not as hard fill. It's a vicious circle - the more people come in who do not fill critical gaps (such as nurses or engineers) the wider the existing gaps become, and new gaps come up.

Issy
Issy
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@critique

Meine Söhne sind Ingenieure und haben sich auf Stellen beworben, die ihnen jedoch verwehrt wurden, da sie keinen EU-Status mehr haben, nachdem sie zuvor in der Schweiz gelebt haben, einem Ort, den sie lieben. Ihre wertvollen Fähigkeiten werden durch britische Pässe blockiert. Die Schweiz ist nicht in der EU, also warum sollten britische Bürger blockiert werden.

My sons engineers and have applied for jobs but blocked as they no longer have EU status having previously lived in Switzerland, a place they love. Their valuable skills blocked by UK passports. Switzerland isn’t in the EU so why block UK citizens.

Angrezs@hotmail.com
Angrezs@hotmail.com
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Mangel an qualifizierten Arbeitskräften??? Das ist das Problem hier, es gibt viele Menschen, die im IT-Bereich arbeitslos sind, aber nicht respektiert werden, dass sie umgeschult werden könnten, wenn sie von Leuten angenommen würden, die nicht wirklich verstehen, wofür sie im IT-Bereich einstellen, Ich habe Ausreden gehört wie: "Sie brauchen einen CFC, um dieselbe Arbeit zu machen, die ich seit 30 Jahren mache, und weil es dreißig Jahre Erfahrung sind, gibt es noch eine andere Ebene von Altersdiskriminierung, die mit Antworten wie "Wir haben hier ein junges Team" oder "Ihre deutsche Muttersprache ist kein lokaler Dialekt" ins Spiel kommt.?? Sie brauchen eine erfahrene Person oder etwas anderes? Unter all diesen Vorwänden.

Shortage on skilled workers??? Shortage in understanding by recruiters who only pick what fits on the checklist and by pass those have partial skills, this is the problem here there are many people who are unemployed from IT but are not respected by the fact that they could be retrained if accepted by people who do not actually understand what they are recruiting for in IT, I have been given excuses such as you need a CFC to do the same job I have been doing for 30 years and because it’s thirty years the experience there is another level of ageism that comes into play with answers like we have a young team here or your German mother tongue is not local dialect German, So what ??? You need an experienced person or something else? Under all that pretence.

Issy
Issy
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@Angrezs@hotmail.com

Genau " von Leuten, die nicht wirklich verstehen, wofür sie in der IT rekrutieren" Gut Glük

Exactly „ by people who do not actually understand what they are recruiting for in IT“ Gut Glük

Svetlana25
Svetlana25
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Ich wohne in einem kleinen Dorf bei Zürich in einer familienfreundlichen Siedlung. Die überwiegende Mehrheit der Frauen in meinem Umfeld, die Kinder haben, arbeitet entweder gar nicht oder in Teilzeitjobs, die weniger Engagement erfordern und schlechtere Karrierechancen bieten. In der Schweiz gibt es dieses traditionelle Modell, bei dem die Männer arbeiten und Karriere machen und die Frauen dazu da sind, sie zu unterstützen und sich um Kinder und Haushalt zu kümmern. Es ist sehr verständlich, dass Frauen sich dafür entscheiden, mehrere Jahre zu Hause zu bleiben, wenn sie Kinder bekommen, einfach weil die Kosten für die Kinderbetreuung astronomisch sind und nicht viele Familien es sich leisten können, zwei oder sogar mehr Kinder zu haben und für die Krippe, den Mittagstisch oder den Hort zu bezahlen. Und die Schwächsten unter ihnen sind die Einelternfamilien. Die Schweiz ist in vielerlei Hinsicht ein modernes Land, liegt aber in Bezug auf die soziale Gleichstellung von Mann und Frau weit hinter vielen weniger entwickelten Ländern (z. B. Osteuropa) zurück. Hätte das Land eine bessere Kinderbetreuung, hätten viele dieser Frauen einen Beitrag zur Wirtschaft leisten können.

I live in a small village near Zurich in a family friendly settlement. The vast majority of women having children around me either do not work at all, or work part-time jobs that require less commitment and offer poorer career opportunities. Switzerland has this traditional model where men work and pursue their careers and women are there to support them and to take care of children and household. It is very much understandable that women choose to stay home for several years when having kids simply because the costs of childcare are astronomical, not many families can afford having 2 or even more children and pay for the Krippe, Mittagstisch, or Hort. And the most vulnerable among those are single parent families. Switzerland is a modern country in many aspects, however is far behind many less developed countries (take Eastern Europe for example) in terms of social equality between men and women. If the country had better childcare many of those women could have contributed to economy

Saycco
Saycco

Ich finde man sollte nicht immer nur auf Flüchtlinge, auf Jugendliche und auf Alte Schauen die früher sich jetzt Pensionieren nur wegen dem 13. AHV, es gibt ix Arbeitslose in unserem Land die entweder keine oder nur eine grundausbildung haben. Was ist mit denen, davon gibt es überigens auch einige die überqualiviziert sind? Die sich sicher jeden Tag abschuften um eine Stelle zu finden und immer wieder absagen bekommen, warum fördert man diese nicht?
Ich bin bald 40ig würde so gerne eine 2te ausbildung angehen, kanton und Staat helfen einem nicht Finanziell, iv und Rav helfen einem Finanziell auch nicht, im gegenteil es heisst sogar das man ab 40ig nicht mehr die Anforderungen einer ausbildung durchhält. Warum? Ich finde das ist doch gerade wichtig auch für die Gesundheit sein gehirn fitt zu behalten und das erst recht mit 40ig. Als eine die zum mittelstand gehöre um eine Besseren Beruf nachzugehen. Was für mich sogar wichtig ist eine Firma zu finden die mich fördert und mir die Fachliche Kompetenzen bei bringt. Würde ich sicher mehr als 4-5 jahre bleiben, vielleicht sogar länger bei gutem Lohn und guter förderung?

Ich kann nur die Sicht von mir wieder geben und nicht für jeden zwischen 35ig und 45ig (oder sogar bis 50ig) reden. Aber es wird nie von diesen geredet, erwähnt oder gefördert im gegenteil, im grunde sagt man einem wort wörtlich ins Gesicht "du musst selber schauen wie du weiter kommst, wir fördern nur Jugendliche oder Flüchtlinge, menschen die sehr arm sind, du als Schweizer/in bist reich genug um das selber zu finanzieren" klar das wut langsam aufkommt dabei.

Liegt es den Wirklich am ende an den Frachkraftmängel oder doch eher an den Hohen anforderungen der Arbeitgeber? Ich sehe einfach das Menschlichkeit irgend wie durch KI, sowie der Perfektion verloren geht.

simon.mukoro.74@gmail.com
simon.mukoro.74@gmail.com
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Ich bin ein Asylbewerber. Ich schlage vor, dass der Arbeitsmarkt in der Schweiz kompetente Asylbewerber berücksichtigt und die Gewohnheit des Rassismus gegen Hautfarbe und Kultur ablegt und die Menschen in die Arbeitswelt integriert. Und den Arbeitgebern raten, sich an diejenigen zu wenden, die Englisch sprechen. Ich denke, das wird dazu beitragen, den Arbeitskräftemangel im Land zu verstärken. Außerdem sollten sie versuchen, diejenigen mit Sprachbarrieren mit einem System wie Arbeit und Sprachschule zu behandeln, damit der Integrationsprozess schneller vonstatten gehen kann. Ich rate hiermit, dass Asylbewerber in dieser Angelegenheit nicht übersehen oder unterschätzt werden sollten, da die meisten von uns einen Beitrag zur dynamischen Entwicklung der Wirtschaft des Landes leisten können. Danke 🙏 Simon mukoro

I an asylum seeker In, what am suggesting is that I labor market for Switzerland should consider competent asylum seekers and throw away the habit of racism against colours and culture and integrate the people into the labour force. And advice employers to do with those that have the English speaking background. I think that will help to reinforce the labour shortage in the country. And another thing is they should try to handle those with language barriers with system like working and going to language school so integration process could be faster. I hereby advised that asylum seekers on this matter should not be overlooked upon or underestimated, because most of us a can contribute to the vibrant development of the country's economy. Thanks 🙏 Simon mukoro

critique
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@simon.mukoro.74@gmail.com

Ist das Ihr Ernst?

Are you serious about that?

DougDu
DougDu
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Ich habe das Gefühl, dass es in der Schweiz Risse entlang aller Stresslinien gibt: Wohnen, Arbeit, Medizin...
Ich frage mich, wie das gelöst werden soll.
Nicht genug Arbeiter? Wirklich? Oder vielleicht nicht genug für den angebotenen Lohn? Warum ist das so? Warum sind Schweizer nicht bereit, für den angebotenen Lohn zu arbeiten? Warum kommen die EU-Leute nicht rüber, um es abzuholen?

I feel that there are cracks along all stresslines in Switzerland: housing, employment, medical...
Wonder how this is going to be resolved.
Not enough workers? Really? Or may be not enough for the salary offered? Why so? Why Swiss are not willing to work for the compensation offered? Why EU folks do not come over to pick it up?

critique
critique
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@DougDu

Wie?

What?

richard.knapp@futurehorizonseducation.com
richard.knapp@futurehorizonseducation.com
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Das Schweizer Bildungssystem könnte gezielter auf die Bedürfnisse zukünftiger Arbeitsplätze ausgerichtet werden und junge Menschen durch einen relevanteren Lehrplan vorbereiten. Das Schweizer Hochschulsystem könnte auch für ausländische Studierende attraktiver gemacht werden, um mehr Talente ins Land zu holen.

The Swiss education system could become more focused to reflect the needs in terms of future jobs and prepare young people through a more relevant curriculum. The Swiss Higher Education system could also be made more attractive to overseas students to attract greater talent into the country.

Major Wedgie
Major Wedgie
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Die Schweiz muss sich zuerst auf die Ausbildung ihrer eigenen Leute konzentrieren. Den jungen Leuten werden zu viele Steine in den Weg gelegt, damit sie sich voll qualifizieren können. Doch die Regierung ist bereit, Menschen zu importieren, die nicht den gleichen hohen Anforderungen genügen wie die Schweizer Jugendlichen. Die Abwerbung von Fachkräften aus anderen Ländern ist nur eine kurzfristige Lösung für ein Problem, das wir selbst geschaffen haben.

Switzerland needs to concentrate on training up its own people first. The young people have too many obstacles thrown in their way to allow them to become fully skilled. Yet the government is willing to import people who have not been held to the same high standard as the Swiss young people. Poaching skilled workers from other countries is just a short term solution to a problem of our own creation.

Bruno Barde
Bruno Barde
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In Kanada herrscht großer Fachkräftemangel, der zu hohen Einwanderungszahlen und Wohnungsmangel führt.
Dies führt zu höheren Mieten und Immobilienpreisen.
Auch ein politisches Thema wie in den USA.

Major shortage of skilled workers in Canada, driving high imigrations and lack of housing.
This drives higher rents and property prices.
Also political issue like in the US.

Lacroix Elena
Lacroix Elena
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Ein logischer und normaler Weg wäre es, massiv in die Berufsausbildung junger Menschen zu investieren und sie in arbeitsmarktrelevanten Bereichen zu fördern, anstatt ein langes Universitätsstudium zu absolvieren, da es in allen - oder fast allen - Berufen einen Mangel an hochqualifizierten Arbeitskräften gibt.
Die 42/45-Stunden-Woche war früher üblich und muss eines Tages wieder eingeführt werden, wenn die Schweiz aus der Beschäftigungssackgasse herauskommen will. Die Zeiten von Urlaub, Ferien und Reisen neigen sich dem Ende zu, die Freizeitgesellschaft gehört der Vergangenheit an.

Une piste logique et normale serait d'investir massivement dans la formation professionnelle des jeunes, les encourager dans les filières pourvoyeuses de travail, plutôt que les études universitaires longues alors que les hautes qualifications dans tous - ou presque - les métiers sont déficitaires.
La semaine de 42/45 heures était chose courante, il faudra bien un jour y revenir si la Suisse veut sortir de l'impasse en matière d'emploi. Les temps des congés, vacances, voyages arrivent à leur terme, la société des loisirs appartient au passé.

Salmon-Lake-Thun
Salmon-Lake-Thun
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Guten Tag!
Mein Sohn hat an der Universität von Montreal Informatik studiert (eine anerkannte Universität in diesem Bereich!). Er hat 80 Lebensläufe geschickt und in der ganzen Westschweiz KEIN einziges Interview bekommen. Die Unternehmen wollen das fünfbeinige Schaf: jung (also billig!) mit 20 Jahren Erfahrung!
Er hat einen tollen Job bei einem kanadischen Fonds, der umgerechnet 350 Milliarden Franken verwaltet und weltweit führend in PE- und Infrastrukturinvestitionen ist. Man kann sagen, dass man den Erfolg, den man hat, nicht verdient. Ich weise darauf hin, dass mein Sohn Schweizer ist

Bonjour,
Mon fils a fait des etudes d'informatiques à l'Université de Montreal (université reconnue dans ce domaine !). Il a envoyé 80cv et n'a obtenu AUCUNE interview dans toute la Suisse romande. Les sociétés veulent le mouton à 5 pattes: jeune (donc pas cher!) avec 20 ans d'expérience !
Il a un super poste dans un fonds canadien qui gere l'équivalent de chf350 milliards, leader mondial dans les investissements en PE et infrastructures. On peut dire qu'on ne merite pas le succès que l'on a. Je precise que mon fils est suisse

YERLY
YERLY
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Der tertiäre und öffentliche Sektor ist krank . Seine Slogans: hohe Löhne, wenig Arbeit, viel Urlaub und Ferien . Zwei Angestellte, um einen zur Verfügung zu haben.
Diese Krankheit überträgt sich gefährlich auf den primären und sekundären Sektor, was zu einem Anstieg der Lebenshaltungskosten führt, der für die Mittelschicht unerträglich ist.

Le secteur tertiaire et public est malade . Ses slogans : gros salaires, peu de travail, beaucoup de congés et vacances . Deux employés pour en avoir un à disposition.
Cette maladie, se transmet dangereusement dans les secteurs primaires et secondaires, avec des effets de croissances des coûts de la vie insupportable pour la classe moyenne.

YERLY
YERLY
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Die importierte Demografie ist nicht mehr tragbar. Die sehr hohe Einwohnerzahl pro Quadratkilometer zerstört das Klima in unserem Land. Zu viele Menschen, zu viele Autos, die immer mehr Personal erfordern. Zu viel Personal im tertiären Sektor, ( zu 50 % nicht notwendig ) und zu wenig junge Menschen in nützlichen Berufen. Gravierender Mangel an produktiven Flächen für unsere Nahversorgung: nur 50 % des Nahrungsmittelbedarfs. Afrika und andere Länder werden von ihren Bewohnern entleert, um sie in Europa anzusammeln. Ihre Kurzsichtigkeit führt uns in die Katastrophe.

La démographie importée n'est plus supportable. Le taux très élevé d'habitants au km2 , détruit le climat de notre Pays. Trop de monde, de voitures, nécessitant toujours plus de personnel. Trop de personnel dans le secteur tertiaire, ( non indispensable à 50 % ) et manque de jeunes dans les professions utiles. Manque cruel de surfaces productives pour notre alimentation de proximité: seulement 50 % des besoins alimentaires. On vide l'Afrique et d'autres Pays de leurs habitants, pour les accumuler en Europe. Votre vue à court terme nous mène au désastre.

critique
critique
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@YERLY

100%

100%

Helga Helga
Helga Helga

Ich glaube, dass es notwendig ist, Flüchtlinge aus der Ukraine aufzunehmen, um das Problem des Arbeitskräftemangels zu lösen. Sie sind alle gut ausgebildet, arbeitswillig und verfügen über gute Berufserfahrung.

YERLY
YERLY
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@Helga Helga

Ich glaube, dass die Ukraine qualifizierte Menschen braucht, um das Land wieder in Ordnung zu bringen. Einige Menschen ärmer zu machen, um andere reicher zu machen, ist nicht die Lösung.

Je pense que l'Ukraine, a besoin de personnes qualifiées pour la remise en état du Pays. Appauvrir certains pour enrichir d'autres, n'est pas la solution.

YERLY
YERLY
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@Helga Helga

Ich denke, dass sie in der Ukraine besser aufgehoben sind. Der Wiederaufbau und die Fitness des Landes werden Menschen brauchen. In der Schweiz wird der Mangel an Arbeitskräften nicht durch eine Viertagewoche und Vaterschaftsurlaub behoben. Dies wird die Lebenshaltungskosten erhöhen, die für die Mittelschicht unerträglich sind. Die unteren Einkommensgruppen werden von den Steuerzahlern unterstützt. Der Dienstleistungssektor und die Städte zerstören unsere Wirtschaft.

Je pense qu'ils sont plus utiles en Ukraine. La reconstruction et la remise en forme du Pays nécessitera du monde . En Suisse, ce n'est pas avec des semaines de quatre jours et tous ces congés paternités que l'on va résoudre les problèmes du manque de main-d’œuvre. Cela va renchérir le coût de la vie , insupportable pour la classe moyenne. Les classe de bas revenus étant aidées par les contribuables. Le secteur tertiaire et les Villes détruisent notre économie.

Lacroix Elena
Lacroix Elena
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@Helga Helga

Zweifellos, aber was ist, wenn sie nach Hause zurückkehren? Ist es nicht so, dass man den einen beraubt, um den anderen zu kleiden?

Sans doute mais quid lorsqu'ils rentreront chez eux ? N'est ce pas dépouiller l'un pour habiller l'autre ?

critique
critique
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@Helga Helga

Wie bitte?

Pardon me??

Salmon-Lake-Thun
Salmon-Lake-Thun
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Mein Sohn (Schweizer) hat in Montreal Informatik studiert. Nach Abschluss seines Studiums schickte er etwa 100 Lebensläufe an verschiedene Schweizer Unternehmen. Die meisten haben nicht einmal geantwortet und die anderen suchten junge Fachleute mit viel Erfahrung!!!
Jetzt arbeitet er in Kanada für einen Fonds, der 350 Milliarden Franken verwaltet und riesige Möglichkeiten bietet.

My son (Swiss) studied computer science in Montreal. Upon completion of his BA he sent approx 100 cv's to various swiss companies. Most of them never even replied and the others were looking for young professionals with vast experience !!!
He is now working in Canada for a fund managing chf350 billions with hughe opportunities.

YERLY
YERLY
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@Salmon-Lake-Thun

Der öffentliche Sektor in der Schweiz ist nicht allzu sehr an begabten und erfahrenen Personen interessiert. Hier könnten Arbeitsplätze eingespart und die administrative Belastung der Unternehmen verringert werden. Ziel: Steuern senken, um das Leben der Mittelschicht zu verbessern.

Le secteur public suisse ne désire pas trop les personnes douées et expérimentées. Là, on pourrait économiser des postes de travail et diminuer la charge administrative des entreprises. But : baisser les impôts pour améliorer la vie de la classe moyenne.

Patrick Cecconi
Patrick Cecconi
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Ich glaube, dass uns in naher Zukunft das Aufkommen der künstlichen Intelligenz helfen wird, die die Produktivität steigern wird. Das ist der Hebel, auf den Schweizer Unternehmen in der Vergangenheit zurückgegriffen haben, wenn sie mit einer sinkenden Wettbewerbsfähigkeit aufgrund externer oder interner Faktoren konfrontiert waren. Ich habe auch den Eindruck, dass die regionalen Arbeitsämter keine gute Arbeit leisten, wenn es darum geht, den Bedarf an Arbeitsplätzen und die bei uns vorhandenen Qualifikationen abzugleichen. Sobald man aus der offiziellen Arbeitslosenstatistik herausfällt (d.h. in die Sozialhilfe fällt), ist man im Grunde vergessen! Ich habe den Eindruck, dass wenig getan wird, um diese Menschen wieder "in den Sattel" zu bringen. Dabei handelt es sich um ein nicht unerhebliches Arbeitskräftepotenzial, das die öffentlichen Haushalte entlasten und das Leben dieser Menschen wesentlich verbessern würde.

I believe that in the near future we may get some help on this front from the rise of artificial intelligence that will enhance productivity, which is the lever Swiss companies have used in the past when confronted with falling competitiveness due to external or internal factors. I also have the impression that the regional employment offices are not doing a good job at matching employment needs and the skills available on our soil, once you drop out of the official unemployment statistics (i.e. you fall into assistance) you are basically forgotten! I feel little is being done to help those people go back "on the saddle again". This is no small pool of workers, it would reduce the strain on public finances and would make life much better for this people.

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