Als die Schweiz ihre Türen für die Ukraine öffnete

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Ukrainische Geflüchtete in Polen, kurz vor ihrer Weiterfahrt in die Schweiz, im April 2022. Anadolu Agency via Getty Images/2022 Anadolu Agency

In einer Empfangsstelle für ukrainische Flüchtlinge, am 15. März 2022. KEYSTONE/© KEYSTONE / MICHAEL BUHOLZER

Ankommen in Zürich, am 9. März 2022. KEYSTONE/© KEYSTONE / MICHAEL BUHOLZER

Ukrainerinnen fotografieren sich vor einem Filmleinwand, während einer Veranstaltung zum Ukrainischen Tag der Flagge, am 23. August 2022 in Biel. KEYSTONE/© KEYSTONE / PETER KLAUNZER

An einer Demonstration auf dem Bundesplatz, am 5. März 2022. KEYSTONE/© KEYSTONE / ANTHONY ANEX

Flüchtlinge aus Mariupol, die von SOS Villages d'Enfants Suisse im waadtländischen Gilly beherbergt wurden, am 7. Juni 2022. KEYSTONE/© KEYSTONE / JEAN-CHRISTOPHE BOTT

Diese Freundschaft hat auch die Invasion überdauert. Am 3. Mai 2022 in Gland. KEYSTONE/© KEYSTONE/ VALENTIN FLAURAUD

Eine ukrainische Familie ist bei Einheimischen untergekommen. Hier ein Blick nach Tramelan (BE), am 7. April 2022. KEYSTONE/© KEYSTONE / ANTHONY ANEX

Marianna Romaniak, Leiterin der Stiftung RIDNI, Liuba Matveichenko, Mitarbeiterin RIDNI Stiftung, Rene Maeder, Gemeindepräsident Kandersteg, Bundespräsident Ignazio Cassis und Hans-Peter Portmann, Nationalrat FDP (von links), diskutieren 16. März 2022, in Bern. Es ging um die Aufnahme von 160 Waisenkindern aus der Ukraine. KEYSTONE/© KEYSTONE / PETER KLAUNZER

Weihnachten im Regionalzentrum der Kapuziner in Lugano, am 25. Dezember 2022. KEYSTONE/© Ti-Press

Die ukrainischen Bahnrad-Junioren Kateryna Badiak, links, und Leonid Fomenko im Gespräch mit Journalisten nach einer Pressekonferenz im Velodrom in Grenchen, am 15. März 2022. KEYSTONE/Anthony Anex

Eine Demonstrantin trägt ein Kleid aus Gasmasken während einer Demonstration gegen die russische Invasion in der Ukraine in Genf, am 05. März 2022. KEYSTONE/© KEYSTONE / MARTIAL TREZZINI

Ein Ukrainer singt die Nationalhymne während einer Demonstration nahe der Russischen Botschaft, am 24. Februar 2023, in Bern. KEYSTONE/© KEYSTONE / PETER KLAUNZER

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Zehntausende von Ukrainer:innen flohen nach dem Einmarsch Russlands vor zwei Jahren in die Schweiz. Viele sind immer noch hier. Ein Blick auf die Erleichterung, die Ungewissheit, die Entschlossenheit und die Hoffnung einiger von ihnen, die sich plötzlich mit fast nichts in einem fremden Land wiederfanden.