Warum soll die Schweiz (nicht) in den UNO-Sicherheitsrat?
Die Schweiz kandidiert für einen nicht ständigen Sitz im UNO-Sicherheitsrat. Die Wahl im Juni 2022 gilt als Formsache. Was halten Sie davon? Unten finden Sie eine Auswahl unserer bisherigen Beiträge zur Serie.
Zum Artikel 20 Jahre nach Beitritt: Schweiz führt wieder eine UNO-Debatte
Zum Artikel Kann die Schweiz ihre Ideale in den UNO-Sicherheitsrat tragen?
Zum Artikel Was bringt der Schweiz der Einsitz im UNO-Sicherheitsrat?
Zum Artikel «Die Schweiz hat in der UNO einen guten Ruf»
Anmerkung der Redaktion: Das Abstimmungsergebnis liegt vor, die Schweiz wurde in den UNO-Sicherheitsrat gewählt. Deshalb haben wir die Debatte geschlossen.
Sie können sich hier weiter über diese Thematik diskutieren.
sollte nicht
Gerade ihre Neutralität lässt vermuten, dass sie sich immer enthalten würde. Heutzutage ist die Welt zwischen Demokratien und Diktaturen (ob religiös, autokratisch oder was auch immer) gespalten, und ein neutrales und lauwarmes Land wie die Schweiz hat keinen Sinn, im UNO-Rat zu sein, weil es nichts beiträgt.
no deberia
Justamente su neutralidad hace pensar que siempre se abstendria. Hoy en dia el mundo esta dividido entre democracias y dictaduras (llamese religiosas, autocraticas, o como sean) y un pais neutral y tibio como suiza no tiene sentido de estar en el consejo de la ONU porque no aporta nada
sollte nicht
Gerade ihre Neutralität lässt vermuten, dass sie sich immer enthalten würde. Heutzutage ist die Welt zwischen Demokratien und Diktaturen (ob religiös, autokratisch oder was auch immer) gespalten, und ein neutrales und lauwarmes Land wie die Schweiz hat keinen Sinn, im UNO-Rat zu sein, weil es nichts beiträgt.
no deberia
Justamente su neutralidad hace pensar que siempre se abstendria. Hoy en dia el mundo esta dividido entre democracias y dictaduras (llamese religiosas, autocraticas, o como sean) y un pais neutral y tibio como suiza no tiene sentido de estar en el consejo de la ONU porque no aporta nada
Das sollte es auch!
Die Schweiz hat eine Geschichte als friedlicher, demokratischer und zivilisierter Staat.
Nur friedlichen Ländern kann man zutrauen, weltpolitische Probleme zu lösen.
Должна!
Швейцария имеет историю мирного, демократического и цивилизованного государства.
Решение вопросов глобальной политики можно доверить только мирным странам.
Du kannst nicht mehr neutral sein, nachdem du dem Rat beigetreten bist. Jetzt ist kein guter Zeitpunkt, um sich an dem Chaos zu beteiligen - also kannst du neutral bleiben.
You can’t be neutral after joining in that council, right now is not a good time to join the mess - so can stay neutral
hingegen kann man sehr wohl neutral sein und Waffen an Länder verkaufen, die sich im Krieg befinden...
par contre on peut très bien être neutre et vendre des armes à des pays en guerre...
Es ist ein Nein, es geht darum, nicht in den Schlamassel zu geraten
Jetzt ist kein guter Zeitpunkt, um sich dem UN-Schlamassel anzuschließen
It’s a no, it’s about not getting into the mess
Right now is not a good time to join the UN mess
Passend zum Thema:
https://www.swissinfo.ch/ger/baeriswyl--schweiz-im-sicherheitsrat-als-brueckenbauerin-gefragt/47648274
Frau Baeriswyl in Ehren. Wenn man manche Vorkommnisse in der Schweiz anschaut, dann schafft es die heutige Schweiz leider nicht mehr innerhalb des eigenen Landes Brücken zu bauen. Vom neulich verliehenen Titel "unfreundlich gesinnter Staat" von einem östlich gelegenen Staat ganz zu schweigen. Wie sollte da ein Brückenbauen im UNO Sicherheitsrat gelingen?
Als neutrales Land könnte die Schweiz nützliche Beiträge im Sinne des UNO-Sicherheitsrates leisten: Deshalb stimme ich für den Beitritt.
Come paese neutro la Svizzera potrebbe apportare utili contributi in senso al consiglio di sicurezza dell'ONU: perciò voto di sì a favore dell'entrata.
Die Schweiz hat mit ihrer Kultur und ihren demokratischen Werten viel zum Weltfrieden beizutragen.
Suiza tiene mucho para aportar a la paz mundial por su cultura y valores democráticos
Ein harter Kampf...
An uphill battle...
Nein, wir müssen nicht in den UNO-Sicherheitsrat! Der UNO ist es nicht gelungen, den brutalen Krieg in der Ukraine zu verhindern. Dabei hätte sie mindestens 8 Jahre Zeit gehabt. Das Veto-Recht der UNO hat übrigens mit Demokratie nichts zu tun!
Non essendo riusciti a prevenire la guerra in Ucraina, secondo te bisognerebbe ora buttare via tutto? Insomma gettare il bambino con l'acqua sporca? Non ci siamo proprio.
Die CH-Delegation könnte dann in diesem Plenum mal erklären, was Demokratie wirklich ist. Die direkte, wie auch die indirekte ! Die Deutschen wissen es anscheinend nicht !
Im Sicherheitsrat bestimmen hauptsächlich die großen Länder mit Vetorecht, die kleineren Länder haben heute keinen Einfluss mehr, meiner Meinung nach. Warum sollen sie das Vetorecht haben nur weil sie grösser sind? Gerechter wäre es umgekehrt. Deshalb kann ich mir nicht vorstellen, dass die Schweiz irgendeinen Einfluss ausüben kann. Ja, man sieht sie und hört sie.
Eine gute Nachricht, dass die Schweiz in diesem Forum vertreten ist.
Herzlichen Glückwunsch!
Excelente Noticia, que Suiza se encuentre en este consejo.
Felicitaciones.
Gäbe es eine Alternative zur UNO? - Das fragen Sie. In unserer Geschichte können wir sehen, dass Bündnisse/Vereinbarungen geschlossen werden, dann ändern sie sich, mutieren oder werden einfach annulliert. Dann werden neue geschaffen.
Die UNO wurde zu einer Zeit gegründet, als sich Europa nach dem Zweiten Weltkrieg in einem Schockzustand befand, die Länder mit großen Nachkriegsproblemen beschäftigt waren, aber der starke Wunsch bestand, eine Organisation für Zusammenarbeit und Frieden zu schaffen.
Dies war auch die Zeit, in der es noch Kolonialreiche und koloniale Kontrolle gab, was bedeutete, dass die Kolonien entweder kein Mitspracherecht bei der Gründung der UNO hatten oder einfach nicht über die Erfahrung verfügten, um zu fragen oder zu fordern, was SIE in der UNO sehen wollten.
In Anbetracht des damaligen Chaos war es wichtig, dass sich einige Stämme innerhalb der UNO zusätzliche Befugnisse verschafften. Kleine unabhängige Länder waren zu schwach, um sie in Frage zu stellen; und die große Bevölkerung der armen kolonisierten Welt hatte andere wichtige Themen im Kopf - z. B. waren sie damit beschäftigt, für die Freiheit ihres Landes zu kämpfen, waren zu arm oder schlecht ausgerüstet, um auf der globalen Bühne zu verhandeln.
ABER die UNO hat versagt - sie hat KEINE Kriege verhindert, sie hat keine Machtspiele verhindert, die die Menschheit weiterhin plagen.
Wenn weitere Konflikte entstehen, werden die Länder wahrscheinlich Bündnisse/Absprachen/Gremien außerhalb der UNO bilden; und diese gibt es bereits. Sie haben vielleicht keine riesigen Hauptquartiere mit vielen bunten Flaggen vor der Tür, aber sie sind auf dem Vormarsch.
Mit der Zeit werden die Vereinten Nationen veraltet und überholt sein wie ein alter Nachtclub, in den nur die Alten gehen, um sich an die vergangenen, lustigen Tage im Club zu erinnern.
Meiner Meinung nach kann die Schweiz mit ihrer Erfahrung als Gastgeberin der UNO eine wichtige (unvoreingenommene) Rolle bei der Gründung/Zusammenarbeit neuer Allianzen (nennen wir sie NUN - new UN) spielen.
Ich denke, dieses Mal werden mehr Länder gleichberechtigt behandelt werden wollen; es wird Widerstand von den "alten Hasen" geben, aber der Wandel wird trotzdem stattfinden, dafür wird die Evolution sorgen.
Would there be an alternative to the UN? - You ask. In our history we can see that alliances/agreements are formed, then they change, mutate or are simply annulled. Then, new ones are created.
UN was created at a time when Europe was in a state of shock after WW2, countries were occupied with major post-war issues, but there was a strong desire to create an organization for -collaboration & peace.
This was also the time when colonial empires and control still existed, which meant that the colonies either had no say in the setup of UN, or simply did not have the experience to even ask/demand, what THEY may have wanted to see in UN.
Importantly, given the chaos of the time, some tribes cleverly gave themselves extra powers within UN. Small independent countries were too weak to question; and the large populations of the poor colonized world had other major issues on their minds - e.g. they were busy fighting for the freedom of their lands, were too poor, or ill-equipped to negotiate on the global stage.
BUT, UN has failed to deliver - It has NOT prevented wars, it has not prevented power-play, which continues to plague humanity.
As further conflicts arise, countries will likely form alliances/agreements/bodies OUTSIDE of UN; and these already exist. They may not have massive headquarters with lots of colourful flags outside, but they are gaining ground.
In time, UN will become dated and obsolete like an old nightclub, where only the old go, in an attempt to remind themselves of the past fun-filled days at the club.
In my opinion, with its experience hosting UN, Switzerland can play an important (unbiased) part in the setup/collaboration of new alliances (lets call it NUN - new UN).
I think, this time around more countries will want to be treated as equals; there will be resistance from the "old guys", but change will still happen, evolution will ensure that.
Ich denke, der UN-Sicherheitsrat sollte zusammen mit der UNO abgeschafft werden. Die UNO mag in den 1940er Jahren sinnvoll gewesen sein, nur auf dem Papier und auf der Grundlage einer Idee. Jetzt ist sie überholt, und die meisten Länder haben kein Vertrauen in sie oder in eine ihrer vielen bürokratischen Institutionen.
Die UNO hat KEINE Kriege verhindert. Schauen Sie sich nur die vielen Kriege an, die wir Menschen seit dem 2. Weltkrieg geführt haben, und wie viele Menschen wir im Namen des "Ich habe Recht und ihr habt Unrecht" getötet haben. Die Welt ist nicht dumm; sie durchschaut den ganzen Unsinn.
Die UNO ist nicht zum Wohle aller Menschen da; sie wird benutzt/missbraucht, um "Macht" auszudrücken; selbst dabei hat sie versagt, denn die Welt ist jetzt viel unsicherer als sie es direkt nach dem Zweiten Weltkrieg war (als die Menschen, die noch lebten, erschöpft waren, nachdem sie sich im Zweiten Weltkrieg gegenseitig umgebracht hatten).
Werden wir Menschen jemals ehrlich zu uns selbst sein? Werden wir jemals über die Gier nach mehr Macht und Einfluss hinaus denken? Werden wir jemals darüber nachdenken, was für eine Welt wir unseren Kindern hinterlassen? Ist es eine gute oder eine giftige Welt, die wir aufbauen?
Der UN-Sicherheitsrat ist nur ein Machtspiel. Er spielt keine Rolle mehr, weil die meisten Länder bereits wissen, worum es geht.
Die UNO wird nur funktionieren, wenn alle gleich behandelt werden.
I think the UN Security Council, along with UN, should be abolished. The UN may have made sense in 1940s, just on paper and based on an idea. It is now obsolete, and most countries have no faith in it, or in any of its many bureaucratic institutions.
UN has NOT prevented any wars. In fact, just look at the many wars we humans have fought since WW2, and how many humans we have killed, in the name of being - "I am right and you are wrong". The world is not foolish; it can see thru all the nonsense.
UN is not for the benefit of all people; it is used/abused to express "power"; even in that it has failed, as the world is now much more unsafe than it was right after WW2 (when people, who were still alive, were exhausted after killing each other in WW2).
Are we humans ever going to honest with ourselves? Are we ever going to think beyond greed for more power and influence? Are we ever going think - What kind of world we are leaving our children? Is it a good or toxic world that we are building?
The UN Security Council is just power-play. It matters no more; because most countries already know what it is all about.
The UN will only work if all are treated equal.
Es könnte helfen, wenn die UNO aus den USA verlegt und vielleicht in die Schweiz gebracht würde. Solange die USA der dominierende Faktor sind, sehe ich keine großen Chancen für eine Verbesserung.
It might help if the UN is moved out of the US and, perhaps, brought to Switzerland. As long as the US is dominant factor I don't see much chance of improving.
Wenn in einer internationalen Versammlung, aber auch in einer einfachen Kondominiumssitzung, etwas diskutiert wird, gibt es immer irgendeinen "EINEN", der eine voreingenommene Idee hat und, um sie durchzusetzen, viele "Null"-Ideen anzieht, und diese 1 wird zu 10, 100, 1000 (von Trilussa: Dialog zwischen 1 und 0).
Die Neutralität ist eine starke und notwendige Position. Es ist nicht gut, auf diese Position zu verzichten.
Ich war Zeuge von übereilten Entscheidungen (in einfachen Wohnungseigentümerversammlungen), die ich "blockiert" habe, indem ich einfach eine namentliche Abstimmung forderte und nicht auf der Grundlage von Hintergrundgeräuschen.
Neutral zu sein, auch wenn man genaue Vorstellungen hat, bedeutet, dass Minderheiten respektiert werden, und wenn sie von den Zwängen befreit sind, die "von verschiedenen UNOs erfunden wurden", sind sie keine Minderheiten mehr. Sogar in internationalen Versammlungen gibt es viele abwesende Ideen, die so abstimmen, wie es ihnen gesagt wird, und das mag bei trivialen Angelegenheiten in Ordnung sein, aber nicht bei allen Entscheidungen.
In vielen Fällen muss jemand "Neutrales" die Wähler daran erinnern, dass sie mit dem Kopf wählen müssen.
Ich denke also, dass eine "Stimme", eine allgemein als neutral anerkannte Nation, sich zu wichtigen Positionen äußern "muss" .... Natürlich könnte sie auch eine weniger neutrale Position einnehmen ... sie ist fast sicher in der Lage, eine gültige Vermittlung zu sein.
Sogar in einer wichtigen internationalen Versammlung wurde vor einigen Jahren über ein sehr fragwürdiges Gesetz abgestimmt, das sich schon so lange hingezogen hatte.
Ich habe allen Parlamentariern geschrieben, dass es besser wäre, in den letzten Tagen der Legislaturperiode nicht überstürzt darüber abzustimmen und die Entscheidung den Neugewählten zu überlassen.
Ich erhielt eine Antwort von "einem Abgeordneten", in der es hieß: "Ich stimme voll und ganz zu ... aber ich muss so abstimmen, wie es mir gesagt wird.
(Es ist ein sehr schlechtes Gesetz ....).
Quando in una assemblea internazionale qualsiasi ma anche in una semplice riunione condominiale si discute di qualcosa vi e' sempre qualc"UNO" che ha una idea di parte e per farla approvare si tira dietro tante "zero" idee e quell' 1 diventa 10, 100, 1000 (da Trilussa: dialogo tra 1 e 0).
La neutralità e' una posizione forte e necessaria. Rinunziare a questa posizione non va' bene.
Mi e' capitato di assistere a decisioni affrettate (in semplici assemblee condominiali) che ho "bloccato" semplicemente chiedendo la votazione per appello e non sulla base del rumore di fondo.
Essere neutrali pur avendo delle idee precise fa' si che vengano rispettate le minoranze che sciolte da vincoli "inventati da vari UNO" non sono piu' minoranze. Anche nelle assemblee internazionali ci sono molte idee assenti che votano come gli viene detto e questo puo' andare bene su cose banali ma non su tutte le decisioni.
In molti casi bisogna che qualcuno "neutrale" ricordi a chi vota che deve votare con la sua testa.
Ecco io penso che su posizioni importanti una "voce", una nazione riconosciuta universalmente come neutrale "debba" esprimersi .... ovviamente potrebbe anche assumere una posizione meno neutrale ... quasi certamente in grado di risultare una mediazione valida.
Anche in una importante assemblea internazionale qualche anno fa e' stata votata una legge molto discutibile che si trascinava da tanto tempo.
Ho scritto a tutti i parlamentari che sarebbe stato meglio non votarla frettolosamente negli ultimi giorni della legislatura e lasciare la decisione ai nuovi eletti.
Mi ha risposto "un solo parlamentare" dicendo: sono pienamente d'accordo ... ma devo votare come mi hanno detto.
(E' una pessima legge ....).
Ganz einfach weil wir dort nichts zu suchen haben. Schon das Geschrei von Neutralität sagt bereits dass wir so oder so nichts gemeinsames beschließen wollen. Wir wollen eigentlich nirgends dabei sein, wenn es später bedeutet Stellung zu nehmen! Also ein klares Nein dazu, solange die Schweiz auf diese Neutralität setzen will.
Ich verstehe, was Sie meinen. Ähnliches zeigt sich auch bei anderen Partnerschaften oder in multilateralen Gremien. Es ist nicht einfach, eine Balance zu finden. Aber gar nicht mitmachen ist für viele in der Schweiz offensichtlich auch keine Option, wie der jüngste Parlamentsentscheid zeigt.
Ganz einfach weil wir dort nichts zu suchen haben. Schon das Geschrei von Neutralität sagt bereits dass wir so oder so nichts gemeinsames beschließen wollen. Wir wollen eigentlich nirgends dabei sein, wenn es später bedeutet Stellung zu nehmen! Also ein klares Nein dazu, solange die Schweiz auf diese Neutralität setzen will.
Haben Sie zwei Profile? Oder hat Seppilein Ihren Kommentar kopiert? Falls dem so ist, hier nochmals meine Antwort:
Ich verstehe, was Sie meinen. Ähnliches zeigt sich auch bei anderen Partnerschaften oder in multilateralen Gremien. Es ist nicht einfach, eine Balance zu finden. Aber gar nicht mitmachen ist für viele in der Schweiz offensichtlich auch keine Option, wie der jüngste Parlamentsentscheid zeigt.
Je recommande le livre de Tom Burgis: Kleptopia, ainsi que l‘analyse historique de la „neutralité „ de la Suisse pendant la Seconde Guerre Mondiale, entre autres. Si la prospérité de la Suisse neutre repose sur l‘argent „sale“ des VIP de ce monde…un argent que nos banques blanchissent avec beaucoup d’efficacité … Proscht Nägeli!
Danke für den Tipp! Dieses Buch kenne ich noch nicht, klingt aber sehr interessant.
Diese Frage sollte von den Vertretern der Staaten beantwortet werden, denen die UNO selbst angehört. Warum sollten sie sonst dort sein?
A questa domanda dovrebbero rispondere i rappresentanti degli Stati di cui fanno parte le stesse nazioni unite. Altrimenti che ci starebbero a fare?
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