Welche Zukunft hat das Schweizer Neutralitätsmodell?
Nach der russischen Grossinvasion in die Ukraine heisst es aus Moskau: Die Schweiz sei nicht mehr neutral. Sie habe westliche Sanktionen gegenüber Russland übernommen und habe damit ihre Neutralität geopfert.
Im August hat eine von der Regierung eingesetzte Kommission Vorschläge für die künftige Sicherheitspolitik der Schweiz gemacht – unter anderem eine Annäherung an die Nato. Westliche Medien schrieben, die Schweiz wolle ihre Neutralität aufgeben.
Zwei unterschiedliche Themen, die zeigen: Die schweizerische Neutralität wird häufig missverstanden.
Oder liegt es daran, dass in Zeiten der Blockbildung das schweizerische Neutralitätsmodell ausgedient hat? Was denken Sie? Wir sind gespannt auf Ihre Kommentare!
John Bolton (ehemaliger nationaler Sicherheitsberater der USA) schlägt vor, dass die Schweiz der NATO beitritt. Er erklärt, "dass sie sich in Zukunft nicht auf ihre langjährige Tradition der Neutralität verlassen kann". Das ist alles Angstmacherei. Diese Kriegstreiberei muss ein Ende haben. Ich vermute, dass er auch einen "Groll" hegt, da Trump ihn nicht in seiner Regierung haben will. Die Neutralität der Schweiz hat das Land seit Hunderten von Jahren aus Kriegen herausgehalten und sicher gemacht. Der Beitritt zur NATO wird die Schweiz nur zur Zielscheibe machen, auch wenn die Schweizer Neutralität bereits bis zu einem gewissen Grad gefährdet ist.
Denken Sie daran, dass die Vereinigten Staaten (auf der anderen Seite des Ozeans) nicht angetastet werden, während Europa verwüstet würde, wenn die USA um den Globus ziehen, um Vasallen für einen Krieg zu gewinnen. Schauen Sie sich an, was mit Deutschland geschieht, das sich "die Nase abgeschnitten hat, um sein Gesicht zu wahren". Es ist ein perfektes Beispiel für das Unglück von Ländern, die dem Diktat der USA folgen und entschlossen sind, weiterhin eine gescheiterte Strategie zu verfolgen. Scholz hat vor kurzem mit Putin Kontakt aufgenommen, nachdem er 2 Jahre lang nicht mit ihm gesprochen hat... vielleicht wacht er jetzt langsam auf? Ich hoffe, dass die Schweiz "intelligent" genug sein wird, um diesen schlechten Ratschlag zu durchschauen, aber leider wird die Schweiz mit dem derzeitigen Schweizer Präsidenten am Ruder noch mehr untergehen.
John Bolton (former national security advisor in the USA) is suggesting that Switzerland join NATO. He states "as in the future it cannot rely on its long-standing tradition of neutrality." It's all fearmongering. This warmongering needs to end. I'm guessing he's "holding a grudge" as well seeing that Trump doesn't want him in his administration. The neutrality of Switzerland has kept the country OUT of wars and safe for 100s of years. Joining NATO will only make Switzerland a target even though Swiss neutrality has already been compromised to a certain degree.
Keep in mind as the US goes around the globe gathering vassals for war the United States (way across the ocean) won't be touched while Europe would be devastated. Look at what's happening to Germany who "has cut off its nose to spite its face." It's a perfect example of the misfortune of countries who follow US dictates and who are determined to continue to follow a failing strategy. Scholz contacted Putin recently after not speaking to him in 2 years...perhaps he's starting to wake up a bit? I hope that Switzerland will be "intelligent" enough to see through this bad advice but unfortunately with the current Swiss president at the helm, Switzerland may decline even more.
Interessant, dass Sie so viel über Kriegstreiberei schreiben, aber den russischen Angriff auf die Ukraine nicht erwähnen. Warum eigentlich nicht?
Ich denke, die Schweiz ist auf dem richtigen Weg. Sehen Sie sich die Schlamperei in Japan zur Zeit des Schlamassels in den USA an.
"力なき正義は無力なり、正義なき力は暴力なり"と武道では教えられております。Swissの進んでいる道は全く正しいと私は思います。今の日本でのUSA混乱時のだらしなさを見て下さい。
Meines Erachtens ist es notwendig, eine illustrative Erklärung auf internationaler Ebene zu geben, um aufzuzeigen, welches die Säulen der Neutralität der Schweizerischen Eidgenossenschaft sind, und einige Beispiele zu nennen, darunter den Fall der Ukraine.
Mit freundlichen Grüßen
Dagmar Leon
Considero que lo que hay es conceder a nivel internacional una explicación ilustrativa para señalar cuales son los pílares de la neutralidad de la Confederación Suiza y algunos ejemplos inclusive el caso Ucrania.
Saludos
Dagmar León
Sehr geehrter Herr León, danke für Ihren Beitrag. Das versuchen wir mit unserer Berichterstattung zu konkreten Themen. Es ist jedoch nicht ganz einfach, denn als internationales Medium sind unsere Leser auf der ganzen Welt. Ihr Hinweis ist wichtig, wir sind gerade daran, neue Formate für genau diesen Fall zu entwickeln.
Beste Grüsse aus Bern.
Kein Land kann wirklich neutral sein, wenn es a) ausländische Menschen und Produkte importiert, b) Schweizer Menschen und Produkte exportiert, c) Schweizer Touristen ausreisen oder ausländische Touristen einreisen lässt, d) sich in das Verhalten anderer Länder einmischt oder ihnen erlaubt, sich auf Schweizer Art einzumischen. Machen Sie es Donald Trump mit seiner mexikanischen Barriere einfach nach, bauen Sie eine Mauer um das ganze Land, vergessen Sie den Rest der Welt und genießen Sie Ihre Neutralität.
No country can be truly neutral if it a) Imports foreign people and products b) Exports Swiss people and products c) Allows Swiss tourists out, or foreign tourists in. d) Interferes in how other countries behave or allow them to interfere in the Swiss way. Simply copy Donald Trump with his Mexican barrier, build a wall around the whole country, forget the rest of the world exists and enjoy your neutrality.
Nach dieser Definition wäre Nordkorea wohl das Vorbild...
Ich hoffe, dass die Schweiz so stark sein wird, wie es unsere Vorväter waren. Ich hoffe, dass sie sich nicht von unseren Nachbarn und dem Hegemon (USA/EU) erpressen lässt, dass sie ihre sprichwörtliche Neutralität wahren kann.
Espero que Suiza sepa ser fuerte, como lo fueron nuestros antepasados. Que no ceda al chantaje de nuestros vecinos y del hegemón (EE.UU./UE), que sepa mantener su proverbial neutralidad.
Das ist aber ein ziemlich einseitiges Verständnis von Politik: Die Nachbarn der Schweiz sind die wichtigsten Wirtschaftspartner und teilen politisch grösstenteils die gleichen Werte. Wie kommen Sie auf Erpressung?
Wenn man die verschiedenen Beiträge liest, könnte die Angelegenheit nicht komplexer sein. Ich für meinen Teil verstehe, dass es keine perfekte Neutralität gibt, aber selbst wenn diese Neutralität einen Preis hat, moralisch, wirtschaftlich usw., denke ich, dass sie fortbestehen muss. Ich wurde mit einer neutralen Schweiz geboren und hoffe, dass sie es noch lange bleiben wird.
A la lecture des différentes interventions, l'affaire est on ne peut plus complexe. Pour ma part, je comprends que la neutralité parfaite n'existe pas, mais même si cette neutralité a un coût, moral, économique etc... je pense qu'elle doit perdurer. Je suis né avec une Suisse neutre et j'espère qu'elle le restera encore longtemps.
Es ist inakzeptabel, dass die Regierung eines Aggressorlandes wie Russland die Neutralität der Schweiz definiert und dazu Stellung nimmt. Andererseits verstehe ich, dass die Schweiz der russischen Aggression nicht tatenlos zusehen kann und ihren Standpunkt in dieser Frage klar darlegen muss.
No es aceptable que un gobierno de un país agresor, como lo es Rusia, sea quien define y opine sobre la neutralidad de Suiza. Por otra parte entiendo que Suiza no puede permanecer impasible frente a la agresión rusa y debe claramente fijar una posición al respecto.
Ich hoffe, dass die Schweiz es versteht, stark zu sein, wie es unsere Vorfahren waren. Dass sie der Erpressung unserer Nachbarn und des Hegemons (USA/EU) nicht nachgibt, dass sie es versteht, ihre sprichwörtliche Neutralität zu wahren.
Ich weiß nicht, wie viele Menschen es noch nicht geschafft haben, die Ereignisse der letzten Jahrzehnte zu verstehen. Von der Invasion im Irak an, über die Lügen und die Doppelzüngigkeit der westlichen politischen Eliten (siehe die von WikiLeaks enthüllten Geheimdokumente). All dies, um ihre Ambitionen auf globale Vorherrschaft zu verfolgen.
Um der intellektuellen Ehrlichkeit willen sollte sich jeder mit diesen Themen auseinandersetzen.
Mi auspico che la Svizzera sappia essere forte, come lo sono stati i nostri antenati. Che non ceda ai ricatti dei nostri vicini e dell' egemone (USA/UE), che sappia mantenere la sua proverbiale neutralità.
Non sò, come molte persone non siano ancora riuscite a comprendere gli eventi di quest'ultimi decenni. Dall' invasione dell' Iraq in poi, sulle bugie e le doppiezze elargite dalle èlite politiche occidentali (vedasi i documenti segreti svelati da WikiLeaks). Tutto questo per perseguire le proprie ambizioni di dominio globale.
Per onestà intellettuale, ognuno di noi dovrebbe approfondire queste tematiche.
Die Schweizer Neutralität anerkennt aber beispielsweise Russland nicht mehr an, der Westen hingegen schon. Was sagen Sie dazu?
Nun, sie ist ein Ersatz für die Neutralität, die uns vom Hegemon auferlegt wurde.
Das ist die wahre Schweizer Neutralität, die im Haager Abkommen von 1907 verankert ist:
Die Schweiz beteiligt sich nicht an internationalen bewaffneten Konflikten, begünstigt die Kriegsparteien nicht mit Truppen oder Rüstungsgütern und stellt ihr Territorium den Kriegsparteien nicht zur Verfügung, und die Verfassung sieht nur das Recht auf Selbstverteidigung und die Zusammenarbeit bei der humanitären Hilfe und Katastrophenhilfe vor.
Beh! Si tratta di un surrogato di neutralità, impostaci dall' egemone.
Questa è la vera neutralità Svizzera sancita nel 1907 dalla convenzione dell' Aia:
La Svizzera non prenderà parte a conflitti armati internazionali, non favorirà le parti in guerra con truppe o armamenti e non metterà il suo territorio a disposizione delle parti in conflitto e la Costituzione prevede solo il diritto all’autodifesa e la cooperazione per l’invio di aiuti umanitari e soccorsi in caso di calamità.
Genau, das ist das Neutralitätsrecht, das weiterhin gilt. Im Übrigen wurde die Schweizer Neutralität zu einem wesentlichen Teil am Wiener Kongress definiert - und zwar von allen damaligen europäischen Mächten (nicht den USA, die sie wohl als den Hegemon bezeichnen).
Nicht ganz. Die Schweizer Neutralität wird weiterhin mit "verschiedenen Grautönen" angewandt.
Die Schweiz hat die von den meisten westlichen Ländern gegen Russland verhängten Sanktionen fast vollständig übernommen. Für ein neutrales Land ist dies eine Schande.
Er hat recht, die Schweizer Neutralität wurde auf dem Wiener Kongress von allen europäischen Mächten der damaligen Zeit festgelegt.
Sicherlich wissen Sie, dass Europa nach dem Zweiten Weltkrieg ein Vasall der Vereinigten Staaten wurde. Wer das Recht in Europa diktiert, ist der Hegemon.
Ich möchte diese Gelegenheit nutzen, um Sie daran zu erinnern, dass es nicht die Vereinigten Staaten waren, die Europa von den Nazis befreit haben, sondern das russische Volk (Sowjetunion), wo mehr als 27.000.000 Zivilisten und Soldaten mit ihrem Leben bezahlt haben, im Gegensatz zu 170.000 amerikanischen Soldaten.
Non esattamente. La neutralità svizzera continua ad essere applicata con "varie sfumature di grigio".
La Svizzera ha adottato quasi integralmente le sanzioni messe in atto contro la Russia dalla maggior parte dei paesi occidentali. Per un paese neutrale questo è un'abominio.
Ha ragione, la neutralità svizzera è stata definita al congresso di Vienna, da tutte le potenze europee dell' epoca.
Sicuramente lei sà che l' Europa, dopo la seconda guerra mondiale, è divenuta un vassallaggio degli stati uniti. Chi detta legge in Europa è per l'appunto l' egemone.
Colgo l'occasione per ricordare, per chi se ne fosse dimenticato, che non furono gli stati uniti a liberare l' europa dal nazismo, ma bensi il popolo russo (unione sovietica) dove pagarono con la vita più di 27'000'000 di persone tra civili e militari, contro i 170'000 militari americani.
Die Schweiz hat gegen mehrere Länder bereits Sanktionen erlassen oder übernommen. Hier finden Sie Informationen (auf Italienisch): https://www.swissinfo.ch/ita/affari-esteri/cosa-c%c3%a8-di-vero-nella-propaganda-russa-sulla-svizzera/87572300
Danke für die Erinnerung. Was hat das mit der Gegenwart zu tun? Nach Ihrer Logik darf sich Russland alles erlauben, weil die Nazis im Zweiten Weltkrieg extrem viele Sowjets getötet haben?
Ich höre immer wieder, dass die Bildung hier in den USA schlecht ist, aber anscheinend ist sie in der Schweiz nicht viel besser. Vor allem in Geschichte scheint es zu hapern. Für den Fall, dass Sie in der Schule nichts darüber gelernt haben oder sich nicht daran erinnern, möchte ich Sie daran erinnern, dass Hitler und Stalin zu Beginn des Zweiten Weltkriegs Verbündete waren und kleinere europäische Länder aufteilten, um ihre Reiche zu vergrößern. Erst nachdem HItler Stalin hintergangen und Russland angegriffen hatte, wurden sie zu Feinden. Und Millionen von Russen starben unter Stalins Regime, so viele, dass die Deutschen beim ersten Einmarsch als Befreier begrüßt wurden, bis sie feststellten, dass die Nazis genauso brutal waren wie die Kommunisten. Die Vorstellung, dass Russland Europa befreit hat, ist besonders lächerlich. Fragen Sie einfach die Polen, Tschechen oder Esten, wie befreit sie sich nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs fühlten. Außerdem haben wir 500.000 Soldaten verloren, nicht 170.000 bei dem Versuch, die Europäer davon abzuhalten, sich gegenseitig umzubringen. Glauben Sie mir, Amerika würde liebend gerne aufhören, Milliarden von Dollar auszugeben und Tausende von Truppen dort zu stationieren, wenn Europa aufhören würde, mörderische Regime hervorzubringen, die gerne in ihre Nachbarn einfallen und Chaos verbreiten.
I keep hearing that education here in the US is poor but apparently it is not much better in Switzerland. History seems to be particularly lacking. In case you didn't learn about it in school or don't remember, let me remind you that Hitler and Stalin were allies at the beginning of WWII, dividing up smaller European countries to add to their empires. It was only after HItler double-crossed Stalin and attacked Russia that they became enemies. And millions of Russians died from Stalin's regime, so many that the Germans were greeted as liberators when they first invaded until they found the Nazis were just as brutal as the Communists. The idea that Russia liberated Europe is particularly laughable. Just ask the Poles or the Czechs or the Estonians how liberated they felt after WWII ended. Also, we lost 500,000 soldiers, not 170,000 trying to keep Europeans from killing each other. Believe me, America would love to stop spending billions of dollars and stationing thousands of troops there if Europe would stop producing murderous regimes that like to invade their neighbors and spread chaos.
Wie Nietzsche schrieb, ist "jeder Augenblick dazu bestimmt, sich ewig im Kreis zu wiederholen".
Gestern war es Hitler-Deutschland, das den Sieg über Russland "auf dem Schlachtfeld" anstrebte, heute sind es die USA und ihre Vasallen, die sowohl in wirtschaftlicher als auch in militärisch-strategischer Hinsicht das Beste daraus machen wollen.
Als die deutsche Wiedervereinigung stattfand, versprach der Westen den sowjetischen Führern, dass sie das Bündnis nicht auf die ehemaligen Satellitenstaaten der UdSSR in Europa ausdehnen würden, wenn das neue Deutschland der NATO beiträte. Wie wir wissen, wurde dieses Versprechen nicht gehalten.
Der heutige Konflikt in der Ukraine ist daher, ohne etwas rechtfertigen zu wollen, auch das Ergebnis von 30 Jahren Missverständnissen und gebrochenen Versprechen.
Was ich mit meiner vorherigen Mahnung meinte, war, dass Europa Russland etwas schuldet und zumindest gehört und respektiert werden sollte!
Abschließend möchte ich sagen, dass die Schweiz ohne zu zögern zu ihrer jahrhundertealten reinen Neutralität zurückkehren sollte.
Come scrisse Nietzsche "ogni attimo è destinato eternamente a ripetersi in modo circolare".
Ieri era la Germania di Hitler a volere la vittoria « sul campo di battaglia » sulla Russia, oggi sono gli USA con i sui vassalli che cercano di trarne il massimo sia in termini economici che militari-strategici.
Quando ebbe luogo la riunificazione tedesca gli occidentali promisero ai leader sovietici che se la nuova Germania fosse entrata nella nato non avrabbero allargato l’alleanza agli ex stati satelliti dell’ Urss nell’ Europa. Come sappiamo la promessa non fù mantenuta.
Il conflitto odierno in Ucraina, senza voler giustificare nulla, è dunque anche il frutto di 30 anni di incomprensioni e mancate promesse.
Nel mio precedente promemoria intendevo dire che l’Europa verso la Russia è in debito e che và quantomeno ascoltata e rispettata!
In conclusione, la Svizzera dovrebbe tornare alla sua centenaria neutralità pura, senza esitazione.
Ich verstehe immer noch nicht, warum all die Punkte, die Sie erwähnen, den russischen Einmarsch in die Ukraine rechtfertigen. Sagen Sie mir bitte klar Ihre Meinung: Hat Russland das Recht, in ein Nachbarland einzumarschieren?
Und Hitler-Deutschland mit "USA und ihre Vasallen" zu vergleichen - ist das Ihr Ernst?
Ich habe dies oben und in früheren Beiträgen geschrieben. Ich betone, dass ich nichts rechtfertige. Was jetzt geschieht, ist die Folge der rücksichtslosen Politik des Westens in den letzten 30 Jahren.
Herr Mavris, wenn Sie jemand bedroht und versucht, Sie zu isolieren, haben Sie dann das Recht zu reagieren?
Sagen Sie es mir!
Ich vergleiche nicht Hitlerdeutschland mit den USA, sondern nur die gleiche russophobe Besessenheit mit Russland.
Bitte geben Sie nicht falsch wieder, was ich schreibe.
L' ho scritto sopra e nei post precedenti. Premetto che non giustifico nulla. Quello che stà accadendo è la conseguenza delle politiche avventate occidentali degli ultimi 30 anni.
Signor Mavris, se qualcuno la minaccia e tenta di isolarla ha lei il diritto di reagire?
Mi dica lei!
Non paragono la Germania di Hitler agli USA ma solo la stessa ossessione russofobica riguardo alla Russia.
Per favore non travisi quello che scrivo.
Das Sprichwort "Geschichte wird von den Siegern geschrieben" erinnert uns daran, dass historische Erzählungen nicht neutral und objektiv sind, sondern der Voreingenommenheit und Subjektivität unterliegen.
Sie haben wahrscheinlich nur die Geschichte gelesen, die vom Hegemon erzählt wurde.
Il proverbio «la storia è scritta dai vincitori» ci ricorda che le narrazioni storiche non sono neutrali e oggettive, ma soggette a pregiudizi e soggettività.
Lei probabilmente avrà letto esclusivamente la storia narrata dall' egemone.
Hallo zusammen. Dies wäre meine einfache Meinung:
Ich befürchte, dass die Schweiz, die seit langem als neutrales Land bekannt ist, bald den Status der Neutralität verlieren wird, weil die EU (USA) ständig versucht, die CH auf eine Seite zu ziehen. Jetzt wird die Schweiz dafür "verurteilt", dass sie keine Waffen exportiert, um den Krieg in der Ukraine zu unterstützen. Sie versuchen auch, die Schweiz näher an die NATO zu bringen. Ich persönlich mag diesen Schritt nicht und würde es begrüßen, wenn die Schweiz und die Schweizer Politiker und Bürger entscheiden könnten, ob sie mit der Neutralität einverstanden sind oder nicht. Aber das wird der Schweiz in vielen Systemen im Innern sehr viel Schaden zufügen. Ich bin nicht für Experimente.
Hello all. This would be my simple opinion:
I fear that Switzerland, known as long time historically being neutral country - soon would lose the status of neutrality by pressing of EU (USA) constantly trying to make CH to get one side. Now, Switzerland being "judged" for not exporting arms and guns to help Ukraine war. They try also to make CH closer to NATO. I don't personally like that move and would like Switzerland and the swiss politicians and citizens to decide of they agree on neutrality or no. But that will make so much harm to Switzerland in many systems inside. I am not for experiments.
Da brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen: Die Nato kann sich ein Land nicht "einverleiben", die Staaten entscheiden autonom, ob sie Mitglied werden wollen. In der Schweiz müsste so etwas durch eine Volksabstimmung geklärt werden.
Abgesehen davon: Das wird so schnell nicht passieren. Wie Umfragen zeigen, will die Mehrheit in der Schweiz nicht in die Nato. Allerdings will eine Mehrheit eine engere Anbindung an die Nato - dieser Trend hat sich vor allem nach der Grossinvasion Russlands in die Ukraine verstärkt.
Und eine Änderung der Schweizer Neutralität steht ohnehin nicht zur Debatte, egal was manche Politiker und Medien sagen.
"Die Mehrheit wünscht jedoch eine engere Bindung an die NATO.
Haben Sie irgendwelche Daten, die diese These belegen?
"Tuttavia, la maggioranza vuole legami più stretti con la Nato"
Ha dei dati a supporto di questa tesi?
Das ist ein Ergebnis der Studie "Sicherheit 2024" des "Center of Security Studies" der ETH Zürich. Hier unser Artikel (auf Italienisch): https://www.swissinfo.ch/ita/affari-esteri/la-maggioranza-della-popolazione-svizzera-vuole-avvicinarsi-alla-nato-ma-con-dei-chiari-limiti/83547107
Und hier die Studie (auf Deutsch und Englisch verfügbar): https://css.ethz.ch/publikationen/studie-sicherheit.html
Ich fand Ihre Aussage "Druck von der UE und den USA" etwas widersprüchlich.
Nun, ich glaube nicht, dass die UE ein besonders guter Freund der USA ist!
Tatsache ist, dass sie NICHT zusammenarbeiten und nicht den gleichen Standpunkt vertreten.
Ich habe auch gelesen, dass Sie wirklich falsch informiert sind, was den Beitritt der Schweizer zur NATO betrifft oder nicht. Sie haben bereits mehr als einmal NEIN gesagt und wollen neutral bleiben.
Ich muss aber zugeben, dass es einen versteckten politischen Verrat der Schweizer gibt, "hinter dem Willen der Bürger" in die NATO und in die EU einzutreten.
Jetzt müssen wir abwarten, was die neue US-Regierung tun wird.
Eine REP-Administration, die wir nicht ändern, sondern nur akzeptieren können, die aber mit Sicherheit nicht schlechter sein wird als die letzte.
I found some controversy in your statement as "pressions from UE and USA.
Well, I don't think that UE is a particular fond friend of USA !
Asxa natter of fact, they DON'T work together and they aren't on the same point if view.
I also read that you're realky misinformed about swiss citizens regarding to enter or not in NATO. They have already said NO, more than once and they want to stay neutral.
Thought, I must admit, there's a swiss political treacherous hidden job "behind citizen's will" to enter in NATO and in UE as we 1ll.
Right now, let's see what will do the new USA administration.
REP Administration that we cannot change, just accept, but, for sure, won't be worse compared to the ending one.
Ich habe gerade einen Artikel auf Swissinfo gelesen, dass die Schweizer Präsidentin (Frau Amherd) den letzten Nagel in den Sarg der Schweizer Neutralität schlagen will. Sie sagt, sie "unterstützt die Aufhebung des Reexportverbots für Waffen in die Ukraine und will sich der NATO annähern." Das ist eine Strategie, die auf ganzer Linie scheitert und der Schweiz viel Schaden zufügen wird. Es ist erstaunlich, dass die westlichen Führer sich weigern, zu erkennen, aus welcher Richtung der Wind weht. Es ist vorbei. Die westliche Hegemonie ist am Ende. Die Sanktionen haben bei Russland nicht gewirkt, und die Ukraine hat den Krieg verloren (oder ist dabei, ihn zu verlieren) (die Berichte sind überall zu lesen). Die Schweiz sollte sich jetzt darauf konzentrieren, sich auf die kommende Neue-Welt-Ordnung auszurichten. Das bedeutet, dass sie aufhören sollte, denjenigen zu folgen, die im Westen katastrophale Entscheidungen treffen, und anfangen sollte, als ein Land zu "denken", das überleben will, was um die Ecke kommt, weil Wohlstand und Wachstum in Eurasien liegen. Das BIP der BRICS-Staaten hat das der westlichen G7-Staaten bereits übertroffen. Wacht auf Schweiz...!!!
I just read an article on Swissinfo that the Swiss president (Frau. Amherd) wants to put the final nail in the coffin of Swiss neutrality. She says she "backs lifting re-export ban on arms to Ukraine and wants to get closer to NATO." This is a losing strategy all-the-way-round and will cause Switzerland much harm. It's amazing that western leaders refuse to acknowledge which way the wind is blowing. It's over. The western hegemony is done. The sanctions didn't work on Russia and Ukraine has lost (or is losing) the war (the reports are everywhere). Switzerland should now be concentrating on aligning themselves with the upcoming New-World-Order. That means stop following those making disastrous decisions in the west and start "thinking" as a country that wants to survive what's coming around the corner because prosperity and growth is in Eurasia. The BRICS GDP has already surpassed that of the G7 of the west. Wake-Up Switzerland...!!!
Interessant, dass Sie die Dinge so klar sehen, auf dem Schlachtfeld scheint es deutlich weniger klar zu sein. Und das Ende des Westens wird regelmässig seit Jahrzehnten heraufbeschworen - die Frage ist: Was genau heisst das? Wie würde so ein Ende konkret aussehen?
Und noch was zu den Änderungen der Bestimmungen zu den Reexporten: Das wird im Parlament diskutiert und beschlossen, es ist nicht einzig die Regierung die das macht, und auch nicht die Verteidigungsministerin alleine.
@Giannis Mavris... Ich habe Ihnen eine umfassende Antwort auf Ihre Fragen gegeben, aber Sie haben meine Antwort nicht veröffentlicht. Sie verhalten sich schlimmer als jede andere Publikation der Mainstream-Medien, die Inhalte zensiert... Ich meine, Sie glauben immer noch, dass die Ukraine den Krieg gewinnt und dass die Schweiz ein neutrales Land ist. LOL Ihre Überzeugungen werden in Frage gestellt und Sie können damit nicht umgehen. Ich bin sicher, dass Sie diese Antwort veröffentlichen werden, um den Anschein zu erwecken, dass Sie "fair und objektiv" sind, und dann werden Sie Unsinn über "Richtlinien" und dergleichen erzählen. Mein Beitrag hat Ihre Fragen mit nachprüfbaren Informationen präzise beantwortet. Das ist nur ein weiterer Grund, warum die Schweiz nicht neutral ist, weil die Mainstream-Medien eine Agenda haben, anstatt zu versuchen, fair zu sein. Kein Wunder, dass die Leute das Interesse an dieser Art von Publikationen verlieren. Eigentlich lächerlich...!!!
@Giannis Mavris...I gave you a comprehensive reply to your questions but yet you didn't publish my response. You're acting worse than any other mainstream media publication that censors content.. I mean you still believe that Ukraine is winning the war and that Switzerland is a neutral country. LOL Your beliefs are being challenged and you can't handle it. I'm sure you'll probably publish this response to make it appear that you're being "fair and objective" then you'll throw in nonsense about "guidelines" and such. My post answered your questions precisely with verifiable information. This just proves another reason why Switzerland is not neutral because the mainstream media has an agenda rather than trying to be fair. No wonder people are losing interest in these types of publications. Laughable really...!!!
Lieber PropD,
Vielen Dank für Ihren Kommentar. Wie wir bereits erwähnt haben, ist es uns bei SWI swissinfo.ch wichtig, von den Gemeinschaften, denen wir dienen, zu hören und gleichzeitig einen Raum für konstruktive Gespräche, Diskussionen und Informationen zu bieten. Um diese Ziele zu erreichen, haben wir einige Richtlinien aufgestellt (die Sie hier nachlesen können: https://www.swissinfo.ch/eng/about-us/terms-of-use/44141966).
Bei der Moderation von Kommentaren achten wir besonders auf Verallgemeinerungen und nicht überprüfbare Behauptungen, da die Gefahr von Fehlinformationen im Internet zunimmt. Deshalb moderieren wir sorgfältig und führen einen Dialog mit den Lesern, sowohl auf unseren Social-Media-Seiten als auch auf unserer Website, in Übereinstimmung mit unseren Richtlinien. Jeder Kommentar wird von einem Mitglied unserer Redaktion geprüft und anhand unserer Netiquette und Nutzungsbedingungen bewertet, bevor er veröffentlicht wird.
Wir haben Ihren vorherigen Kommentar nicht akzeptiert, da er Behauptungen enthielt, die nicht überprüft werden können. Wir bitten Sie, sich bei Ihren zukünftigen Beiträgen an unsere Richtlinien zu halten. Herzlichen Dank!
Dear PropD,
Thank you for your comment. As we have previously mentioned, at SWI swissinfo.ch, we believe it is important to hear from the communities we serve while providing a space for constructive conversation, debate, and information. To help us achieve these goals, we have established some guidelines (which you can read here: https://www.swissinfo.ch/eng/about-us/terms-of-use/44141966).
When moderating comments, we are particularly mindful of generalisations and unverifiable claims due to the increasing risks of online misinformation. This is why we carefully moderate and engage in dialogue with readers, both on our social media pages and our website, in accordance with our guidelines. Every comment is reviewed by a member of our editorial staff and assessed against our Netiquette and terms of use before being published.
We did not accept your previous comment because it contained assertions that cannot be verified. We kindly ask that your future contributions adhere to our guidelines. Many thanks.
Jupp, wir haben Frau Amherd, leider!
Und "fast" der ganze Bundesrat vergisst seit Jahrzehnten immer wieder (absichtlich), den Schweizer Bürgerwillen.
Yup, we have Frau Amherd, unfortunately!
And "almost" the whole Federal Council, since decades and decades, keeps forgetting (on purpose), the swiss citizens will.
Das Ch Erfolgsmodell ist aktueller denn je, es hat keinesfalls ausgedient und hat sich über Jahrhunderte bewährt. Bitte keine Experimente eingehen. Dauerhafte, bewaffnete Unabhängigkeit und Neutralität sind längst nicht veraltet. Was heisst in "Zeiten der Blockbildung"? Blockbildung gab es schon immer. Sowohl im Mittelalter, wie auch zu Napoleons Zeiten und vor sowie während des ersten und zweiten Weltkrieges. Während des kalten Krieges (Blockbildung Ost-West) war die Schweiz militärisch sogar recht gut gerüstet. Es hat sich nichts geändert in Sachen Machtpolitik auf unserem Planeten. Auf die NATO könnten wir uns im Kriegsfall kaum verlassen. Wir müssen für unsere Sicherheit selber sorgen. Übrigens: wenn alle Länder dieser Welt neutral wären, gäbe es keine Kriege. Etwas mehr Patriotismus würde der Schweiz nicht schaden.
Sind Sie zuversichtlich, dass die Schweiz in der Lage ist, einen russischen Atomschlag abzuwehren?
Die Schweiz hat Atomwaffen zur Abschreckung gegen ein aggressives Russland?????
Вы уверены в способности Швейцарии отразить ядерный удар россии?
В Швейцарии есть ядерное оружие как элемент сдерживания агрессивной россии???
Ich hoffe, dass die Schweiz ihre Autonomie behalten wird. Unser Land leistet seit Jahrhunderten Widerstand und die EU ist ein wirtschaftliches und einwanderungspolitisches Fiasko. Eine EU unter dem Kommando der USA. Während die Bevölkerung noch nie so arm war und sich in totaler Unsicherheit befindet, sitzen die Führer auf der Demokratie und verteilen Milliarden an einen Mafioso, anstatt sich für den Frieden einzusetzen. Man muss es erleben, um es zu verstehen, und die Schweizer sollten z. B. einen Ausflug nach Saint Denis oder Grenoble machen... Die Schweiz hat zwei Weltkriege überstanden, man muss daran glauben, dass das System gut funktioniert und es wäre ein Fehler, an eine Utopie zu glauben, die nur für multinationale Konzerne und andere Erzmilliardäre erreichbar ist.
J'espère que la Suisse gardera son autonomie, notre pays résiste depuis des siècles et l'UE est un fiasco sur les plans économique et de l immigration. Une UE sous le commandement des US. Alors que la population n'a jamais été aussi pauvre et dans une insécurité totale, les dirigeants s'assoient sur la démocratie et distribuent des milliards à un mafieux plutôt que d'œuvrer pour la paix. Il faut le vivre pour comprendre et les Suisses devraient faire un tour à Saint Denis par exemple ou à Grenoble... La Suisse a résisté à deux guerres mondiales, il faut croire que le système fonctionne bien et ça serait une erreur que de croire à à une utopie qui n'est accessible que par les multinationales et autres archi milliardaires.
Die Bevölkerung war noch nie so arm und in totaler Unsicherheit? Wovon sprechen Sie? Und die "Führer der Demokratie" setzen sich nicht für den Frieden ein? Diese Schwarzmalerei ist nicht nachvollziehbar. Was wollen Sie uns damit sagen?
Die Welt verändert sich.......
Ist es noch sinnvoll, daran zu erinnern.
Die Schweiz der Waldstaetten hat ausgedient!
Anpassung ist notwendig: Anpassung oder Akkommodation?
Ich überlasse es Ihnen, je nach Ihrem Niveau oder Ihrer Art von Ethik zu entscheiden.
Wir haben mit dem Einfrieren der russischen Vermögenswerte die rote Linie überschritten. Wir hatten sie schon vor langer Zeit mit der Heuchelei der P7-Flugzeuge überschritten, die im Ausland zu Jagdflugzeugen umgebaut wurden.
Es ist im Gespräch, dass unsere Armee mit NATO-Truppen trainieren soll.
Abgesehen von einigen extremistischen Bürgern weiß die Mehrheit von uns, wenn es um uns herum zu einer internationalen Konfrontation kommt, auf welcher Seite wir stehen wollen.
Lassen Sie uns also diese Komödie des weißer Waschens beenden und die Neutralität dahin bringen, wo sie hingehört: in den Mülleimer!
Die meisten Menschen, die sich für die Neutralität interessieren, haben die Illusion, dass bei einem Konflikt, der unsere Nachbarn betrifft, diese unsere Neutralität respektieren werden.
Le monde change......
Est ce encore utile de le rappeler.
La Suisse des Waldstaetten a vécu !
L'adaptation est nécessaire : adaptation ou accommodement ?
Je vous laisse le soin de décider selon votre niveau ou votre type d'éthique.
On a franchi la ligne rouge avec le gel des avoirs russes. On l'avait déjà franchie il y a longtemps avec l'hypocrisie des avions P7, transfomés en chasseurs à l'étranger.
Il est question que notre armée s'entraîne avec les troupes de l'OTAN.
A part quelques citoyens extrémistes, la majorité de nous sait, s'il y a une confrontation internationale autour de nous, dans quel camp nous voulons être.
Donc cessons cette comédie de lave plus blanc et mettons la neutralité où elle a sa place : la poubelle !
quii a valablement l'illusion que lors d'un prochain conflit intéressant nos voisins, ceux ci respecterons notre neutralité.
Ihre Logik ist sehr überzeugend. Die Neutralität der Schweiz wurde auf dem Wiener Kongress 1815 beschlossen. Sie machte viel mehr Sinn, als die meisten Kriege zwischen den Monarchien stattfanden. Die Schweiz hatte keinen Grund, sich darum zu kümmern, ob ein Gebiet von den Habsburgern oder den Bourbonen oder den Zaren kontrolliert wurde. Aber in der gegenwärtigen Situation ist es heuchlerisch und amoralisch, wenn die Schweizer sagen, sie würden sich nicht für eine Seite zwischen einem mörderischen Diktator und einer freien Demokratie entscheiden. Die Schweiz muss nicht der NATO beitreten, aber sie kann nicht sagen, dass sie beide Seiten gleich behandeln wird, und erwarten, dass sie in internationalen Angelegenheiten Respekt genießt. Hätte die Schweiz eine gemeinsame Grenze mit Russland oder China, würden sie diese Debatte sicher nicht führen.
Your logic is very compelling. Swiss neutrality was determined at the Congress of Vienna in 1815. It made much more sense when most wars were between one monarchy and another. Switzerland had no reason to care if an area was controlled by the Hapsburgs or the Bourbons or the Tsars. But when it comes to the current situation, it is hypocritical and amoral for the Swiss to say they aren't going to pick a side between a murderous dictator and a free democracy. Switzerland doesn't have to join NATO but it cannot say it will treat both sides the same and expect to maintain any respect in international affairs. If Switzerland shared a border with Russia or China you can bet they wouldn't even be having this debate.
Es ist ganz simpel.
Stell dir vor, es ist Krieg, und keiner geht hin.
Die Idee der Schweizer Neutralität ist faktisch die Erfüllung des Artikels 2 der UNO Charta, welchen alle Mitgliedstaaten erfüllen müssten. Die Staaten die es nicht tun müssten auf's Schärfste sanktioniert werden.
Der Artikel 2 ist quasi das Gesetz gegen bewaffnete Konflikte. Das Gesetz gegen tätlichen Angriff, Körperverletzung, Vergewaltigung, Totschlag, Mord... (jegliche Gewalt oder die Androhung von Gewalt ist verboten)
Die Neutralität ist das ausgeführte Bekenntnis zu diesem Gesetz.
Artikel 2 der UNO Charta (das Gewaltverbot) [...]
3. Alle Mitglieder legen ihre internationalen Streitigkeiten durch friedliche Mittel so bei, dass der Weltfriede, die internationale Sicherheit und die Gerechtigkeit nicht gefährdet werden.
4. Alle Mitglieder unterlassen in ihren internationalen Beziehungen jede gegen die territoriale Unversehrtheit oder die politische Unabhängigkeit eines Staates gerichtete oder sonst mit den Zielen der Vereinten Nationen unvereinbare Androhung oder Anwendung von Gewalt. [...]
Bingo.
Es ist natürlich wenig hilfreich, wenn die Mächte die am schlimmsten gegen internationales Recht und Menschenrecht verstossen, die USA, das VK, Frankreich, China und Russland (und Israel durch AIPAC in den USA) keine Mitglieder sind, aber absurderweise im UNO Sicherheitsrat Vetomacht geniessen...
Das ist analog wie wenn wir die Weltregierung durch die fünf grössten Mafia Mächte führen lassen, und allesamt mit Unantastbarkeit bekleiden... Hirnrissig.
Fazit, würden alle Länder den zweiten Artikel einhalten, hätten wir nur neutrale Länder, und Weltfrieden. Neutral sein ist der logische erste Schritt.
Neutral sein ist das nicht hingehen wenn Krieg ist.
Hat das Model Zukunft?
Leider, im Sinne der Kritik an der Demokratie von Sokrates, muss ich die Frage mit nein beantworten. Dem Mensch fehlt es an emotionaler Intelligenz. Wenn wir nicht erwachsen werden und Kooperation statt Konkurrenz suchen, sind wir dem Untergang geweiht, unweigerlich.
____________
Im Übrigen war es keine Grossinvasion, sondern bloss eine teilweise, und sie war nachweislich weder unprovoziert, noch unerwartet.
Die Annäherung an die NATO hat der Ukraine den Krieg erst beschert.
Die NATO hatte einen einzigen Zweck, den Krieg mit Russland zu verhindern, sie hat nicht nur versagt, sondern den Krieg durch Ausdehnung heraufprovoziert.
Nur Diplomatie und Kompromiss (wofür wir Schweizer so berühmt sind) kann Krieg verhindern. Krieg ist per internationalem Recht verboten, auch die Einmischung in ausländische Politik. Es war die völkerrechtswidrige US Einmischung in Ukrainische Politik die es hat zum Krieg kommen lassen, davor war Frieden. (relativ)
Ich stimme mit Ihnen überein, Alexandersomm!
Hut ab für den schönen Artikel.
Concordo con te, Alexandersomm!
Coplimenti per il bel articolo.
Einverstanden mit dem ersten Teil. Beim zweiten Teil allerdings nicht: Die Nato habe den Krieg provoziert? Aber vorher sagen Sie noch, die "teilweise" Invasion (die natürlich gross war, weil sie auf das ganze Land abzielte), sei unprovoziert gewesen? Und da waren die USA auch noch Schuld? Man kann natürlich die Rolle des Aggressors komplett ausblenden, wie Sie es machen - dann analysiert man allerdings an der Realität vorbei.
Sie sind sehr voreingenommen.
Lei è molto di parte.
Als Ukrainerin weiß ich nichts von einer "völkerrechtswidrigen Einmischung der USA in die ukrainische Politik, die zum Krieg führte".
Im Gegenteil, ich kenne zahlreiche Fakten über Russlands Informations-, Wirtschafts- und diplomatische Kriege gegen die Ukraine mit dem Ziel, die Ukraine ihrer Souveränität zu berauben, sowie über Russlands direkte militärische Aktionen seit 2014, um die Unabhängigkeit der Ukraine zu beseitigen und sie Russland einzuverleiben.
Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie die Beweise veröffentlichen würden, die Sie zur Verteidigung Ihrer Behauptung vorlegen können.
Я, как украинец, ничего не знаю о "вмешательстве США в украинскую политику в нарушение международного права, что привело к войне"
Наоборот я знаю многочисленные факты ведения россией информационной, экономической, дипломатической войн россии против Украины с целью лишения Украины суверенитета, и ведение россией непосредственных военных действий с 2014 года с целью ликвидации независимости Украины и включения Украины в состав россии.
Буду признателен, если опубликуете какие доказательства Вы можете предоставить в защиту своего утверждения.
Guten Tag, meine Damen und Herren.
Ich glaube, dass die Schweizer Neutralität von dem Moment an ihr Wesen verloren hat, als sie aufhörte, sich kritisch zu den Invasionen der USA und der NATO in verschiedenen Ländern zu äussern, die sich ihren Modellen der Unterwerfungspolitik nicht unterwarfen. Man kann nicht neutral sein, wenn man sieht, dass sie ein Volk wie die Serben massakrieren, oder in letzter Zeit den Irak, Libyen, wenn sie einen wirtschaftlichen und militärischen Krieg gegen Syrien führen. Sie werden sagen, dort gibt es doch Diktaturen; aber ist der Persische Golf nicht voll von Diktaturen? Diese Ambivalenz kann nicht mit dem einhergehen, was man Neutralität nennt: die einen zu sanktionieren und die anderen zu ignorieren, wenn es um Verbündete von Verbündeten geht.
Buenas tardes.
Creo que la neutralidad suiza comenzó a perder su esencia desde el momento mismo en que dejo de exponer sus puntos críticos sobre las invasiones de los EEUU y La OTAN a diferentes paises que no se rendían a sus modelos de política de sometimiento. No puede ud ser neutral cuando ve que están masacrando a un pueblo como el Serbio , o mas recientes a Irak, Libia, cuando mantienen una guerra económica y militar contra Siria. Uds dirán, pero es que allí hay dictaduras!; pero acaso el golfo pérsico no esta lleno de dictaduras? Esa ambivalencia no puede coexistir con lo que se llama neutralidad; Sancionar a unos y hacerse "el de la vista gorda"cuando se trata de aliados de los aliados.
Bleiben wir bei Ihrem ersten Punkt stehen, ja? Erstens: Die NATO hat keine Serben "massakriert". Sie hat alles getan, um zivile Opfer zu vermeiden. Während Belgrad bombardiert wurde, konnten die Einwohner von ihren Balkonen aus sicher zusehen. Zweitens haben Sie bequemerweise vergessen, warum Serbien angegriffen wurde. Möchten Sie an die serbischen Aktionen des letzten Jahrzehnts erinnert werden, bei denen es zu zahlreichen Massakern kam?
Let’s stop at your first point, shall we? First off, NATO did not “massacre” Serbs. It went out of its way to prevent civilian casualties. While Belgrade was being bombed, its residents were safely watching from their balconies. Second, you conveniently left out why Serbia was targeted. Would you like to be reminded of Serbia’s actions during the previous decade, which included plenty of actual massacres?
Die "Neutralität" der Schweiz wird immer weniger. Die schwindende Macht von Uncle Sam (USA) ist immer noch zu viel für das kleine Land.
La "neutralidad" Suiza lo es cada vez menos. El poder aunque decadente del tío Sam (EEUU) es demasiado aún para el pequeño país.
Wieso kommen Sie auf die USA?
Die Position der Schweiz im globalen geopolitischen Kontext ist aufgrund ihrer historischen Neutralität und ihrer geografischen Lage im Herzen Europas, umgeben von EU- und NATO-Mitgliedstaaten, einzigartig. Obwohl die Schweiz keiner der beiden Organisationen angehört, profitiert sie in erheblichem Maße von den wirtschaftlichen Beziehungen und der Sicherheit, die ihr ihre Nachbarn bieten. Die jüngsten geopolitischen Entwicklungen, insbesondere der Krieg in der Ukraine und die wachsenden Spannungen zwischen den Weltmächten, veranlassen die Schweiz jedoch, ihre Neutralität und ihre Militärindustrie zu überdenken.
1. Die Schweizer Rüstungsindustrie und der geopolitische Kontext
Die Schweizer Rüstungsindustrie exportiert traditionell Waffen in verschiedene Länder der Welt. Nach Angaben des Internationalen Stockholmer Friedensforschungsinstituts (SIPRI) gehört die Schweiz zu den 20 größten Waffenexporteuren, wobei diese Exporte einen bedeutenden Teil der Schweizer Wirtschaft ausmachen. Die Schweizer Gesetze verbieten jedoch die Ausfuhr von Waffen in Länder, die in aktive Konflikte verwickelt sind, eine Einschränkung, die die Beziehungen der Schweiz zu internationalen Partnern gefährdet hat, insbesondere nach dem Einmarsch Russlands in der Ukraine.
Während der Ukraine-Krise ersuchten NATO- und EU-Länder die Schweiz, die Wiederausfuhr von in der Schweiz hergestellten Waffen in die Ukraine zuzulassen, doch die Neutralitätspolitik der Schweiz blockierte solche Ersuchen. Dies hat eine interne Debatte über die Notwendigkeit ausgelöst, diese Neutralität in einer globalisierten und zunehmend polarisierten Welt zu aktualisieren. Westliche Partner haben ihre Frustration über die starre Haltung der Schweiz zum Ausdruck gebracht und darauf hingewiesen, dass dies wirtschaftliche Folgen haben könnte, da viele NATO-Länder es vorziehen könnten, Waffen von Herstellern zu kaufen, die deren Einsatz in Konfliktsituationen erlauben.
2. Wirtschaftliche Vorteile durch die Nähe zur EU und zur NATO
Die Schweiz profitiert in wirtschaftlicher und sicherheitspolitischer Hinsicht erheblich von ihrer Nähe zur EU und zur NATO. Das Land ist einer der wichtigsten Handelspartner der EU, mit einem Handelsvolumen von rund 290 Milliarden Euro im Jahr 2022. Darüber hinaus bietet die von der NATO garantierte Stabilität der Region der Schweiz ein sicheres Umfeld für ihre finanziellen und kommerziellen Aktivitäten.
Nach Angaben des Bundesamtes für Statistik gehen über 50 % der Schweizer Exporte in die EU-Länder, was die wirtschaftliche Verflechtung der Schweiz mit ihren Nachbarländern zeigt. Der Zugang zu den EU-Märkten ist für die wirtschaftliche Prosperität der Schweiz von entscheidender Bedeutung. Andererseits bietet die NATO einen Sicherheitsschirm, der die Schweiz zwar nicht formell einschließt, aber ein stabiles Umfeld an ihren Grenzen schafft. Ohne den indirekten Beitrag der NATO zur europäischen Sicherheit wäre die Schweiz potenziellen Bedrohungen für ihre innere Stabilität ausgesetzt.
3. Das Neutralitätsdilemma im Ukraine-Krieg
Der Krieg in der Ukraine stellt eine moralische und geopolitische Herausforderung für die Schweizer Neutralität dar. Russland hat mit seinem Einmarsch grundlegende Prinzipien des Völkerrechts und der nationalen Souveränität verletzt - Werte, die die Schweiz seit jeher verteidigt hat. Die Verweigerung von Waffenexporten in ein demokratisches Land wie die Ukraine, das von einer autoritären Macht überfallen wurde, wird jedoch als stillschweigende Unterstützung des Aggressors angesehen.
NATO- und EU-Mitgliedstaaten, insbesondere Deutschland, haben die Schweiz aufgefordert, ihre Haltung zu überdenken. Nach Ansicht des Council on Foreign Relations (CFR) könnte das Versäumnis der Schweiz, der Ukraine militärische Unterstützung zu gewähren, zu einer diplomatischen Marginalisierung des Landes führen und seinen Einfluss auf internationale Sicherheits- und Kooperationsentscheidungen verringern.
4. Die Zukunft der Schweiz: Stellung beziehen
Wenn die Schweiz ihre Neutralitätspolitik nicht an die heutigen Herausforderungen anpasst, läuft sie Gefahr, auf der Weltbühne zunehmend an Bedeutung zu verlieren. EU- und NATO-Länder, die sich für die Verteidigung demokratischer Prinzipien gegen Autokratie einsetzen, könnten die Zusammenarbeit mit der Schweiz schrittweise reduzieren, wenn sie als Akteur wahrgenommen wird, der nicht zur kollektiven Sicherheit beiträgt. Dies könnte sich nicht nur auf die schweizerische Militärindustrie, sondern auch auf den Finanzsektor auswirken, da der Ruf der Schweiz als zuverlässiger Verbündeter in Frage gestellt würde.
5. Eine Entscheidung für die Zukunft
Die Schweiz muss in diesem Zusammenhang eine klare Haltung einnehmen. Die Ukraine-Krise hat gezeigt, dass die Welt polarisiert ist und die Neutralität als absolutes Konzept immer schwieriger ohne wirtschaftliche und politische Konsequenzen aufrechtzuerhalten ist. Eine Annäherung an die EU und die NATO würde es der Schweiz nicht nur ermöglichen, ihre derzeitigen wirtschaftlichen und sicherheitspolitischen Vorteile zu bewahren, sondern auch die demokratischen Werte und die internationale Souveränität zu verteidigen, die das Fundament ihres eigenen politischen Systems bilden.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Schweiz viel zu verlieren hat, wenn sie in einer zunehmend vernetzten und polarisierten Welt an ihrer starren Neutralität festhält. Sich auf die Seite der Ukraine, der EU und der NATO zu stellen, wäre nicht nur eine moralisch gerechte Entscheidung, sondern auch eine pragmatische Strategie, um die wirtschaftliche und politische Bedeutung des Landes auf der Weltbühne zu erhalten.
Switzerland’s position in the global geopolitical context is unique, given its historical neutrality and its geographic location in the heart of Europe, surrounded by EU and NATO member states. Although Switzerland is not part of either organization, it significantly benefits from its economic relations and the security provided by its neighbors. However, recent geopolitical developments, particularly the war in Ukraine and growing tensions between world powers, are pushing Switzerland to reconsider its neutrality and its military industry.
1. The Swiss military industry and the geopolitical context
The Swiss military industry has traditionally exported arms to various countries around the world. According to data from the Stockholm International Peace Research Institute (SIPRI), Switzerland ranks among the top 20 arms-exporting countries, with these exports representing a significant part of its economy. However, Swiss laws prohibit the export of arms to countries involved in active conflicts, a constraint that has put its relationships with international partners at risk, especially after Russia’s invasion of Ukraine.
During the Ukrainian crisis, NATO and EU countries requested Switzerland to allow the re-export of Swiss-made arms to Ukraine, but its neutrality policy blocked such requests. This has triggered an internal debate on the need to update this neutrality to a globalized and increasingly polarized world. Western partners have expressed frustration towards Switzerland’s rigidity, pointing out that this could have economic consequences, as many NATO countries might prefer to buy arms from producers that allow their use in conflict situations.
2. Economic benefits from proximity to the EU and NATO
Switzerland gains significant economic and security benefits from its proximity to the EU and NATO. The country is one of the EU’s major trading partners, with trade reaching around €290 billion in 2022. Additionally, the region’s stability, guaranteed by NATO, provides Switzerland with a secure environment for its financial and commercial activities.
According to the Swiss Federal Statistical Office, over 50% of Swiss exports go to EU countries, showing how economically interconnected Switzerland is with its neighbors. Access to EU markets is crucial for its economic prosperity. On the other hand, NATO provides a security umbrella that, while not formally including Switzerland, creates a stable environment around its borders. Without NATO’s indirect contribution to European security, Switzerland would be vulnerable to potential threats to its internal stability.
3. The neutrality dilemma in the Ukraine war
The war in Ukraine poses a moral and geopolitical challenge to Swiss neutrality. Russia, with its invasion, has violated fundamental principles of international law and national sovereignty—values that Switzerland has historically defended. However, refusing to allow the export of arms to a democratic country like Ukraine, which was invaded by an authoritarian power, is seen as tacit support for the aggressor.
NATO and EU member countries, particularly Germany, have urged Switzerland to revise its approach. According to the Council on Foreign Relations (CFR), Switzerland’s failure to facilitate military support to Ukraine could lead to the country’s diplomatic marginalization, reducing its influence in international security and cooperation decisions.
4. Switzerland’s future: taking a stance
If Switzerland does not adapt its neutrality policy to today’s challenges, it risks becoming increasingly irrelevant on the global stage. EU and NATO countries, committed to defending democratic principles against autocracy, may progressively reduce collaboration with Switzerland if it is perceived as an actor that does not contribute to collective security. This could affect not only Switzerland’s military industry but also its financial sector, as the country’s reputation as a reliable ally would be compromised.
5. A choice for the future
Switzerland must take a clear stance in this context. The Ukrainian crisis has shown that the world is polarized, and neutrality as an absolute concept is becoming increasingly difficult to maintain without economic and political consequences. Aligning with the EU and NATO would not only allow Switzerland to preserve its current economic and security advantages but also defend the democratic values and international sovereignty that underpin its own political system.
In conclusion, Switzerland has much to lose if it persists in maintaining a rigid neutrality in an increasingly interconnected and polarized world. Siding with Ukraine, the EU, and NATO would not only be a morally just choice but also a pragmatic strategy to maintain the country’s economic and political relevance on the global stage.
Auf der Seite der EU und der NATO? Diejenigen, die überall auf der Welt illegale Kriege anzetteln? Diejenigen, die versuchen, uns unsere Souveränität zu nehmen? Diejenigen, die uns befehlen, wie wir zu leben und uns zu verhalten haben?
Ein guter Schachzug.
Es wäre,. nach 700 Jahren, der dümmste und größte Fehler aller Zeiten!
100%IGE NEUTRALITÄT! Was auch immer geschieht, geschieht.
Schierarsi con UE e la Nato? Quelli che fomentano guerre illegali su tutto il globo? Quelli che provano a toglierci la nostra sovranità? Quelli che ci ordinano come vivere e comportarci?
Bella mossa.
Sarebbe,. dopo 700 anni, l' errore più stupido e grave di sempre!
NEUTRALITÀ AL 100%! Succeda quel che succeda.
UNSERE NEUTRALITÄT HAT UNS 200 JAHRE KONFLIKT UND ELEND ERSPART !!!!!!
Für die Schweizerische Eidgenossenschaft ist die militärische Neutralität das Fundament ihrer Außenpolitik, die das Land seit 1815 prägt, als der Vertrag von Paris diesen Grundsatz festlegte. Die Schweiz hält den Rekord für die älteste Neutralitätspolitik der Welt: Seit mehr als 200 Jahren beteiligt sie sich nicht mehr an einem bewaffneten Konflikt, um ihre Sicherheit zu gewährleisten. Die Haager Konvention von 1907 legt fest, dass sich die Schweiz nicht an internationalen bewaffneten Konflikten beteiligt, die Kriegsparteien weder mit Truppen noch mit Rüstungsgütern begünstigt und ihr Territorium den Kriegsparteien nicht zur Verfügung stellt. Die Verfassung sieht lediglich das Recht auf Selbstverteidigung und die Zusammenarbeit bei der humanitären Hilfe und der Katastrophenhilfe vor.
WIR VERZICHTEN NICHT AUF UNSERE NEUTRALITÄT!!!
LA NOSTRA NEUTRALITÀ CI HA FATTO RISPARMIARE 200 ANNI DI CONFLITTI E MISERIE !!!!!!
La neutralità militare, per la Confederazione Svizzera, è il fondamento della politica estera, che caratterizza il Paese dal 1815, quando il Trattato di Parigi stabilì questo principio. La Svizzera detiene di record per la più antica politica di neutralità al mondo: da più di 200 anni non ha partecipato a nessun conflitto armato per garantire la propria sicurezza. La Convenzione dell’Aia del 1907 stabilisce che la Svizzera non prenderà parte a conflitti armati internazionali, non favorirà le parti in guerra con truppe o armamenti e non metterà il suo territorio a disposizione delle parti in conflitto e la Costituzione prevede solo il diritto all’autodifesa e la cooperazione per l’invio di aiuti umanitari e soccorsi in caso di calamità.
NON RINUNCIAMO ALLA NOSTRA NEUTRALITÀ!!!
Die Idee, dass die Schweiz tatsächlich neutral ist, ist ausgesprochen lächerlich! Es sei denn, es gibt eine Definition von Neutralität, die ich nicht verstehe, aber es gibt nichts Neutrales an den Realitäten vor Ort, was das Verhalten der Schweiz in den meisten großen Weltkonflikten heute betrifft!
The idea that Switzerland is actually neutral is exceptionally laughable! Unless of course there's a definition to neutrality I don't understand but there has been nothing neutral about the realities on ground about the Swiss actions towards most major world conflict today!
Die Schweiz hat ein Neutralitätsrecht, das sie befolgt - das gibt enge Grenzen vor, wie sich die Schweiz gegenüber Kriegsparteien in einem Konflikt zu positionieren hat. Und dann gibt es die Neutralitätspolitik, die flexibler ist und die von Regierung und Parlament den Umständen entsprechend angewendet wird.
Bei welchen Konflikten sehen Sie denn, dass die Schweiz nicht neutral handelt?
Die Schweizer Sanktionen gegen Russland basieren einzig und allein auf der Vormachtstellung der EU, die der Schweiz diese Sanktionen auferlegt hat. Mit unseren schwachen Behörden haben wir unsere Glaubwürdigkeit und unsere Neutralität verloren. Das wird nicht besser, wenn wir die Milliarden für unsere Verteidigung erhöhen. Die Schweizer Landwirtschaft ernährt ohnehin nur 50 % der Bevölkerung. Der Rest wird verhungern. Mit den Grünen und der Linken, die sich mit unserem Nahrungsland vergnügen, wird die Selbstversorgung mit Nahrungsmitteln nur noch 30 % betragen. Elende Schweizer, schlimmer als unsere französischen Nachbarn.
Les sanctions suisses, contre la Russie ne sont fondées que sur la suprématie de l'UE , qui a imposé cela à la Suisse. Avec nos Autorités faibles, nous avons perdu la crédibilité et notre neutralité. Ce n'est pas en augmentant des milliard pour notre défense , que cela va s'améliorer. De toute façon, l'agriculture suisse, ne nourrit que le 50 % de la population. Les autres, mourront de faim. Avec les Verts et la Gauche, qui s'amusent avec nos terres nourricières, le taux de suffisance alimentaire ne sera que de 30 %. Misérable suisse, pire que nos voisins français.
Diskutieren Sie mit!