Schweizer Perspektiven in 10 Sprachen

Federico Bragagnini

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Italiener in der Schweiz: eine Liebesgeschichte mit schlechtem Anfang

Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht Die italienische Diaspora ist mit 311’000 PersonenExterner Link die grösste ausländische Gemeinschaft in der Schweiz und hat 2015 um weitere 11’000 Menschen zugenommen. Der positive Saldo der Einwanderung hat sich seit 2007 verfünffacht. Die meist hoch qualifizierten jungen Italiener finden in der Schweiz (und in anderen europäischen Ländern) berufliche Möglichkeiten, die ihnen in der Heimat…

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Vor politischer Beteiligung: Chancengleichheit im Alltag

Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht Thomas Kessler war während zehn Jahren, von 1998 bis 2008, der Integrationsbeauftragte des Kantons Basel-Stadt und führende Kraft hinter einem Integrationsmodell, das zu den fortschrittlichsten der Schweiz gehört. Auf die Fragen von swissinfo.ch hat er schriftlich geantwortet. swissinfo.ch: Die Schweiz hat keine grösseren Probleme bei der Ausländerintegration, weder im Arbeitsmarkt noch in den Schulen. Wir…

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Sag mir Fremder, wo du wohnst, dann sag ich dir, ob du abstimmen kannst

Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht Als im Kanton Jura geborener Italiener konnte ich ab meinem 18. Geburtstag in meinem Dorf Bassecourt bei lokalen und kantonalen Urnengängen abstimmen. Heute lebe ich in Bern und habe kein Recht mehr darauf, im Wahllokal meine Stimme abzugeben. Auch in Lugano, wo ich aus beruflichen Gründen lebte, war es so: Das Tessin (italienischsprachig) verfolgt in…

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Bern und Paris arbeiten (erneut) an ihrer Beziehung

Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht Ein geistesabwesender Leser hätte sich angesichts der Schlagzeilen in den Schweizer Zeitungen der letzten Tage fast in einer Neuauflage der Annäherung zwischen Washington und Havanna wähnen können. «Endlich ein Präsident, der uns liebt», schrieb Le Matin. Für Le Temps ist es «das Ende der Eiszeit». Lange von Bern erwartet, markiert der Staatsbesuch von François Hollande…

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UBS-Abkommen: Erleichterung, aber auch Zweifel

Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht Urs Ziswiler, Schweizer Botschafter in Washington, sprach am Mittwoch in Bern von «Erleichterung», nachdem die Räte in der Woche zuvor den Staatsvertrag mit den USA zur Schweizer Grossbank UBS abgesegnet hatten. Der Diplomat war Gast der Schweizerischen Gesellschaft für Aussenpolitik (SGA), die eine Debatte über die Beziehungen zwischen der Schweiz und den USA organisiert hatte.…

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Kritik an Behörden nach der Minarettabstimmung

Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht Sigg kritisiert auch Wortmeldungen einzelner Bundesratsmitglieder nach der Abstimmung, und warnt vor dem möglichen Schaden, den Wählerumfragen anrichten am System der direkten Demokratie. Er sieht aber auch Positives: Das sehr überraschende Resultat der Abstimmung führe zu einer Debatte über Integration und das politische Mitspracherecht der Bürgerinnen und Bürger. Das Schweizer Stimmberechtigen nahmen zum allgemeinen Verblüffen…

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Das Rote Kreuz, «ein Menschheitsideal»

Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht swissinfo: Was bedeutet Ihnen persönlich die Rotkreuz-Bewegung? Micheline Calmy-Rey: Sie stellt für mich ein Ideal der Menschheit dar. Sie ist ein Synonym für das Handeln zugunsten der Opfer und der Zivilbevölkerung. Henry Dunant und das Rote Kreuz sind sehr starke Symbole, die überall anerkannt werden. Die Rotkreuz-Bewegung setzt vor allem ein Zeichen der Solidarität mit…

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Schweiz will bei Dialog USA-Iran vermitteln

Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht swissinfo: Washington und Teheran haben in den letzten Monaten Schritte Richtung Dialog unternommen. Wie entwickeln sich die Beziehungen?Livia Leu Agosti: Die vorsichtige Annäherung zwischen den beiden Länder verläuft positiv. Die beiden Seiten sind daran, ihr bisheriges Vokabular zu ändern sowie informelle Kontakte aufzunehmen. Wenn man bei den beiden Ländern trotzdem verschiedene Signale beobachten kann, dann…

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Die Schweiz ist nicht gefeit vor Korruptionsaffären

Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht Auch wenn auf Bundesebene ein Sinneswandel stattgefunden habe, Korruption bleibe auf lokaler Ebene weitgehend ein Tabuthema, meint Anne Lugon Moulin von Transparency International (TI), einer Organisation von Korruptionsgegnern. TI veröffentlicht regelmässig eine Länderrangliste, welche die Bestechlichkeit von Beamten misst. Jährlich 15 Verurteilungen Eine kürzlich veröffentlichte Studie der Universität Freiburg ergab für die Schweiz im Jahr…

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