Expertise: Faktenüberprüfungen, Desinformation, die Zukunft der Nachrichten-Information. Initialen: gw
Geraldine liebt Details und kam 2014 erstmals zu swissinfo.ch, um im Rahmen eines gemeinschaftlichen Forschungsprojekts namens Pheme Gerüchte über soziale Medien zu untersuchen. Heute koordiniert sie das Dossier Faktencheck von swissinfo.ch, das allfälligen (Fehl)-Aussagen über die Schweiz nachgeht und die Fakten überprüft, und folgt weiterhin den Spuren von Fehlinformationen im Internet.
Schweizer Trams gehen auf eine ungewöhnliche Reise in die Ukraine
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Wir sprachen mit Spezialisten, welche die Schweizer Trams für den Transport in die Ukraine vorbereiten, und mit Angestellten der Lwiwer Verkehrsbetriebe.
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Ausgemusterte Trams aus Bern und Zürich sollen im Rahmen eines von der Schweiz unterstützten Hilfsprogramms in der Ukraine zu neuem Leben erweckt werden.
Flucht oder Front: Ukrainische Männer im Visier der Schweizer Politik
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Die ukrainische Armee braucht Männer. Die Rechte lanciert in der Schweiz die Frage, ob männliche Geflüchtete aus der Ukraine zurückgeschickt werden sollen.
Wie die Schweiz einen mutmasslichen Drahtzieher des Völkermords in Ruanda entkommen liess
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1994 gelang es der Schweiz nicht, einen der meistgesuchten Männer der Welt zu verhaften. Der Fall Félicien Kabuga 30 Jahre nach dem Völkermord in Ruanda.
Völkermord in Ruanda: Schweiz zeigte Kluft “zwischen Worten und Taten”
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Historikerin Thanushiyah Korn erläutert die Rolle der Schweiz als wichtige Entwicklungsakteurin in Ruanda vor dem Genozid von 1994 mit über 800'000 Toten.
Führt Asyl für afghanische Frauen in der Schweiz zu einer Sogwirkung?
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Einige Abgeordnete stellen die Asylpolitik der Schweiz gegenüber afghanischen Frauen und Mädchen in Frage, weil sie eine Sogwirkung ausübe.
Warum ältere Menschen in reichen Ländern glücklicher sind als Junge
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Die Schweiz ist eine der glücklichsten Nationen der Welt. Aber die Zufriedenheit der Jugendlichen nimmt ab. Was ist der Grund für diesen "Glücksgraben"?
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Israel behauptet, die UNRWA arbeite mit der Hamas zusammen, worauf Geberländer dem Hilfswerk die Finanzierung verweigern. Ein Blick auf die Vorwürfe.
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Freiburg bietet als erste Stadt einen Menstruationsurlaub an, während die weltweite Debatte über dieses Tabu am Arbeitsplatz an Fahrt gewinnt.
Von kostbar bis einzigartig: Der Schweizer Schatz diplomatischer Geschenke
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Die Qual der Wahl bei Weihnachtsgeschenken: Wie schwer muss es für Staatsoberhäupter sein, sich gegenseitig das perfekte Geschenk zu machen?
“Die Hoffnung stirbt zuletzt”: Schweiz hilft Mexiko bei der Bekämpfung des Verschwindenlassens
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Die Schweiz bietet für Suche und Identifizierung von Opfern des Verschwindenlassens beteiligten mexikanischen Behörden eine forensische Ausbildung an.
Mexiko: Die verzweifelte Suche einer Mutter nach den verschwundenen Söhnen
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Die Schweiz unterstützt mexikanische Behörden im Kampf gegen das Verschwindenlassen von Personen. SWI swissinfo.ch traf eine betroffene Mutter.
Wie die Schweiz die Rechtsmedizin in Afrika unterstützt
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In vielen Ländern Afrikas gibt es kaum eine forensische Gerichtspathologie. Ein Institut in der Schweiz arbeitet daran, dies zu ändern.
Die Kunstwelt im Bann des israelisch-palästinensischen Kriegs
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Die Kunsthalle Basel verteidigt ihren gerade ernannten Direktor, der offene Briefe für einen Waffenstillstand unterzeichnet hat.
Futuristischer Güterverkehr: Schweizer U-Bahn-Megaprojekt nimmt langsam Fahrt auf
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Ein Schweizer Projekt für unterirdische Tunnel mit selbstfahrenden Frachtkapseln erregt internationale Aufmerksamkeit.
“Wir sind nicht machtlos” – wie eine Frau von Basel aus die Ukraine unterstützt
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Die Baslerin Helen Ramscar sammelt seit Beginn des Krieges Geld, um Krankenwagen und medizinische Ausrüstung in die Ukraine zu schicken.
Die Entwicklungshilfe lässt Haiti zurück, aber Schweizer NGOs bleiben
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Die Schweiz zieht der bilateralen Entwicklungshilfe für Haiti den Stecker, obwohl Hilfsorganisationen vor dem Zusammenbruch des Landes warnen.
Warum afghanische Geflüchtete in der Schweiz kaum Asyl erhalten
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Die Menschenrechtslage in Afghanistan verschlechtert sich unter den Taliban – trotzdem weist die Schweiz weiterhin viele Schutzsuchende ab.
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