Südafrika hat ein Schulsystem mit zwei Geschwindigkeiten.
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Journalist und stellvertretender Leiter der Redaktion für die drei Landessprachen von swissinfo.ch (Deutsch, Französisch, Italienisch). Zuvor bei Teletext und rts.ch.
Seit 1995 hat Südafrika ein nationales, einheitliches Schulsystem. Aber die von der Apartheid-Zeit geerbten Unterschiede sind noch heute sichtbar. Ein Besuch in der Charles Duna Primary, einer der 12 Primarschulen im Township New Brighton in Port Elizabeth. (Text und Fotos: Samuel Jaberg)
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«Fields of Play»
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Das District Six Museum aus Kapstadt zeigt in einer Ausstellung in Basel die Geschichte des Fussballs in der Stadt am Kap der guten Hoffnung. Im Umfeld von Rassismus, Apartheid und Zwangsumsiedlungen war der Fussball eine der wenigen Möglichkeiten, sich zu organisieren und etwas zu unternehmen. Im Fussball behielten die Menschen ihre Selbstachtung und Würde.
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Das Schweizer Magazin «tschutti heftli» verbindet Kultur und Fussball und hat mit 37 Illustratoren aus der Schweiz und Deutschland ein Sammelheft zur WM 2010 in Südafrika lanciert. Der Erlös der etwas anderen «Panini»-Bilder von 445 aktuellen Spielern und 18 Fussball-Legenden geht an ein Wasserprojekt in Mosambik. (Text: Geraldo Hoffmann/swissinfo.ch)
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In Port Elizabeth, der fünftgrössten Stadt Südafrikas, arbeiten verschiedene Nichtregierungs-Organisationen zusammen, um jungen Menschen aus armen Quartieren die Ausübung ihres Sports zu ermöglichen. Einige Beteiligte äussern sich zum Projekt. (Bild und Text: Samuel Jaberg)
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