“Mein Ratschlag: sich Hilfe holen!”
Simona Aebersold, die 23-jährige Spitzensportlerin kommt aus Brügg im Kanton Bern. Im Interview mit SWI swissinfo.ch erklärt sie, vor welchen Herausforderungen sie steht, Sport und Studium zu verbinden.

Meine Hauptaufgabe ist es, dafür zu sorgen, dass die Artikel auf der chinesischen Seite korrekt übersetzt und entsprechend angepasst werden. Geboren in Peking, habe ich in Fribourg studiert (Master in Erziehungswissenschaften - französischsprachig) und lebe seit über 20 Jahren in der Deutschschweiz. Meine interkulturellen und mehrsprachigen Erfahrungen sind eine Bereicherung für meine tägliche Arbeit.

Ich bin eine erfahrene Videojournalistin, der es ein Anliegen ist, komplexe Themen durch fesselndes multimediales Storytelling zugänglich und ansprechend zu machen. Ich konzentriere mich auf soziale und ökologische Themen und produziere verschiedene Videoformate zu einer breiten Palette von Themen, wobei ich mich auf wirkungsvolle Erklärvideos mit bewegten Grafiken und Stop-Motion-Animationen spezialisiert habe. Während meines Studiums der Filmwissenschaft, Anglistik und Journalistik habe ich in der ganzen Schweiz Erfahrungen bei Radio, Fernsehen und Printmedien gesammelt. Nachdem ich für das Bild- und Tonteam des Filmfestivals Locarno gearbeitet habe, bin ich seit 2018 für SWI swissinfo.ch tätig und produziere lokale und internationale Reportagen.
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Orientierungslaufen ist eine Familientradition und sie hat «das seit jeher gemacht». Simona Aebersold startet in diesem Herbst das neunte Semester nach einem Jahr Studienunterbruch wegen der Rekrutenschule für Spitzensportler. Während dem Militärdienst war sie für das Training viel unterwegs und es war nicht möglich, nebenbei zu studieren. «Ich freue mich nun natürlich umso mehr darauf, wieder anzufangen. Aber ganz klar, Sport ist für mich immer die erste Priorität.»
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