Die nationalrätliche Geschäftsprüfungs-Kommission bei einer Besichtigung der Landesgrenze.
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Beobachtungsposten der Artillerie in der Umgebung von Basel.
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Major Simon (l.); vollausgerüsteter Telefonsoldat in Delsberg.
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Pontoniere erholen sich tagsüber für die Übersetz-Übung in der folgenden Nacht in Bützberg, Kanton Bern.
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Grenzwachtpatrouille in Thayngen, Kanton Schaffhausen.
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Lehmfiguren deutscher und französischer Soldaten bei Oberwil, Kanton Baselland.
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Infanteristen üben einen Angriff in der so genannten "Schützenlinie", La Joux, Kanton Freiburg.
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Festung Hauenstein an der Kantonsgrenze zwischen Solothurn und Baselland.
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Turnstunde auf der Alpe di Gesero, Kanton Tessin.
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Einschlag einer deutschen 15cm-Granate nördlich von Beurnevésin im heutigen Kanton Jura.
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Die Vollausgerüstete Infanterie geht im Schützengraben in Stellung.
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Soldaten beim Baden.
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Schützengraben (l.); bewachte Rast für Pferd und Mann.
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Ein Schwadron Dragoner beim Überwinden eines steilen Abhanges bei Rheinfelden, Kanton Aargau.
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Lange Marschkolonne auf der Rückkehr von der Alpe di Gesero, Kanton Tessin.
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Lange Marschkolonne auf der Rückkehr von der Alpe di Gesero, Kanton Tessin.
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In der Soldatenstube von Courtételle im heutigen Kanton Jura.
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Oberst Chavannes, Bern (l.); 42cm-Mörser bei Dornachbrugg, Kanton Baselland.
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Eine Gruppe von rekonvaleszenten Soldaten beim Singunterricht in Beatenberg, Kanton Bern.
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Einem Beinamputierten wird im Verwaltungsgebäude der Schweizer Kranken- und Hilfsanstalt eine Prothese angepasst.
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Ein Fesselballon und der Henri-Farlan-Doppeldecker auf einem Feld bei Bern.
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In der Aula des städtischen Gymnasiums Bern werden Berge von Paketen für in der Schweiz internierte Kriegsgefangene sortiert.
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Ein Doppeldecker kreist über dem Flugplatz Dübendorf im Kanton Zürich.
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Die Feldartillerie beim Schulschiessen.
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Grenzwachtposten auf der Dreisprachenspitze (ital.: Cima Garibaldi, rätoromanisch: Piz da las Trais Linguas), Kanton Graubünden.
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Am 1. August 1914 mobilisierte die Schweiz ihre Truppen, um ihre Neutralität zu schützen. Während des gesamten Ersten Weltkriegs haben die Soldaten die Grenzen bewacht. Das Bundesarchiv schildert die Geschichte des Aktivdienstes mit über 5000 zeitgenössischen Fotos.
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Ich bin hauptsächlich für die Übersetzung, das Korrekturlesen und das Onlinestellen der Artikel von SWI swissinfo.ch zuständig. Manchmal schreibe ich auch Artikel zu typisch schweizerischen Themen sowie Pressespiegel.
Nach dem Studium der Geschichte und Religionswissenschaften habe ich meine journalistische Laufbahn bei Radio Fribourg begonnen. Nach einem Abstecher in die nationale Redaktion der Schweizerischen Depeschenagentur wechselte ich im Jahr 2000 zu SWI swissinfo.ch. Dort war ich lange Zeit Spezialist für Bundespolitik und später als Historiker tätig. Seit kurzem beschäftige ich mich mit Übersetzungen, Korrekturlesen und der Aufschaltung von Artikeln.
Die Grösse der Schweizer Armee schwankte während des Ersten Weltkriegs je nach Bedrohungslage stark. So befanden sich im August 1914 220’000 Soldaten im Aktivdienst, am Ende des Konflikts waren es nur noch etwas über 12’500. Die Mobilisierten leisteten im Durchschnitt 500 Diensttage.
Die Schweizer Armee wurde in keine Kampfhandlungen hineingezogen. Trotzdem musste sie Verluste erleiden: Rund 3000 Aktivdienstler verloren wegen Unfällen und Krankheiten ihr Leben, darunter 1800 wegen der berühmten Epidemie der Spanische Grippe 1918.
Aus Anlass des hundertjährigen Jubiläums hat das Bundesarchiv 5000 Fotografien aus der Zeit des Aktivdienstes von 1914 bis 1918 aus den Schubladen geholt. Diese Sammlung bietet einen kompletten Überblick der Aktivitäten der Aktivdienstler: Märsche, Schiessübungen, Velopatrouillen, Bau von Schützengräben, Waffenreinigung usw.
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