Bundespräsidenten

Zurück Weiter

Bundespräsident Arnold Koller begrüsst 1997 am traditionellen Neujahrsempfang für das diplomatische Corps die Delegation aus Gambia. Keystone

Vorbereitungen des Schweizer Fernsehens für die Neujahrsansprache 2000 von Bundespräsident Adolf Ogi vor dem Nordportal des Lötschbergtunnels. Keystone

Vor der Aufzeichnung der Rede von Bundespräsidentin Ruth Dreifuss zum Nationalfeiertag am 1. August 1999. Keystone

Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey spricht auf dem Rütli am 1. August 2007. Keystone

Bundespräsident Pascal Couchepin und seine Frau Brigitte 2008 auf Staatsbesuch in Aegypten. In der Bibliotheca Alexandrina in Alexandria schauen sie eine 3D-Animation. Keystone

Auslandschweizer Ferienkinder schenken 2001 Bundespräsident Moritz Leuenberger ein Mobile. Keystone

Ein einmaliger Tag für den Bundespräsidenten: Die Schweiz tritt 2002 der UNO bei. Kaspar Villiger auf dem Weg in die Generalversammlung. Keystone

Bundespräsident Samuel Schmid und Ehefrau Verena in Begleitung des Bürgermeisters von Shinshiro in Japan, anlässlich der Weltausstellung 2005 in Aichi. Keystone

Anlässlich des Todes von Papst Johannes Paul II. 2005 trägt sich Bundespräsident Samuel Schmid in der Nuntiatur in Bern ins Kondolenzbuch ein. Keystone

Bundespräsident Moritz Leuenberger empfängt 2001 Vaclav Havel, Präsident der Tschechischen Republik. Keystone

Bundespräsident Pascal Couchepin und Bundeskanzler Gerhard Schröder unterwegs 2003 auf der Fafleralp im Lötschental, Kanton Wallis. Keystone

Bundespräsident Joseph Deiss besucht 2004 einen Kindergarten im Kanton Tessin. Keystone

Bundespräsident Willi Ritschard wünscht 1978 allen "es guets Neus". Keystone

• Bild 1
• Bild 2
• Bild 3
• Bild 4
• Bild 5
• Bild 6
• Bild 7
• Bild 8
• Bild 9
• Bild 10
• Bild 11
• Bild 12
• Bild 13

Bundes-Präsidentinnen und -Präsidenten sind nur ein Jahr im Amt.

Jedes Jahr wählt die Vereinigte Bundesversammlung aus den 7 Bundesräten den Bundespräsidenten. Er vertritt den Gesamtbundesrat bei Repräsentations-Aufgaben und leitet die Bundesratssitzungen. Er oder sie ist «primus inter pares», erster unter Gleichen, und hat keine erweiterten Rechte. (Bilder: Keystone)