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Henri Guisan 1939, kurz nach seiner Ernennung zum General im Hauptquartier in Interlaken. (Keystone/Photopress)
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Begrüssung von uniformierten Kindern in Engelberg, 1943. (Keystone/Photopress)
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Am 30. August 1939 wählt die Vereinigte Bundesversammlung Henri Guisan zum General. (Keystone/Photopress)
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Augenschein bei einem Grenzposten in der Ajoie, Oktober 1944. (Keystone/Photopress)
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Mit Bundesrat Karl Kobelt (r.) am Länderspiel Schweiz gegen Deutschland in Bern, 20. April 1941. Die Schweiz gewinnt 2:1. (RDB)
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Soldatenweihnacht 1943 in Airolo. (Keystone/Photopress)
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Am 25. Juli 1940 ruft der General auf der Rütliwiese über dem Vierwaldstättersee sämtliche höheren Offiziere zum Rapport zusammen. (RDB)
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Am Rütlischiessen, 1939. (Keystone/Photopress)
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Fahnenehre vor dem Bundeshaus in Bern: Abschied von der Truppe, 19. August 1945. (Keystone/Photopress)
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In einer Gaststube in Chardonnay, Kanton Waadt. (Keystone/Photopress)
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Als Pensionär in Pully am Genfersee, 1954. (Keystone/Photopress)
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Springreiten in Bière, 1902. (Keystone/Photopress)
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Guisan (mit Zigarette) bei einem Sprachaufenthalt 1891 in Wildbad, Deutschland. (Keystone/Photopress)
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Henri Guisan stirbt am 7. April 1960 auf seinem Landgut "Verte Rive" in Pully bei Lausanne. (Keystone/Photopress)
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Der General wird am 12. April 1960 in Lausanne zu Grabe getragen. 300'000 Menschen erweisen ihm die letzte Ehre. Es ist die grösste Beerdigung, die es in der Schweiz je gegeben hat. (Keystone/Photopress)
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Am 7. April 1960 starb Henri Guisan, Schweizer General im Zweiten Weltkrieg.
Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht
06. April 2010 - 09:53
General Henri Guisan (1874-1960) wurde während des Zweiten Weltkriegs zur personifizierten Widerstandsbereitschaft und Wehrhaftigkeit der Schweiz. Der charismatische Armeeführer war im Volk sehr beliebt. Nach dem Krieg entstand ein regelrechter Guisan-Mythos. (Bildredaktion: Christoph Balsiger, swissinfo.ch)
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