Elisabeth Kopp: Aufstieg, Fall und Rehabilitierung

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In ihrem Büro als Gemeindepräsidentin von Zumikon, Kanton Zürich, 1978. (RDB) RDB

In ihrem Haus in Zumikon, 1970er-Jahre. (Keystone/Photopress) Keystone

Elisabeth Kopp war von 1979 bis 1984 für die Freisinnig-Demokratische Partei (FDP) im Nationalrat. Mit Nationalratskollege Bruno Hunziker. (RDB/ASL) RDB

Am Abend vor der Wahl in den Bundesrat daheim in Zumikon. (Keystone) Keystone

Am 2. Oktober 1984 wird Elisabeth Kopp nach ihrer Wahl als Bundesrätin vereidigt. (Keystone) Keystone

Herzhafte Glückwünsche von Tochter Brigitte nach der Wahl in die Landesregierung. (RDB) RDB

In Bern übernimmt die freisinnige Politikerin das Eidgenössische Justiz- und Polizeidepartement. (Keystone) Keystone

Besuch der schwedischen Königin Silvia am 22. April 1985. (RDB) RDB

Im Garten ihres Hauses in Zumikon, 1984. (Keystone) Keystone

Am internationalen Filmfestival Locarno im Sommer 1985. (Keystone) Keystone

Besuch der alten Gasförderanlagen in Finsterwald, Kanton Luzern, 1985. (RDB) RDB

Mit Ehemann Hans W. Kopp bei einer Veranstaltung in Luzern, 12. Dezember 1986. (Keystone) Keystone

Am Sechseläuten-Umzug 1985. (RDB) RDB

Nach der Ankündigung ihres Rücktritts am 12. Dezember 1988 erhält Elisabeth Kopp viele Blumen. (Keystone) Keystone

Am 13. Januar in Bern, am Tag nach dem offiziellen Rücktritt. (Keystone) Keystone

Am 24. Februar 1990 spricht das Bundesgericht in Lausanne Elisabeth Kopp vom Vorwurf der Amtsgeheimnis-Verletzung frei. (Keystone) Keystone

In Zumikon, 19 März 2001. (Keystone) Keystone

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Am 2. Oktober 1984 wurde mit Elisabeth Kopp die erste Frau in die Schweizer Landesregierung gewählt. Doch auf den rasanten politischen Aufstieg folgte bald schon der tiefe Fall: Am 12 Januar 1989 musste sie nach einem in der Schweizer Geschichte noch nie da gewesenen politischen und medialen Skandal zurücktreten.