Daw Myint gehört zur Volksgruppe der Bamar, U Min Aung zu den Karen. Trotz dieses Unterschieds und der historischen Rivalität zwischen den zwei Ethnien sind die Beiden seit fast 40 Jahren glücklich verheiratet.
Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht
Ich bin ein Tessiner Journalist, lebe in Bern und befasse mich in Artikeln, Reportagen, Interviews und Analysen mit wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Themen. Ich interessiere mich für Klima-, Energie- und Umweltfragen sowie für alles, was mit Migration, Entwicklungshilfe und Menschenrechten im Allgemeinen zu tun hat.
Um herauszufinden, wie es sich im «neuen» Myanmar, ehemals Burma, lebt, hat swissinfo.ch diese Familie in Rangun aufgesucht. (Bilder: Luigi Jorio, swissinfo.ch)
Wenn Sie eine Debatte über ein in diesem Artikel angesprochenes Thema beginnen oder sachliche Fehler melden möchten, senden Sie uns bitte eine E-Mail an german@swissinfo.ch
Mehr lesen
Mehr
Schweizer System «macht Schule» in Myanmar
Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht
Der grosse Saal verdunkelt sich zum zweiten Mal innert wenigen Minuten. Doch niemand regt sich auf. Die Studenten sind ungeplante Stromunterbrüche gewöhnt. Ein Generator springt an, der Raum erhellt sich und die Lektion kann weitergehen. Wir befinden uns im 3. Stock des Myanmar Rot-Kreuz-Gebäudes, einem Haus im alten Stil im Stadtzentrum von Yangon. In den anderen…
Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht
Die Antwort auf die Frage nach der auffälligsten Änderung der letzten Zeit lautet immer gleich: «Der Verkehr.» Der sprunghafte Anstieg der Zahl der Fahrzeuge ist in Yangon regelmässig Gesprächsthema. In den Strassen der früheren Hauptstadt rangeln übervolle Busse und ramponierte Autos um jeden Zentimeter, auch über den Strassenrand hinaus. Eine weitere Neuheit legt klares Zeugnis…
Ihr Abonnement konnte nicht gespeichert werden. Bitte versuchen Sie es erneut.
Fast fertig... Wir müssen Ihre E-Mail-Adresse bestätigen. Um den Anmeldeprozess zu beenden, klicken Sie bitte den Link in der E-Mail an, die wir Ihnen geschickt haben.
Einen Überblick über die laufenden Debatten mit unseren Journalisten finden Sie hier. Machen Sie mit!
Wenn Sie eine Debatte über ein in diesem Artikel angesprochenes Thema beginnen oder sachliche Fehler melden möchten, senden Sie uns bitte eine E-Mail an german@swissinfo.ch