Welchen Einfluss hatten die jüngsten politischen oder wirtschaftlichen Ereignisse auf Ihr Vertrauen in die Schweizer Regierung?
Bundesrat und Parlament haben bei drei der vier Vorlagen, die am 24. November zur Abstimmung kamen, eine Niederlage erlitten. Die Schweiz, die im Ausland normalerweise für das hohe Vertrauen in ihre Behörden bekannt ist, befindet sich in einer Vertrauenskrise.
Erstmals misstrauen mehr Menschen der Regierung (47%) als ihr vertrauen (42%). Dies zeigen die Daten des Meinungsforschungsinstituts gfs.bern.
Wie erklären Sie sich dieses Klima des Misstrauens gegenüber den Schweizer Behörden? Haben die jüngsten Ereignisse Ihrer Meinung nach dazu beigetragen, die Kluft zwischen dem Volk und seinen Vertreter:innen zu vergrössern? Ihre Meinung interessiert uns!
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Sieben Lehren aus dem Nein zur Abstimmung über den Autobahnausbau
Neutralität nicht aufgeben , die Schweiz muss so viel Unabhängigkeit wie möglich behalten. Die EU funktioniert schlecht, es gibt keine Abkommen und die Demokratie ist nicht allgemein. Die schöne Schweiz muss wachsam bleiben
Ne pas renoncer à la neutralité , la Suisse doit garder un maximum d’indépendance. L’UE fonctionne mal, il n’y a pas d’accord et la démocratie n’est pas générale. La belle Suisse doit rester vigilante
weltweite Regierungskorruption
corruption gouvernemental mondiale
Die Schweiz als Land und als Volk ist in keiner Vertrauenskrise, sondern die Berner Zentralbehörden, das Parlament, der Bundesrat und Teile der Administration.
Gründe:
- Verzicht auf die Neutralität im Ukraine-Krieg
- Grundsätzliche Infragestellung der verfassungsmässigen Neutralität
- Übernahme der EU-Sanktionen gegenüber Russland
- Anbiederung an die EU mit Entwurf eines zu einseitigen Rahmenvertrages
- Vernachlässigung der Armee mit gleichzeitiger Anlehnung an die NATO
- Unnötige Einsitznahme im UNO- Sicherheitsrat
- Keine strikte Asylpolitik
- Viele unwirksame Entwicklungshilfe-Projekt im Ausland,
- Eine überbordende Subventionspolitik zu Lasten der Steuerzahler
- Viel zu viele Gesetze und Vorschriften für Industrie, Gewerbe und Handel
- Übertriebene politische Einflussnahme des Staates in Schulen, dem öffentlichen
sowie zuvilen Leben und im Privatbereich
- Schleichender Verlust der Swissness, des Switzerland First, der Vaterlandsliebe bei
den Behörden
Na ja.....wie soll einer Regierung vertraut werden, welche nur "Rosinen pickt", Milliarden ins Ausland schickt und gleichzeitig z.Bspl. das Tessin völlig vergisst und soviele Angelegenheiten reguliert, daß es nichts mehr mit einer freien Gesellschaft oder Demokratie zu tun hat ???
Die CH ist doch ein Polizei Staat und die Demokratie ist nur vorgeplänkelt.
Wacht endlich auf und wehrt euch gegen all die Regulierungen, Gesetze, Verbote und Vorschriften.
Steuern zahlen für Dinge die man gar nicht will oder die sich gegen das eigene Volk richten.....
Scheiss Land
Michael, ich denke, deine Worte sind viel zu harsch. Ich stimme jedoch zu, dass es einen Abbau der Demokratie gegeben hat. Möglicherweise ist das auf das fakultative Wahlsystem zurückzuführen, denn dann können Aktivistengruppen Fehlinformationen verbreiten (z. B. über die Gefahren von Kernkraftwerken) und eine Minderheit dazu bringen, zu wählen, während die Mehrheit zu Hause bleibt.)
Meinen Sie mit Polizeistaat die Zulassung von Impfvorschriften und Bewegungseinschränkungen wie beim "Covid"-Schlamassel im Gegensatz zur schwedischen Aktion? Der australische Bundesstaat Victoria, der einige der strengsten Abriegelungen der Welt hatte, hatte mehr (vielleicht viermal) mehr Todesfälle als der Rest Australiens insgesamt. Die WHO und anscheinend auch die Schweiz haben immer noch nicht ganz begriffen, dass der Aufenthalt in der Sonne der Gesundheit förderlich ist. Dort, wo ich in Qld Australien lebte, konnten wir an den Strand gehen, spazieren gehen, einkaufen gehen usw. Die Zahl der Todesfälle lag unter 10. Nach der 4. Impfung bekam ich 5 Tage lang Covid, aber das hat mich nicht daran gehindert, spazieren zu gehen.
In Zukunft sollten Sie sich unbedingt informieren und wählen gehen.
Michael, I think your words are way too harsh. However, I agree there has been a reduction in democracy. It is possible that may be due to the optional voting system because then activist groups can put out misinformation (eg about the dangers of nuclear power stations) and can get a minority to vote while the majority stay home)
By police state, do mean the approval of requirements of vaccination and strictions on movement as with the "covid" mess in contrast to the Swedish action? The state of Victoria in Australia which had some of the strictest lockdowns in the world had more (maybe 4 times) deaths than the rest of Australia in total. WHO and it seems Switzerland still has not realised fully that going out into the sun helps the body with health. Where I lived in Qld Australia we could go to the beach, go for walks, go to the shops etc The number of deaths were less than 10. I got covid for 5 days after the 4th vaccination but it did not affect me going out for walks.
In future make sure you inform yourself and go out to vote.
Ich stelle fest, dass die "zivil-kulturell-politische" Krankheit, die sich derzeit zu einer regelrechten Epidemie auswächst, auch die Schweiz erfasst hat.
Constato che la malattia "civile-culturale-politica", che attualmente è un'epidemia conclamataha, colpito anche la Svizzera..
Einfache Erklärung: Ich spüre einfach nichts von, First Schweizerbevölkerung. Ende.
Eine Vorbemerkung: Gemäss den Erhebungen von gfs bern unterliegt zum Einen das Vertrauen in die Behörden zT starken jährlichen Schwankungen. Zum Anderen war das Misstrauen auch schon früher deutlich grösser als das Vertrauen. ZB im Jahr 2004, wonach nach den Abstimmungen vom 8. Februar 2004 46 Prozent der Befragten angaben, die Regierung kenne die Sorgen und Wünsche des Volkes nicht, während lediglich 36 Prozent aussagten, sie könnten sich auf den Bundesrat verlassen. Entsprechend fallen die jeweiligen Begründungen in einem tagesaktuellen Sinn aus. So sprach man etwa 2004 vom sog. Blocher-Effekt, also der Nichtwiederwahl von Christoph Blocher (SVP) 2003 durch das Parlament. Während diese Vertrauenskrise von rechts inspiriert schien, führte demgegenüber nach der Abstimmung vom 24.11.2024 eine «Vertrauenskrise von links» (gfs) zu einer Vertrauenskrise. Das wird dadurch verstärkt, dass das Parlament zurzeit wenig Gespür für die Stimmung in der Bevölkerung hat bzw. hatte (?). Nicht nur bei der Altersvorsorge, sondern auch bei den aktuellen Mietvorlagen. Die entsprechende bürgerliche Mehrheit im Parlament seit den letzten Wahlen führte denn auch die SP zur Strategie, Mehrheiten für Fragen der sozialen Umverteilung auf dem direktdemokratischen Weg zu suchen. Und dies gelang ihr sehr gut, siehe etwa die Annahme der 13. AHV Rente. Bundesrat und Parlament haben offenbar sozialpolitische Anliegen nicht genügend berücksichtigt. Der sozialdemokratische Kampf zur Stärkung der Kaufkraft wirkte sich zuletzt am 24. November auch in den Mietvorlagen aus. Zudem wählte das politische Campaignig der SP gegen die Autobahnvorlage mit ihrem Fokus auf eine mögliche Erhöhung der Benzinpreise eine Strategie, die zum Erfolg führte. Die linke Politik der Kaufkraftstärkung erweist sich in den letzten Abstimmungen als Erfolgsfaktor.
Die diesjährige Erhebung der gfs eines Vertrauensrückgangs in den Bundesrat erscheint deshalb als eine Folge des parlamentarischen Politikversagens in sozialpolitischen Fragen.
Hinzu kommen mittelfristige Tendenzen eines Vertrauensrückgangs zur Regierung seit der CSS Krise und der Corona Krise. Allerdings handelt es sich hier um institutionelle Krisen der Aufsicht (FINMA bei der CSS) und wissenschaftlicher Beratung staatlichen Handelns (Corona) in Bereichen, wo das Parlament aus Zeitnot nicht mitzureden hatte. Denn hier wurde momentanes Krisenmanagement gefragt, bei welchem die Zeit für parlamentarische Debatten nicht vorhanden war. In diesen beiden Krisen zeigte der Bundesrat ein gutes Krisenmanagement, sicher kritisierbar, aber am Schluss erfolgreich.
Hinzu kommen nun noch weitere längerfristige Ursachen eines gesellschaftlichen Misstrauens in globale aktuelle Entwicklungen wie die Gefahren der Täuschung der BürgerInnen durch Fake-Informationen für die Demokratie, die geopolitischen Unsicherheiten in der Folge des Aufsteigens neuer Mächte wie Russland und China, die gegenwärtigen Kriege in der Ukraine und in Gaza, die Frage der politischen Einordnung der Schweiz in die EU und vor allem die Klimakrise, die wie ein Elefant im Raum steht.
Unser Land funktionierte Hunderte von Jahren mit soliden, Vertrauen erweckenden Säulen: Neutralität und regulierte Zuwanderung je nach Bedarf auf dem Arbeitsmarkt, und es hat immer Migranten aufgenommen, die vor Krieg oder dem sicheren Tod in ihrem Land geflohen sind. Warum sollte man etwas, das perfekt funktioniert, in Frage stellen, nur um verrückte Idealisten zufrieden zu stellen? Unser Land ist wie unsere Familie, man schützt zuerst die Familienmitglieder und für ein gutes Zusammenleben muss man sich an festgelegte Regeln halten, so vermeidet man ein Debakel. Wenn man sich die europäischen Länder in der Nähe ansieht, stellt man fest, dass ihr System überhaupt nicht funktioniert, die Menschen immer ärmer werden und in Unsicherheit leben. Ordnung bedeutet nicht, faschistisch oder rassistisch zu sein, Ordnung bringt Ordnung und Respekt.
Notre pays a fonctionné des centaines d'années avec des piliers solides qui inspiraient confiance : la neutralité et une immigration régulée en fonction des besoins sur le plan du travail et a toujours accueilli des migrants qui fuyaient la guerre ou une mort certaine dans leur pays. Pourquoi remettre en question ce qui fonctionne parfaitement uniquement pour satisfaire des idéalistes farfelus ? Notre pays c'est comme notre famille, on protège les membres de sa famille d'abord et pour le bien vivre ensemble, il faut respecter des règles établies, on évite ainsi la débâcle. En observant les pays européens proches, on s'aperçoit que leur système ne fonctionne absolument pas, les gens sont toujours plus pauvres et vivent dans l' insécurité. L'ordre ne signifie pas être fasciste ou raciste, l'ordre amène l'ordre et le respect.
Vertrauen ist ein Gefühl, das auf Gewissheit und Sicherheit beruht. Auch die Gegenseitigkeit ist ein wichtiges Element bei der Schaffung von Vertrauen. Wenn die Menschen keine Gewissheit, keine Sicherheit und keine Gegenseitigkeit wahrnehmen, sinkt das Vertrauen, sogar erheblich. Die Transparenz des KF wird sehr schlecht gehandhabt, und der Populismus der Linken und der Rechten untergräbt selbst die seltenen Versuche des KF, mit der Basis zu kommunizieren. Die Parteien sind sehr geschickt darin, die begrenzte Fähigkeit von Bundesräten zu manipulieren, schwache Strategien verständlich zu erklären. Die derzeitigen Bundesräte sind sehr charakterschwach und verfolgen keine für das Volk verständliche Linie. Sie zeigen zum Beispiel keine Bereitschaft, das grosse Problem des Gesundheitswesens anzugehen, das sich aufgrund des Finanzierungssystems seit Jahren in einer Krise befindet. Ein weiteres eklatantes Beispiel ist die mangelnde Konsequenz bei der Behandlung der Neutralitätsfrage, die sich in kleinlichen und trivialen Streitigkeiten innerhalb des GR selbst entlädt.
Es gibt sechs große Makroprobleme, die der GR angehen muss:
1. Neutralität und Außenpolitik
Internationale Beziehungen: Aufrechterhaltung eines diplomatischen Gleichgewichts mit der EU, den USA und anderen globalen Partnern unter Wahrung der schweizerischen Neutralität.
Europäische Zusammenarbeit: Verwaltung der Beziehungen zur EU, einschließlich bilateraler Abkommen, Teilnahme am Binnenmarkt und Fragen der Freizügigkeit.
Humanitäre Hilfe: Weiterhin eine Vermittlerrolle in globalen Konflikten spielen und humanitäre Initiativen unterstützen.
2. Wirtschafts- und Finanzpolitik
Finanzielle Nachhaltigkeit: Sicherstellung eines ausgeglichenen Bundeshaushalts und Bekämpfung der Staatsverschuldung, insbesondere in Zeiten der Wirtschaftskrise.
Wettbewerbsfähigkeit: Innovation fördern, kleine und mittlere Unternehmen (KMU) unterstützen und ausländische Investitionen anziehen.
Digitalisierung: In die digitale Transformation investieren, um die Wirtschaft und die Institutionen zu modernisieren.
3. Energie- und Klimakrise
Energiewende: Förderung erneuerbarer Energien und Verringerung der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen, insbesondere als Reaktion auf die globale Energiekrise.
Klimawandel: Massnahmen ergreifen, um die Klimaziele des Pariser Abkommens zu erreichen und die Schweiz vor den Auswirkungen der globalen Erwärmung, wie dem Abschmelzen der Gletscher und Extremereignissen, zu schützen.
4. Innere Sicherheit und Migration
Migrationsmanagement: Sicherstellung eines ausgewogenen Ansatzes zwischen Flüchtlingsaufnahme und Grenzkontrolle.
Cybersicherheit: Schutz kritischer Infrastrukturen und sensibler Daten vor zunehmenden Cyberangriffen.
Terrorismus und organisierte Kriminalität: Stärkung der internationalen Zusammenarbeit zur Verhinderung globaler Bedrohungen.
5. Gesundheitsversorgung und soziale Sicherheit
Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen: Bewältigung der steigenden Gesundheitskosten und Verbesserung des Zugangs zu medizinischen Leistungen.
Renten und Sozialversicherung: Sicherstellung der langfristigen Tragfähigkeit des Sozialversicherungssystems vor dem Hintergrund einer alternden Bevölkerung.
6. Kultur und nationaler Zusammenhalt
Multikulturalismus: Förderung des Dialogs zwischen verschiedenen Sprachregionen und Kulturen.
Gleichstellung und Eingliederung: Einsatz für Chancengleichheit und Bekämpfung von Diskriminierung aufgrund von Geschlecht, Ethnie und Orientierung.
Welches der Ratsmitglieder hat klare Vorstellungen und definierte Strategien zu den 6 Themen?
KEINER. Sie bevorzugen eine politisch korrekte Mischung, vielleicht aus Selbstgefälligkeit, anstatt eine klare Position einzunehmen, die Vertrauen in die Rolle geben würde.
La fiducia è un sentimento basato su certezza e sicurezza. Anche la reciprocità è un elemento importante nella creazione di fiducia. Quando il popolo non percepisce certezze, sicurezza, reciprocità, ecco che il livello di fiducia cala in modo anche importante. La trasparenza del CF è gestita molto male e il populismo di sinistra e di destra minano anche i rari tentativi del CF di comunicare con la base. I partiti sono molto abili a manipolare la limitata capacità dei consiglieri di spiegare in modo comprensibile le deboli strategie. I consiglieri federali attuali sono molto deboli caratterialmente e non perseguono linee comprensibili dal popolo. Per esempio, non mostrano di voler affrontare il grande problema della sanità, in crisi ormai da anni per il sistema di finanziamento. Un altro esempio palese è l'assenza di coerenza nella gestione del tema della neutralità, con infime e banali beghe interne allo stesso CF.
Sono 6 i macrotemi più importanti che deve affrontare il CF:
1. Neutralità e politica estera
Relazioni internazionali: Mantenere un equilibrio diplomatico con l'Unione Europea, gli Stati Uniti e altri partner globali, salvaguardando la neutralità svizzera.
Cooperazione europea: La gestione del rapporto con l'UE, inclusi accordi bilaterali, partecipazione al mercato unico e questioni di libera circolazione.
Aiuti umanitari: Continuare a giocare un ruolo di mediatore nei conflitti globali e sostenere iniziative umanitarie.
2. Politica economica e fiscale
Sostenibilità finanziaria: Garantire un budget federale equilibrato e affrontare il debito pubblico, soprattutto in periodi di crisi economica.
Competitività: Promuovere l'innovazione, sostenere le piccole e medie imprese (PMI) e attrarre investimenti esteri.
Digitalizzazione: Investire nella trasformazione digitale per modernizzare l’economia e le istituzioni.
3. Crisi energetica e climatica
Transizione energetica: Promuovere l'energia rinnovabile e ridurre la dipendenza da fonti fossili, soprattutto in risposta alla crisi energetica globale.
Cambiamenti climatici: Adottare misure per raggiungere gli obiettivi climatici previsti dall'Accordo di Parigi e proteggere il territorio svizzero dagli effetti del riscaldamento globale, come scioglimento dei ghiacciai e fenomeni estremi.
4. Sicurezza interna e migrazione
Gestione dell'immigrazione: Garantire un approccio equilibrato tra accoglienza di rifugiati e controllo delle frontiere.
Cybersecurity: Proteggere le infrastrutture critiche e i dati sensibili dai crescenti attacchi informatici.
Terrorismo e criminalità organizzata: Rafforzare la collaborazione internazionale per prevenire minacce globali.
5. Sistema sanitario e previdenza sociale
Sostenibilità della sanità pubblica: Affrontare l’aumento dei costi sanitari e migliorare l’accesso ai servizi medici.
Pensioni e assicurazioni sociali: Garantire la sostenibilità a lungo termine del sistema previdenziale, in un contesto di invecchiamento della popolazione.
6. Cultura e coesione nazionale
Multiculturalismo: Promuovere il dialogo tra le diverse regioni linguistiche e culture.
Eguaglianza e inclusione: Lavorare per garantire pari opportunità e combattere discriminazioni di genere, razza e orientamento.
Quale dei consiglieri, ha idee chiare e strategie definite sui 6 temi?
NESSUNO. Preferiscono un mix politically correct, forse per autocompiacimento, invece di prendere una posizione chiara che darebbe fiducia nel ruolo.
42% sagen wenig bis nichts aus. Vertrauen basiert vernünftigerweise auf drei Säulen:
Glaubwürdiges Engagement- Leistung /Ergebnis - Auftritt. Bundesräte/innen mit wenig beliebten Departemente haben es wesentlich schwieriger, Vertrauen zu schaffen. Selbstdarsteller sollte man besser hinterfragen; sie arbeiten eher für sich und ihre Klientel. Und zerstören damit Vertrauen.
Die Einwanderung von Arbeitskräften, insbesondere aus Südeuropa, hatte einen entscheidenden Einfluss auf den positiven wirtschaftlichen Aufschwung der Schweiz. Berücksichtigt man die Entwicklung des jüngsten politischen Diskurses, wie die Verschärfung der Einwanderungsbestimmungen und den katastrophalen Umgang mit Migranten, kann das Vertrauen in die Regierung und die politische Landschaft der Schweiz nur zwingend sinken. Die zunehmenden politischen Spannungen und die Betonung einer restriktiveren, ja sogar rassistischen Migrationspolitik werden das Vertrauen in die Regierung weiter drastisch reduzieren, insbesondere wenn man das Gefühl hat, dass die wirtschaftlichen Bedürfnisse nicht ausreichend berücksichtigt werden. Der aktuelle Anstieg der Fremdenfeindlichkeit und die sukzessive Verschärfung der Einwanderungspolitik haben also zu einem massiven Vertrauensverlust in die Schweizer Politik geführt, was die Macht der polemischen Parteien erhöht, die keine andere Wahl haben, als die fremdenfeindlichen Gefühle, die sie an die Macht gebracht haben, zu verstärken.
L'immigration de main-d'œuvre, notamment en provenance du sud de l'Europe, a eu une influence décisive sur l'essor économique positive de la Suisse. Si l'on tient compte du développement du discours politique récent, comme le renforcement de la réglementation de l'immigration et la gestion catastrophique des migrants, la confiance dans le gouvernement et le paysage politique suisse ne peut que chuter impérativement. L'augmentation des tensions politiques et l'accent mis sur des politiques migratoires plus restrictives, voir racistes, va encore réduire drastiquement la confiance dans le gouvernement, surtout si l'on a le sentiment que les besoins économiques ne sont pas suffisamment pris en compte. La montée actuelle de la xénophobie et le durcissement successif de la politique d'immigration ont donc conduit à une baisse de confiance massive dans la politique Suisse, ce qui augmente le pouvoir des parties polémiques qui n’ont aucun autre choix que de renforcer les sentiments xénophobes qui les a portés au pouvoir.
Wieso sollte ich Vertrauen haben in die schweizer Politik? Habe Gerichte und Beamte erfahren die sich nicht um Gesetze kuemmern. Ebenso Beamte die schwachsinnige, nicht gesetzestreue Beschluesse fassten. Wieso sollte ich solchen vertrauen??
Denn ansonsten klopft die gute Zivilisation der Wirtschaftlichkeit auf die Finger und mehr, und das trotz der Klötze, die sie mit sich herumschleppt. Die gute Zivilisation könnte auch eine andere Bezeichnung für die bevorzugte Institution der Rektoren des guten Ehelebens sein. Ich habe es ja nicht gesagt, aber die Ehe ist zum Scheitern verurteilt, weil die kleine Eva einen Fehler gemacht hat. Gott sei Dank gibt es noch Lilith und die gesunde Revolte
parce que autrement la bonne civilisation de la rentabilité tape sur les doigts et plus si affinité et ce, en dépit des boulets qu'elle traine. Bonne civilisation pourrait aussi bien être une autre façon de nommer l'institution préféré des recteurs de la bonne vie conjugale. Pourtant, c'est pas moi qui l'ai dit : mais le mariage c'est voué à l'échec because la petite Eve a fauté. Dieu merci, reste Lilith et la saine révolte
Die Politiker auf der Westschweizer Seite waren der Aufgabe nicht gewachsen. Sie waren nicht in der Lage, die wirklichen Probleme im Straßenverkehr zu lösen. Zu viel Zuwanderung von Pendlern mit Autos, zu viel freie Zeit für Spaziergänge und Verkehrsstaus, zu viele Konzentrationen von Post, Krankenhäusern und Behörden, die große Fahrten erfordern, zu teure Straßenvignetten.
Autobahnen, die Anzahl der Spuren muss mit dem Verkehrsfluss in den Ausfahrten koordiniert werden. Beispiel: Eine 10-Liter- oder 50-Liter-Gießkanne mit demselben Abflussrohr , wird die Zeit bis zur Entleerung nicht verbessern. Ich hoffe, dass moderne Ingenieure dies gelernt haben???
Die Grünen und die Linken , meist Städter, werden von den Bussen vor dem Haus abgeholt, bis zum Bahnhof, haben es leider geschafft, das Volk von den wahren Problemen abzulenken. Das ist skandalös.
Les politiques côté Romand, n'ont pas été à la hauteur . Incapables de résoudre les vrais problèmes routiers. Trop d'immigration de travailleurs journaliers en voitures, trop temps libre pour se promener et encombrer, trop de concentration de Postes, Hôpitaux, Administration, nécessitant de gros déplacements, vignettes routières pas assez chères.
Les autoroutes, le nombre de pistes doit être coordonné avec la fluidité du trafic dans les sorties. Exemple : un arrosoir de 10 l ou de 50 l, avec le même tuyau de vidange , ne va pas améliorer le temps de vidange. J'espère que les ingénieurs modernes ont appris cela ???
Les Verts et la Gauche , citadins pour la plupart, sont pris en charge par les bus devant la maison, jusqu'à la gare, ont malheureusement réussi à détourner le peuple des vrais problèmes. C'est scandaleux.
Es ist offensichtlich, dass wir einen sehr schwachen Bundesrat haben, vielleicht den schwächsten überhaupt. Er kann die Wählerinnen und Wähler nicht mehr überzeugen, auch nicht mit allzu komplexen und absurden Vorschlägen. In der Politik ist man entweder einfach und klar, oder man erreicht nichts. Diese Tatsache wird auch durch die Sozialdemokraten (!) verschärft, denen es mit einfachen populistischen Slogans gelingt, die Aufmerksamkeit der jungen und sogar älteren Wählerschaft besser zu gewinnen. Vielleicht ist das politische Diskurs- und Abstimmungssystem der Schweiz aufgrund der übermässigen Komplexität der Moderne an seine Grenzen gestossen, und die Leute folgen nicht mehr. Hinzu kommt eine gewisse Heuchelei (!), die bei der Autobahnfrage deutlich zu sehen war: ein Stück hier, ein anderes dort und sogar ein Tunnel irgendwo anders, über das ganze Land verstreut wie Petersilie. Offensichtlich haben also die 80 % der Bevölkerung, die sich für diese Bauwerke nicht interessieren, mit einem netten, ja egoistischen NEIN gestimmt: Rösti hat es ganz falsch gemacht! Er hätte die drei Objekte trennen und sie einzeln vorstellen sollen, mit einfacheren und vor allem überzeugenderen Erklärungen, wohl wissend, dass die oft naive "grüne" Mentalität fast überall vorherrscht.
Appare ovvio che abbiamo un Consiglio Federale molto debole, forse il più debole da sempre. Non riesce più a convincere l'elettorato, proponendo anche tematiche in modo troppo complesso-assurdo. In politica, o si è semplici e chiari, o non si raggiunge nulla. Il fatto è anche aggravato dai social (!) che tramite slogan populisti semplici riesce a captare meglio l'attenzione dell'elettorato giovane e persino anziano. Forse il discorso politico e il sistema referendario elvetico è giunto al limite per l'eccessiva complessità della modernità, e la gente non segue più. Poi c'è anche certa ipocrisia (!) che si è vista bene nel problema autostradale: un pezzo qua, un altro là e persino un tunnel da un'altra parte, sparsi sul territorio a mo' di prezzemolo. Ovvio poi che l'80 % della popolazione non interessata a queste opere, abbia votato con un bel NO anche egoistico: Rösti ha sbagliato alla grande! Avrebbe dovuto separare i tre oggetti e presentarli uno per uno, con relative spiegazioni più semplici e soprattutto più convincenti, conscio del fatto che la mentalità "green", spesso ingenua-facilona, sta prevalendo un po' ovunque.
Eine schöne Ausstellung, der man zustimmen muss. 👌
Una bella esposizione, da sottoscrivere. 👌
Seit einigen Jahren meide ich auf meinen Reisen von Nord- nach Südeuropa die schweizerischen Autobahnen, da der Umweg über Frankreich die Staus vermeidet.
Durch das Ergebnis der letzten Abstimmung schützen sich die Schweizer in Bezug auf die Ökologie und zeigen erneut ein Inselverhalten inmitten Europas. Diese Mentalität, die in unserem Land zunehmend vorherrscht, verschärft die Differenzen zwischen der EU und der Schweiz. Das Ergebnis dieser Abstimmung wird in Europa auch als eine Form des Egoismus der Schweiz gegenüber Europa wahrgenommen. Die Vermeidung von Transit bedeutet auch die Vermeidung von Austausch und Aufnahme. Die Schweizer reisen gerne durch Europa, auf manchen Autobahnen sogar steuerfrei, man könnte also zu dem Schluss kommen, dass die Schweizer wieder einmal einseitig resonieren-?
Depuis quelques années lors de mes déplacements du nord vers le sud de l’Europe, j’évite les autoroutes Suisses, le détour par la France permettant d’éviter les bouchons .
Par le résultat de ce dernier vote les Suisses se protègent en terme d’écologie et présente à nouveau un comportement insulaire au milieu de l’Europe. Cette mentalité qui règne de plus en plus dans notre pays intensifie les différents entre l’UE et la Suisse. Le résultat de cette votation est également perçu en Europe comme une forme d’égoïsme de la Suisse vis à vis de l’Europe. Éviter le transit, c’est aussi éviter l’échange est l’accueil. Les Suisses voyagent volontiers en Europe, voir même sans taxes sur certains autoroutes, on pourrait donc en conclure qu’une fois de plus les Suisses résonnent en sens unique• ?
Ich stimme mit einigen Kommentaren überein, dass die Abkehr von dem, was das Vertrauen in die Schweiz als Land und als verlässliche Regierung begründet hat, mit großer Sorge betrachtet wird. Es besteht ein echter Bedarf an einem wirklich neutralen Land, das mit mehreren Ländern zusammenarbeiten kann, um Probleme zu lösen und auf eine friedliche Welt hinzuarbeiten. In Anbetracht des Versagens und der Korruption in Organisationen wie den Vereinten Nationen ist das Bedürfnis nach einem neutralen Abgeordneten mehr denn je vorhanden. Als Randbemerkung: Die Verabschiedung von Gesetzen, die das Zentrum der Macht von den Kantonen, wo es hingehört, zur Zentralregierung verlagern, ist auch nicht hilfreich.
Wenn Sie ein Beispiel dafür suchen, was man nicht tun sollte, schauen Sie sich die Vereinigten Staaten in den letzten 4 Jahren an. In Europa sind Kriege ausgebrochen und es gab das größte Massaker seit dem Holocaust, unter anderem wegen der Fehltritte und der Korruption der Regierung. Das muss sich nicht wiederholen.
I agree with some of the comments that there is great concern with the move away from what has built trust in Switzerland as a country and a reliable government. There is real need for a truly neutral country that can work with multiple countries to resolve problems and work toward a peaceful world. Considering the failures and corruption in organizations such as the United Nations the need for a neutral abitur is needed now more than ever. As a side comment, passing laws that move the center of power from the Cantons where it belongs to the central government does not help either.
If you want an example of what not to do look at the United States over the last 4 years. War has broken out in Europe and the largest massacre since the holocaust among other things because of the missteps and corruption of the government. This does not need to be repeated by anybody.
Ich bin besorgt über die Wirksamkeit und den Richtungswechsel, den die Schweizer Regierung signalisiert. Die Schweiz ist im Grunde dafür bekannt, neutral zu sein. Nicht manchmal neutral, wenn es einigen Schweizern passt, sondern immer neutral.
Es ist eine ziemlich einzigartige Position, die der Schweiz Stärke und Vertrauen verleiht, ein Mittel, um bei Friedensverhandlungen zu helfen, wenn alle anderen nach Blut und Zerstörung schreien. Wir sollten NICHT von dieser Position abweichen, und wenn wir ein Beispiel brauchen, dann wäre es Indien, das als eines der wenigen Länder vom ersten Tag an einen Verhandlungsfrieden in der Ukraine gefordert hat. Die Geschichte wird zeigen, dass diejenigen, die zu einem Verhandlungsfrieden aufgerufen haben, auf dem richtigen Weg waren.
Ein weiteres Beispiel ist der jüngste Vorschlag, die Kapazität der Hauptautobahn an Knackpunkten zu erweitern. Er scheiterte in der vorgeschlagenen Form vor allem deshalb, weil es zu einer Auseinandersetzung zwischen Radfahrern und Autofahrern kam. Die Initiative hätte besser präsentiert und mit Fakten untermauert werden können, wie z.B. (1) die Ansiedlung ausländischer Unternehmen in der Schweiz wegen der zuverlässigen und schnellen Infrastruktur, (2) der Wert dieser Unternehmen für die Schweiz in Form von Steuern und Arbeitsplätzen und (3) die Bündelung der vorgeschlagenen Verbesserungen als ganzheitliche dreiteilige Initiative zur Verbesserung der Straßen, öffentlichen und Radwege. Stattdessen hat die Initiative zu einer Spaltung geführt, die mich zeitweise an die USA erinnert hat! In diesem Sinne frage ich mich, ob die Schweizer Regierung den Kontakt zur Basis verliert.
I am concerned about the efficacy and the change in direction signaled by the Swiss govt. At it's heart, Switzerland is known for being neutral. Not sometimes neutral when it may suit a few Swiss, but neutral at all times.
It is a fairly unique position that lends strength and trust in Switzerland, a segway into helping negotiate peace when all about are baying for blood and destruction. We should NOT stray from this position at all and if we need an example it would be India which is one of the few countries that has called for a negotiated peace in Ukraine from day 1. History will show that those who called for a negotiated peace were on the right track.
Another example is the recent proposal to expand the capacity of the main autoroute at crunch points. It failed as it was proposed, in large part, because it became a shouting match between cyclists and drivers. The initiative could have been better presented and supported with facts such (1) foreign companies set up shop in Switzerland, because of its reliable and speedy infrastructure (2) the value to Switzerland of such companies in terms of taxes and jobs and (3) bundling the proposed improvements as a holistic 3 pronged initiative to improve the roads, public and cycle routes. Instead the initiative has cause division that reminded me at some times of the USA! In this sense, I wonder of the Swiss govt is losing touch with the ground.
Die Schweiz wird immer enger zwischen La und den Bergen. Die Überbevölkerung bedroht die Existenz der Einwohner: Es fehlt an Nahrung, Wasser und Lebensraum. In dieser Situation versuchen unsere Bundesbehörden mit einer gewissen Weisheit, den CAP aufrechtzuerhalten. Die gewählten Grünen hingegen, die zu oft in der Stadt leben, keine kreative Arbeit leisten und sich hauptsächlich darum kümmern, mit dem Bus vor dem Haus zum SBB-Bahnhof zu fahren, was alles von den Steuerzahlern bezahlt wird, sind dabei, die Arbeit der Politiker zu zerstören, die versuchen, das Leben unserer Mitbürger zu verbessern. Da sie nur sehr wenig arbeiten, haben sie die nötige Zeit, um das zu zerstören, was vernünftige Politiker versuchen, umzusetzen. Zudem laden zu viele Medien, TSR und RSR bei jeder kleinen Gelegenheit diese Persönlichkeiten ein, die unser Land zerstören. Danke, Herr Rösti, für Ihre Vision, die mir langfristig richtig erscheint. Es ist an der Zeit, die Anzahl der gültigen Unterschriften zu verdoppeln, um eine neue Initiative anzukündigen.
La Suisse, devient toujours plus étriquée entre La et montagnes. La surpopulation menace l'existance des habitants : manque de nourriture, d'eau, d'espaces vitaux. Dans ce marasme, nos Autorités fédérales , avec une certaine sagesse essaient de maintenir le CAP. Par contre, les élus Verts, citadins , trop souvent, sans vrai travail créatif, avec principal souci, prendre le bus devant la maison jusqu'à la Gare CFF, le tout payé par les contribuables , sont en train de détruire le travail des politiciens qui tentent d'améliorer la vie de nos concitoyens. Ne travaillant que très peu, ils ont le temps nécessaire à démolir, ce que les politiciens sensés tentent de mettre en place. De plus, trop de Médias, TSR, RSR invitent à chaque petite occasion , ces personnalités destructrices de notre Pays. Merci M. Rösti pour votre vision, qui m'apparait juste, pour le long terme. Il est temps de doubler le nombre de signatures valables pour annoncer une nouvelle initiative.
Eigentlich habe ich noch Vertrauen in die Regierung. Worüber ich mir Sorgen mache, sind eigentlich alle "Volksabstimmungen". Nehmen wir die Abstimmung über das Burka-Verbot als Beispiel. Wie viele Schweizer Musliminnen tragen die Burka? Weniger als ein Dutzend, würde ich sagen (die prominenteste ist in jungen Jahren verstorben). Wie viele Millionen wurden für diese nutzlose Abstimmung ausgegeben? Und die Abstimmung über das Verbot von Minaretten. War da überhaupt eine Moschee im Bau? Die Abstimmung richtete sich eindeutig gegen viele andere Dinge und nicht gegen ein Minarett. Folglich hätte die Regierung diese Abstimmung eigentlich nicht zulassen dürfen. Und jetzt die Abstimmung gegen den Ausbau der Autobahnen. Die Regierung weiß eigentlich, was gebraucht wird. Und hier stimmt die Mehrheit dagegen, weil sie befürchtet, dass die Steuern vielleicht steigen könnten. Tja, mit all ihren Unzulänglichkeiten ist die Schweizer Demokratie natürlich immer noch die beste (man schaue nur über den grossen See nach Westen). Es lebe die Schweiz!
Actually I still have trust in the Government. What I am worried about is in fact all the 'referendums'. Let's take the burka ban vote as an example. How many Swiss Muslim Ladies observe the Burka? Less than a dozen I would say (the most prominent having died at a young age). How many millions were spent on that useless vote? And the prohibition of minarets vote. Was there even a Mosque under construction? The vote was clearly aimed at many other things and not against a Minaret. Consequently the Government should in fact not have permitted that vote. And now the vote against the expansion of the motorways. The Government actually knows what is needed. And here the majority votes against it, worrying that taxes may increase maybe. Ah well, with all its shortcomings the Swiss Democracy is still the best of course (just look across the big lake towards the West). Long Live Swiitzerland!
Ja: "Was ist Ihrer Meinung nach die Ursache für dieses Misstrauen gegenüber den Schweizer Behörden?"
aber: Das Misstrauen ist nicht auf die Schweizer Behörden beschränkt, da die Wähler wissen, was anderswo passiert und umgekehrt.
und: es liegt an der zunehmenden Macht globaler Akteure, die durch die politischen Anreize der nationalen Behörden in vielen Ländern nicht richtig angegangen werden können, da die politischen Anreize der globalen Führung fehlen.
Yes: “What do you think is the cause of this distrust towards the Swiss authorities?”
but: that distrust is not limited to Swiss authorities, as voters are aware of what’s happening elsewhere and viceversa.
and: it’s because of the increasing power by global agents that can’t be addressed properly by the polítical incentives of national authorities in many countries for lack of the polítical incentives of global leadership.
Diskutieren Sie mit!