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Welchen Einfluss hatten die jüngsten politischen oder wirtschaftlichen Ereignisse auf Ihr Vertrauen in die Schweizer Regierung?

Gastgeber/Gastgeberin Samuel Jaberg

Bundesrat und Parlament haben bei drei der vier Vorlagen, die am 24. November zur Abstimmung kamen, eine Niederlage erlitten. Die Schweiz, die im Ausland normalerweise für das hohe Vertrauen in ihre Behörden bekannt ist, befindet sich in einer Vertrauenskrise.

Erstmals misstrauen mehr Menschen der Regierung (47%) als ihr vertrauen (42%). Dies zeigen die Daten des Meinungsforschungsinstituts gfs.bern.

Wie erklären Sie sich dieses Klima des Misstrauens gegenüber den Schweizer Behörden? Haben die jüngsten Ereignisse Ihrer Meinung nach dazu beigetragen, die Kluft zwischen dem Volk und seinen Vertreter:innen zu vergrössern? Ihre Meinung interessiert uns!

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A. Kühne
A. Kühne

Eine Vorbemerkung: Gemäss den Erhebungen von gfs bern unterliegt zum Einen das Vertrauen in die Behörden zT starken jährlichen Schwankungen. Zum Anderen war das Misstrauen auch schon früher deutlich grösser als das Vertrauen. ZB im Jahr 2004, wonach nach den Abstimmungen vom 8. Februar 2004 46 Prozent der Befragten angaben, die Regierung kenne die Sorgen und Wünsche des Volkes nicht, während lediglich 36 Prozent aussagten, sie könnten sich auf den Bundesrat verlassen. Entsprechend fallen die jeweiligen Begründungen in einem tagesaktuellen Sinn aus. So sprach man etwa 2004 vom sog. Blocher-Effekt, also der Nichtwiederwahl von Christoph Blocher (SVP) 2003 durch das Parlament. Während diese Vertrauenskrise von rechts inspiriert schien, führte demgegenüber nach der Abstimmung vom 24.11.2024 eine «Vertrauenskrise von links» (gfs) zu einer Vertrauenskrise. Das wird dadurch verstärkt, dass das Parlament zurzeit wenig Gespür für die Stimmung in der Bevölkerung hat bzw. hatte (?). Nicht nur bei der Altersvorsorge, sondern auch bei den aktuellen Mietvorlagen. Die entsprechende bürgerliche Mehrheit im Parlament seit den letzten Wahlen führte denn auch die SP zur Strategie, Mehrheiten für Fragen der sozialen Umverteilung auf dem direktdemokratischen Weg zu suchen. Und dies gelang ihr sehr gut, siehe etwa die Annahme der 13. AHV Rente. Bundesrat und Parlament haben offenbar sozialpolitische Anliegen nicht genügend berücksichtigt. Der sozialdemokratische Kampf zur Stärkung der Kaufkraft wirkte sich zuletzt am 24. November auch in den Mietvorlagen aus. Zudem wählte das politische Campaignig der SP gegen die Autobahnvorlage mit ihrem Fokus auf eine mögliche Erhöhung der Benzinpreise eine Strategie, die zum Erfolg führte. Die linke Politik der Kaufkraftstärkung erweist sich in den letzten Abstimmungen als Erfolgsfaktor.
Die diesjährige Erhebung der gfs eines Vertrauensrückgangs in den Bundesrat erscheint deshalb als eine Folge des parlamentarischen Politikversagens in sozialpolitischen Fragen.

Hinzu kommen mittelfristige Tendenzen eines Vertrauensrückgangs zur Regierung seit der CSS Krise und der Corona Krise. Allerdings handelt es sich hier um institutionelle Krisen der Aufsicht (FINMA bei der CSS) und wissenschaftlicher Beratung staatlichen Handelns (Corona) in Bereichen, wo das Parlament aus Zeitnot nicht mitzureden hatte. Denn hier wurde momentanes Krisenmanagement gefragt, bei welchem die Zeit für parlamentarische Debatten nicht vorhanden war. In diesen beiden Krisen zeigte der Bundesrat ein gutes Krisenmanagement, sicher kritisierbar, aber am Schluss erfolgreich.

Hinzu kommen nun noch weitere längerfristige Ursachen eines gesellschaftlichen Misstrauens in globale aktuelle Entwicklungen wie die Gefahren der Täuschung der BürgerInnen durch Fake-Informationen für die Demokratie, die geopolitischen Unsicherheiten in der Folge des Aufsteigens neuer Mächte wie Russland und China, die gegenwärtigen Kriege in der Ukraine und in Gaza, die Frage der politischen Einordnung der Schweiz in die EU und vor allem die Klimakrise, die wie ein Elefant im Raum steht.

Gioboa
Gioboa
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Unser Land funktionierte Hunderte von Jahren mit soliden, Vertrauen erweckenden Säulen: Neutralität und regulierte Zuwanderung je nach Bedarf auf dem Arbeitsmarkt, und es hat immer Migranten aufgenommen, die vor Krieg oder dem sicheren Tod in ihrem Land geflohen sind. Warum sollte man etwas, das perfekt funktioniert, in Frage stellen, nur um verrückte Idealisten zufrieden zu stellen? Unser Land ist wie unsere Familie, man schützt zuerst die Familienmitglieder und für ein gutes Zusammenleben muss man sich an festgelegte Regeln halten, so vermeidet man ein Debakel. Wenn man sich die europäischen Länder in der Nähe ansieht, stellt man fest, dass ihr System überhaupt nicht funktioniert, die Menschen immer ärmer werden und in Unsicherheit leben. Ordnung bedeutet nicht, faschistisch oder rassistisch zu sein, Ordnung bringt Ordnung und Respekt.

Notre pays a fonctionné des centaines d'années avec des piliers solides qui inspiraient confiance : la neutralité et une immigration régulée en fonction des besoins sur le plan du travail et a toujours accueilli des migrants qui fuyaient la guerre ou une mort certaine dans leur pays. Pourquoi remettre en question ce qui fonctionne parfaitement uniquement pour satisfaire des idéalistes farfelus ? Notre pays c'est comme notre famille, on protège les membres de sa famille d'abord et pour le bien vivre ensemble, il faut respecter des règles établies, on évite ainsi la débâcle. En observant les pays européens proches, on s'aperçoit que leur système ne fonctionne absolument pas, les gens sont toujours plus pauvres et vivent dans l' insécurité. L'ordre ne signifie pas être fasciste ou raciste, l'ordre amène l'ordre et le respect.

dario_gia
dario_gia
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Vertrauen ist ein Gefühl, das auf Gewissheit und Sicherheit beruht. Auch die Gegenseitigkeit ist ein wichtiges Element bei der Schaffung von Vertrauen. Wenn die Menschen keine Gewissheit, keine Sicherheit und keine Gegenseitigkeit wahrnehmen, sinkt das Vertrauen, sogar erheblich. Die Transparenz des KF wird sehr schlecht gehandhabt, und der Populismus der Linken und der Rechten untergräbt selbst die seltenen Versuche des KF, mit der Basis zu kommunizieren. Die Parteien sind sehr geschickt darin, die begrenzte Fähigkeit von Bundesräten zu manipulieren, schwache Strategien verständlich zu erklären. Die derzeitigen Bundesräte sind sehr charakterschwach und verfolgen keine für das Volk verständliche Linie. Sie zeigen zum Beispiel keine Bereitschaft, das grosse Problem des Gesundheitswesens anzugehen, das sich aufgrund des Finanzierungssystems seit Jahren in einer Krise befindet. Ein weiteres eklatantes Beispiel ist die mangelnde Konsequenz bei der Behandlung der Neutralitätsfrage, die sich in kleinlichen und trivialen Streitigkeiten innerhalb des GR selbst entlädt.

Es gibt sechs große Makroprobleme, die der GR angehen muss:

1. Neutralität und Außenpolitik
Internationale Beziehungen: Aufrechterhaltung eines diplomatischen Gleichgewichts mit der EU, den USA und anderen globalen Partnern unter Wahrung der schweizerischen Neutralität.
Europäische Zusammenarbeit: Verwaltung der Beziehungen zur EU, einschließlich bilateraler Abkommen, Teilnahme am Binnenmarkt und Fragen der Freizügigkeit.
Humanitäre Hilfe: Weiterhin eine Vermittlerrolle in globalen Konflikten spielen und humanitäre Initiativen unterstützen.

2. Wirtschafts- und Finanzpolitik
Finanzielle Nachhaltigkeit: Sicherstellung eines ausgeglichenen Bundeshaushalts und Bekämpfung der Staatsverschuldung, insbesondere in Zeiten der Wirtschaftskrise.
Wettbewerbsfähigkeit: Innovation fördern, kleine und mittlere Unternehmen (KMU) unterstützen und ausländische Investitionen anziehen.
Digitalisierung: In die digitale Transformation investieren, um die Wirtschaft und die Institutionen zu modernisieren.

3. Energie- und Klimakrise
Energiewende: Förderung erneuerbarer Energien und Verringerung der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen, insbesondere als Reaktion auf die globale Energiekrise.
Klimawandel: Massnahmen ergreifen, um die Klimaziele des Pariser Abkommens zu erreichen und die Schweiz vor den Auswirkungen der globalen Erwärmung, wie dem Abschmelzen der Gletscher und Extremereignissen, zu schützen.
4. Innere Sicherheit und Migration

Migrationsmanagement: Sicherstellung eines ausgewogenen Ansatzes zwischen Flüchtlingsaufnahme und Grenzkontrolle.
Cybersicherheit: Schutz kritischer Infrastrukturen und sensibler Daten vor zunehmenden Cyberangriffen.
Terrorismus und organisierte Kriminalität: Stärkung der internationalen Zusammenarbeit zur Verhinderung globaler Bedrohungen.

5. Gesundheitsversorgung und soziale Sicherheit
Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen: Bewältigung der steigenden Gesundheitskosten und Verbesserung des Zugangs zu medizinischen Leistungen.
Renten und Sozialversicherung: Sicherstellung der langfristigen Tragfähigkeit des Sozialversicherungssystems vor dem Hintergrund einer alternden Bevölkerung.

6. Kultur und nationaler Zusammenhalt
Multikulturalismus: Förderung des Dialogs zwischen verschiedenen Sprachregionen und Kulturen.
Gleichstellung und Eingliederung: Einsatz für Chancengleichheit und Bekämpfung von Diskriminierung aufgrund von Geschlecht, Ethnie und Orientierung.

Welches der Ratsmitglieder hat klare Vorstellungen und definierte Strategien zu den 6 Themen?
KEINER. Sie bevorzugen eine politisch korrekte Mischung, vielleicht aus Selbstgefälligkeit, anstatt eine klare Position einzunehmen, die Vertrauen in die Rolle geben würde.

La fiducia è un sentimento basato su certezza e sicurezza. Anche la reciprocità è un elemento importante nella creazione di fiducia. Quando il popolo non percepisce certezze, sicurezza, reciprocità, ecco che il livello di fiducia cala in modo anche importante. La trasparenza del CF è gestita molto male e il populismo di sinistra e di destra minano anche i rari tentativi del CF di comunicare con la base. I partiti sono molto abili a manipolare la limitata capacità dei consiglieri di spiegare in modo comprensibile le deboli strategie. I consiglieri federali attuali sono molto deboli caratterialmente e non perseguono linee comprensibili dal popolo. Per esempio, non mostrano di voler affrontare il grande problema della sanità, in crisi ormai da anni per il sistema di finanziamento. Un altro esempio palese è l'assenza di coerenza nella gestione del tema della neutralità, con infime e banali beghe interne allo stesso CF.

Sono 6 i macrotemi più importanti che deve affrontare il CF:

1. Neutralità e politica estera
Relazioni internazionali: Mantenere un equilibrio diplomatico con l'Unione Europea, gli Stati Uniti e altri partner globali, salvaguardando la neutralità svizzera.
Cooperazione europea: La gestione del rapporto con l'UE, inclusi accordi bilaterali, partecipazione al mercato unico e questioni di libera circolazione.
Aiuti umanitari: Continuare a giocare un ruolo di mediatore nei conflitti globali e sostenere iniziative umanitarie.

2. Politica economica e fiscale
Sostenibilità finanziaria: Garantire un budget federale equilibrato e affrontare il debito pubblico, soprattutto in periodi di crisi economica.
Competitività: Promuovere l'innovazione, sostenere le piccole e medie imprese (PMI) e attrarre investimenti esteri.
Digitalizzazione: Investire nella trasformazione digitale per modernizzare l’economia e le istituzioni.

3. Crisi energetica e climatica
Transizione energetica: Promuovere l'energia rinnovabile e ridurre la dipendenza da fonti fossili, soprattutto in risposta alla crisi energetica globale.
Cambiamenti climatici: Adottare misure per raggiungere gli obiettivi climatici previsti dall'Accordo di Parigi e proteggere il territorio svizzero dagli effetti del riscaldamento globale, come scioglimento dei ghiacciai e fenomeni estremi.
4. Sicurezza interna e migrazione

Gestione dell'immigrazione: Garantire un approccio equilibrato tra accoglienza di rifugiati e controllo delle frontiere.
Cybersecurity: Proteggere le infrastrutture critiche e i dati sensibili dai crescenti attacchi informatici.
Terrorismo e criminalità organizzata: Rafforzare la collaborazione internazionale per prevenire minacce globali.

5. Sistema sanitario e previdenza sociale
Sostenibilità della sanità pubblica: Affrontare l’aumento dei costi sanitari e migliorare l’accesso ai servizi medici.
Pensioni e assicurazioni sociali: Garantire la sostenibilità a lungo termine del sistema previdenziale, in un contesto di invecchiamento della popolazione.

6. Cultura e coesione nazionale
Multiculturalismo: Promuovere il dialogo tra le diverse regioni linguistiche e culture.
Eguaglianza e inclusione: Lavorare per garantire pari opportunità e combattere discriminazioni di genere, razza e orientamento.

Quale dei consiglieri, ha idee chiare e strategie definite sui 6 temi?
NESSUNO. Preferiscono un mix politically correct, forse per autocompiacimento, invece di prendere una posizione chiara che darebbe fiducia nel ruolo.

Thomas Weber (Jean Thomas Weber)
Thomas Weber (Jean Thomas Weber)

42% sagen wenig bis nichts aus. Vertrauen basiert vernünftigerweise auf drei Säulen:
Glaubwürdiges Engagement- Leistung /Ergebnis - Auftritt. Bundesräte/innen mit wenig beliebten Departemente haben es wesentlich schwieriger, Vertrauen zu schaffen. Selbstdarsteller sollte man besser hinterfragen; sie arbeiten eher für sich und ihre Klientel. Und zerstören damit Vertrauen.

B.G.
B.G.
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Die Einwanderung von Arbeitskräften, insbesondere aus Südeuropa, hatte einen entscheidenden Einfluss auf den positiven wirtschaftlichen Aufschwung der Schweiz. Berücksichtigt man die Entwicklung des jüngsten politischen Diskurses, wie die Verschärfung der Einwanderungsbestimmungen und den katastrophalen Umgang mit Migranten, kann das Vertrauen in die Regierung und die politische Landschaft der Schweiz nur zwingend sinken. Die zunehmenden politischen Spannungen und die Betonung einer restriktiveren, ja sogar rassistischen Migrationspolitik werden das Vertrauen in die Regierung weiter drastisch reduzieren, insbesondere wenn man das Gefühl hat, dass die wirtschaftlichen Bedürfnisse nicht ausreichend berücksichtigt werden. Der aktuelle Anstieg der Fremdenfeindlichkeit und die sukzessive Verschärfung der Einwanderungspolitik haben also zu einem massiven Vertrauensverlust in die Schweizer Politik geführt, was die Macht der polemischen Parteien erhöht, die keine andere Wahl haben, als die fremdenfeindlichen Gefühle, die sie an die Macht gebracht haben, zu verstärken.

L'immigration de main-d'œuvre, notamment en provenance du sud de l'Europe, a eu une influence décisive sur l'essor économique positive de la Suisse. Si l'on tient compte du développement du discours politique récent, comme le renforcement de la réglementation de l'immigration et la gestion catastrophique des migrants, la confiance dans le gouvernement et le paysage politique suisse ne peut que chuter impérativement. L'augmentation des tensions politiques et l'accent mis sur des politiques migratoires plus restrictives, voir racistes, va encore réduire drastiquement la confiance dans le gouvernement, surtout si l'on a le sentiment que les besoins économiques ne sont pas suffisamment pris en compte. La montée actuelle de la xénophobie et le durcissement successif de la politique d'immigration ont donc conduit à une baisse de confiance massive dans la politique Suisse, ce qui augmente le pouvoir des parties polémiques qui n’ont aucun autre choix que de renforcer les sentiments xénophobes qui les a portés au pouvoir.

sigi
sigi

Wieso sollte ich Vertrauen haben in die schweizer Politik? Habe Gerichte und Beamte erfahren die sich nicht um Gesetze kuemmern. Ebenso Beamte die schwachsinnige, nicht gesetzestreue Beschluesse fassten. Wieso sollte ich solchen vertrauen??

YERLY
YERLY
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Die Politiker auf der Westschweizer Seite waren der Aufgabe nicht gewachsen. Sie waren nicht in der Lage, die wirklichen Probleme im Straßenverkehr zu lösen. Zu viel Zuwanderung von Pendlern mit Autos, zu viel freie Zeit für Spaziergänge und Verkehrsstaus, zu viele Konzentrationen von Post, Krankenhäusern und Behörden, die große Fahrten erfordern, zu teure Straßenvignetten.
Autobahnen, die Anzahl der Spuren muss mit dem Verkehrsfluss in den Ausfahrten koordiniert werden. Beispiel: Eine 10-Liter- oder 50-Liter-Gießkanne mit demselben Abflussrohr , wird die Zeit bis zur Entleerung nicht verbessern. Ich hoffe, dass moderne Ingenieure dies gelernt haben???
Die Grünen und die Linken , meist Städter, werden von den Bussen vor dem Haus abgeholt, bis zum Bahnhof, haben es leider geschafft, das Volk von den wahren Problemen abzulenken. Das ist skandalös.

Les politiques côté Romand, n'ont pas été à la hauteur . Incapables de résoudre les vrais problèmes routiers. Trop d'immigration de travailleurs journaliers en voitures, trop temps libre pour se promener et encombrer, trop de concentration de Postes, Hôpitaux, Administration, nécessitant de gros déplacements, vignettes routières pas assez chères.
Les autoroutes, le nombre de pistes doit être coordonné avec la fluidité du trafic dans les sorties. Exemple : un arrosoir de 10 l ou de 50 l, avec le même tuyau de vidange , ne va pas améliorer le temps de vidange. J'espère que les ingénieurs modernes ont appris cela ???
Les Verts et la Gauche , citadins pour la plupart, sont pris en charge par les bus devant la maison, jusqu'à la gare, ont malheureusement réussi à détourner le peuple des vrais problèmes. C'est scandaleux.

MARCO 46
MARCO 46
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Es ist offensichtlich, dass wir einen sehr schwachen Bundesrat haben, vielleicht den schwächsten überhaupt. Er kann die Wählerinnen und Wähler nicht mehr überzeugen, auch nicht mit allzu komplexen und absurden Vorschlägen. In der Politik ist man entweder einfach und klar, oder man erreicht nichts. Diese Tatsache wird auch durch die Sozialdemokraten (!) verschärft, denen es mit einfachen populistischen Slogans gelingt, die Aufmerksamkeit der jungen und sogar älteren Wählerschaft besser zu gewinnen. Vielleicht ist das politische Diskurs- und Abstimmungssystem der Schweiz aufgrund der übermässigen Komplexität der Moderne an seine Grenzen gestossen, und die Leute folgen nicht mehr. Hinzu kommt eine gewisse Heuchelei (!), die bei der Autobahnfrage deutlich zu sehen war: ein Stück hier, ein anderes dort und sogar ein Tunnel irgendwo anders, über das ganze Land verstreut wie Petersilie. Offensichtlich haben also die 80 % der Bevölkerung, die sich für diese Bauwerke nicht interessieren, mit einem netten, ja egoistischen NEIN gestimmt: Rösti hat es ganz falsch gemacht! Er hätte die drei Objekte trennen und sie einzeln vorstellen sollen, mit einfacheren und vor allem überzeugenderen Erklärungen, wohl wissend, dass die oft naive "grüne" Mentalität fast überall vorherrscht.

Appare ovvio che abbiamo un Consiglio Federale molto debole, forse il più debole da sempre. Non riesce più a convincere l'elettorato, proponendo anche tematiche in modo troppo complesso-assurdo. In politica, o si è semplici e chiari, o non si raggiunge nulla. Il fatto è anche aggravato dai social (!) che tramite slogan populisti semplici riesce a captare meglio l'attenzione dell'elettorato giovane e persino anziano. Forse il discorso politico e il sistema referendario elvetico è giunto al limite per l'eccessiva complessità della modernità, e la gente non segue più. Poi c'è anche certa ipocrisia (!) che si è vista bene nel problema autostradale: un pezzo qua, un altro là e persino un tunnel da un'altra parte, sparsi sul territorio a mo' di prezzemolo. Ovvio poi che l'80 % della popolazione non interessata a queste opere, abbia votato con un bel NO anche egoistico: Rösti ha sbagliato alla grande! Avrebbe dovuto separare i tre oggetti e presentarli uno per uno, con relative spiegazioni più semplici e soprattutto più convincenti, conscio del fatto che la mentalità "green", spesso ingenua-facilona, sta prevalendo un po' ovunque.

dario_gia
dario_gia
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@MARCO 46

Eine schöne Ausstellung, der man zustimmen muss. 👌

Una bella esposizione, da sottoscrivere. 👌

G.Recordon
G.Recordon
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Seit einigen Jahren meide ich auf meinen Reisen von Nord- nach Südeuropa die schweizerischen Autobahnen, da der Umweg über Frankreich die Staus vermeidet.
Durch das Ergebnis der letzten Abstimmung schützen sich die Schweizer in Bezug auf die Ökologie und zeigen erneut ein Inselverhalten inmitten Europas. Diese Mentalität, die in unserem Land zunehmend vorherrscht, verschärft die Differenzen zwischen der EU und der Schweiz. Das Ergebnis dieser Abstimmung wird in Europa auch als eine Form des Egoismus der Schweiz gegenüber Europa wahrgenommen. Die Vermeidung von Transit bedeutet auch die Vermeidung von Austausch und Aufnahme. Die Schweizer reisen gerne durch Europa, auf manchen Autobahnen sogar steuerfrei, man könnte also zu dem Schluss kommen, dass die Schweizer wieder einmal einseitig resonieren-?

Depuis quelques années lors de mes déplacements du nord vers le sud de l’Europe, j’évite les autoroutes Suisses, le détour par la France permettant d’éviter les bouchons .
Par le résultat de ce dernier vote les Suisses se protègent en terme d’écologie et présente à nouveau un comportement insulaire au milieu de l’Europe. Cette mentalité qui règne de plus en plus dans notre pays intensifie les différents entre l’UE et la Suisse. Le résultat de cette votation est également perçu en Europe comme une forme d’égoïsme de la Suisse vis à vis de l’Europe. Éviter le transit, c’est aussi éviter l’échange est l’accueil. Les Suisses voyagent volontiers en Europe, voir même sans taxes sur certains autoroutes, on pourrait donc en conclure qu’une fois de plus les Suisses résonnent en sens unique• ?

mlmswiss1291
mlmswiss1291
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Ich stimme mit einigen Kommentaren überein, dass die Abkehr von dem, was das Vertrauen in die Schweiz als Land und als verlässliche Regierung begründet hat, mit großer Sorge betrachtet wird. Es besteht ein echter Bedarf an einem wirklich neutralen Land, das mit mehreren Ländern zusammenarbeiten kann, um Probleme zu lösen und auf eine friedliche Welt hinzuarbeiten. In Anbetracht des Versagens und der Korruption in Organisationen wie den Vereinten Nationen ist das Bedürfnis nach einem neutralen Abgeordneten mehr denn je vorhanden. Als Randbemerkung: Die Verabschiedung von Gesetzen, die das Zentrum der Macht von den Kantonen, wo es hingehört, zur Zentralregierung verlagern, ist auch nicht hilfreich.

Wenn Sie ein Beispiel dafür suchen, was man nicht tun sollte, schauen Sie sich die Vereinigten Staaten in den letzten 4 Jahren an. In Europa sind Kriege ausgebrochen und es gab das größte Massaker seit dem Holocaust, unter anderem wegen der Fehltritte und der Korruption der Regierung. Das muss sich nicht wiederholen.

I agree with some of the comments that there is great concern with the move away from what has built trust in Switzerland as a country and a reliable government. There is real need for a truly neutral country that can work with multiple countries to resolve problems and work toward a peaceful world. Considering the failures and corruption in organizations such as the United Nations the need for a neutral abitur is needed now more than ever. As a side comment, passing laws that move the center of power from the Cantons where it belongs to the central government does not help either.

If you want an example of what not to do look at the United States over the last 4 years. War has broken out in Europe and the largest massacre since the holocaust among other things because of the missteps and corruption of the government. This does not need to be repeated by anybody.

kkckkc
kkckkc
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Ich bin besorgt über die Wirksamkeit und den Richtungswechsel, den die Schweizer Regierung signalisiert. Die Schweiz ist im Grunde dafür bekannt, neutral zu sein. Nicht manchmal neutral, wenn es einigen Schweizern passt, sondern immer neutral.

Es ist eine ziemlich einzigartige Position, die der Schweiz Stärke und Vertrauen verleiht, ein Mittel, um bei Friedensverhandlungen zu helfen, wenn alle anderen nach Blut und Zerstörung schreien. Wir sollten NICHT von dieser Position abweichen, und wenn wir ein Beispiel brauchen, dann wäre es Indien, das als eines der wenigen Länder vom ersten Tag an einen Verhandlungsfrieden in der Ukraine gefordert hat. Die Geschichte wird zeigen, dass diejenigen, die zu einem Verhandlungsfrieden aufgerufen haben, auf dem richtigen Weg waren.

Ein weiteres Beispiel ist der jüngste Vorschlag, die Kapazität der Hauptautobahn an Knackpunkten zu erweitern. Er scheiterte in der vorgeschlagenen Form vor allem deshalb, weil es zu einer Auseinandersetzung zwischen Radfahrern und Autofahrern kam. Die Initiative hätte besser präsentiert und mit Fakten untermauert werden können, wie z.B. (1) die Ansiedlung ausländischer Unternehmen in der Schweiz wegen der zuverlässigen und schnellen Infrastruktur, (2) der Wert dieser Unternehmen für die Schweiz in Form von Steuern und Arbeitsplätzen und (3) die Bündelung der vorgeschlagenen Verbesserungen als ganzheitliche dreiteilige Initiative zur Verbesserung der Straßen, öffentlichen und Radwege. Stattdessen hat die Initiative zu einer Spaltung geführt, die mich zeitweise an die USA erinnert hat! In diesem Sinne frage ich mich, ob die Schweizer Regierung den Kontakt zur Basis verliert.

I am concerned about the efficacy and the change in direction signaled by the Swiss govt. At it's heart, Switzerland is known for being neutral. Not sometimes neutral when it may suit a few Swiss, but neutral at all times.

It is a fairly unique position that lends strength and trust in Switzerland, a segway into helping negotiate peace when all about are baying for blood and destruction. We should NOT stray from this position at all and if we need an example it would be India which is one of the few countries that has called for a negotiated peace in Ukraine from day 1. History will show that those who called for a negotiated peace were on the right track.

Another example is the recent proposal to expand the capacity of the main autoroute at crunch points. It failed as it was proposed, in large part, because it became a shouting match between cyclists and drivers. The initiative could have been better presented and supported with facts such (1) foreign companies set up shop in Switzerland, because of its reliable and speedy infrastructure (2) the value to Switzerland of such companies in terms of taxes and jobs and (3) bundling the proposed improvements as a holistic 3 pronged initiative to improve the roads, public and cycle routes. Instead the initiative has cause division that reminded me at some times of the USA! In this sense, I wonder of the Swiss govt is losing touch with the ground.

YERLY
YERLY
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Die Schweiz wird immer enger zwischen La und den Bergen. Die Überbevölkerung bedroht die Existenz der Einwohner: Es fehlt an Nahrung, Wasser und Lebensraum. In dieser Situation versuchen unsere Bundesbehörden mit einer gewissen Weisheit, den CAP aufrechtzuerhalten. Die gewählten Grünen hingegen, die zu oft in der Stadt leben, keine kreative Arbeit leisten und sich hauptsächlich darum kümmern, mit dem Bus vor dem Haus zum SBB-Bahnhof zu fahren, was alles von den Steuerzahlern bezahlt wird, sind dabei, die Arbeit der Politiker zu zerstören, die versuchen, das Leben unserer Mitbürger zu verbessern. Da sie nur sehr wenig arbeiten, haben sie die nötige Zeit, um das zu zerstören, was vernünftige Politiker versuchen, umzusetzen. Zudem laden zu viele Medien, TSR und RSR bei jeder kleinen Gelegenheit diese Persönlichkeiten ein, die unser Land zerstören. Danke, Herr Rösti, für Ihre Vision, die mir langfristig richtig erscheint. Es ist an der Zeit, die Anzahl der gültigen Unterschriften zu verdoppeln, um eine neue Initiative anzukündigen.

La Suisse, devient toujours plus étriquée entre La et montagnes. La surpopulation menace l'existance des habitants : manque de nourriture, d'eau, d'espaces vitaux. Dans ce marasme, nos Autorités fédérales , avec une certaine sagesse essaient de maintenir le CAP. Par contre, les élus Verts, citadins , trop souvent, sans vrai travail créatif, avec principal souci, prendre le bus devant la maison jusqu'à la Gare CFF, le tout payé par les contribuables , sont en train de détruire le travail des politiciens qui tentent d'améliorer la vie de nos concitoyens. Ne travaillant que très peu, ils ont le temps nécessaire à démolir, ce que les politiciens sensés tentent de mettre en place. De plus, trop de Médias, TSR, RSR invitent à chaque petite occasion , ces personnalités destructrices de notre Pays. Merci M. Rösti pour votre vision, qui m'apparait juste, pour le long terme. Il est temps de doubler le nombre de signatures valables pour annoncer une nouvelle initiative.

Rafiq Tschannen
Rafiq Tschannen
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Eigentlich habe ich noch Vertrauen in die Regierung. Worüber ich mir Sorgen mache, sind eigentlich alle "Volksabstimmungen". Nehmen wir die Abstimmung über das Burka-Verbot als Beispiel. Wie viele Schweizer Musliminnen tragen die Burka? Weniger als ein Dutzend, würde ich sagen (die prominenteste ist in jungen Jahren verstorben). Wie viele Millionen wurden für diese nutzlose Abstimmung ausgegeben? Und die Abstimmung über das Verbot von Minaretten. War da überhaupt eine Moschee im Bau? Die Abstimmung richtete sich eindeutig gegen viele andere Dinge und nicht gegen ein Minarett. Folglich hätte die Regierung diese Abstimmung eigentlich nicht zulassen dürfen. Und jetzt die Abstimmung gegen den Ausbau der Autobahnen. Die Regierung weiß eigentlich, was gebraucht wird. Und hier stimmt die Mehrheit dagegen, weil sie befürchtet, dass die Steuern vielleicht steigen könnten. Tja, mit all ihren Unzulänglichkeiten ist die Schweizer Demokratie natürlich immer noch die beste (man schaue nur über den grossen See nach Westen). Es lebe die Schweiz!

Actually I still have trust in the Government. What I am worried about is in fact all the 'referendums'. Let's take the burka ban vote as an example. How many Swiss Muslim Ladies observe the Burka? Less than a dozen I would say (the most prominent having died at a young age). How many millions were spent on that useless vote? And the prohibition of minarets vote. Was there even a Mosque under construction? The vote was clearly aimed at many other things and not against a Minaret. Consequently the Government should in fact not have permitted that vote. And now the vote against the expansion of the motorways. The Government actually knows what is needed. And here the majority votes against it, worrying that taxes may increase maybe. Ah well, with all its shortcomings the Swiss Democracy is still the best of course (just look across the big lake towards the West). Long Live Swiitzerland!

@gmh_upsa2
@gmh_upsa2
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Ja: "Was ist Ihrer Meinung nach die Ursache für dieses Misstrauen gegenüber den Schweizer Behörden?"

aber: Das Misstrauen ist nicht auf die Schweizer Behörden beschränkt, da die Wähler wissen, was anderswo passiert und umgekehrt.

und: es liegt an der zunehmenden Macht globaler Akteure, die durch die politischen Anreize der nationalen Behörden in vielen Ländern nicht richtig angegangen werden können, da die politischen Anreize der globalen Führung fehlen.

Yes: “What do you think is the cause of this distrust towards the Swiss authorities?”

but: that distrust is not limited to Swiss authorities, as voters are aware of what’s happening elsewhere and viceversa.

and: it’s because of the increasing power by global agents that can’t be addressed properly by the polítical incentives of national authorities in many countries for lack of the polítical incentives of global leadership.

Alois Amrein
Alois Amrein

Das Jahr 2024 zeigt bei Abstimmungen eines ganz klar. Bundesrat und Parlament machen Politik gegen das Volk. Mehrere Abstimmungen gingen anders aus als von BR und Parlament gewünscht. BR und Parlament sollten Politik fürs Volk machen, nicht gegen das Volk. Tiefere Krankenkassenprämien, tiefere Mieten, besserer Kündigungsschutz, weniger Einwanderung.

adilo37
adilo37

Ich glaube, dass viele Nichtautofahrerinnen und Fahrer, sowie Städter und Frauen, die Vorlage zum Absturz gebracht haben - ob sinnvoll oder nicht bleibe dahingestellt. Wenn wir die Zuwanderung nicht in den Griff bekommen, werden sich die Staustunden einfach erhöhen. Damit auch die Wohnkosten, Lieferungskosten, d.h. Produkte werden teurer. Lieferengpässe werde sich einstellen! Rigide Massnahmen wie Verbote, oder andere unschöne Massnahmen, werden ganz sicher nicht akzeptiert.

Peter b
Peter b
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Ich bin kein Schweizer, aber mit meinem Namen (es gibt eine Stadt, die meinen Namen trägt), habe ich vielleicht eine Verbindung in die Vergangenheit. Ich habe vor fünfzig Jahren für kurze Zeit in der Schweiz gearbeitet. Ich schaue regelmäßig (meistens täglich) in Swissinfo, da ich ein großer Anhänger der Demokratie bin. Ich lebe in Australien, das bei der Föderation einige schweizerische Elemente in der Verfassung hatte, die wahrscheinlich aus den USA kamen. Bei der Föderation gab es 6 Bundesstaaten, die durch die Verfassung die Bereiche Gesundheit, Bildung, Polizei, Arbeitsbeziehungen, Landnutzung, Bergbau und Umweltfragen verwalteten. Die Bundesstaaten waren auch für die gesamte Besteuerung zuständig. Während des Zweiten Weltkriegs wurde die Einkommensbesteuerung vorübergehend an die Bundesregierung übertragen, aber nicht wieder zurückgegeben. Australien ist weniger demokratisch geworden und wird mehr von Eliten in den Bundesparlamenten und dem öffentlichen Dienst regiert.
Ich habe den Eindruck, dass die Schweiz immer weniger demokratisch ist und die Zentralregierung immer mehr Macht hat (vor allem im Gesundheitswesen, wie die schlechte Reaktion auf den Kovid und die Versuche, der EU beizutreten, zeigen).
Es ist sehr auffällig, dass die Schweiz ihre Neutralität und Akzeptanz der Politik der UNO, der USA und der EU in Bezug auf die Politik in anderen Ländern, die Menschenrechte, die Umwelt usw. verloren hat.
Schliesslich habe ich den Eindruck, dass die Eliten in der Schweiz Fehlinformationen über Wissenschaft und Technik (wie die sogenannte Klimakrise, Energieverbrauch, KI usw.) zu politischen Zwecken verbreiten, wie dies auch in Australien geschehen ist. Es ist zu hoffen, dass die Trump-Wahl in den USA zu einem Wandel zurück zu mehr Demokratie und weniger Einfluss der politischen Eliten führen wird.

I am not Swiss but with my name (there is a town which has my name), I may have some connection in the long past. I worked in Switzerland for a short time fifty years ago. I look regularly (mostly daily) at Swissinfo as I am a great believer in democracy. I live in Australia which at Federation had some Swiss features in the constitution via probably from USA. At Federation there were 6 states that through the constitution managed health, education, policing, industrial relations, land use, mining, environmental issues. The states also did all the taxation. During WW2 income taxing was moved to the Federal Government as a temporary measure but not given back. Australia has become less democratic and more ruled by elites in the federal parliamentarians and the public service.
It seems to me the Switzerland is becoming less democratic with the central government taking more power (especially through health as shown by the poor response to covid and attempts to become part of the EU)
It is very noticeable that Switzerland has lost its neutrality and accepting of UN, USA, and EU policies about politics in other countries, human rights, environment etc.
Finally, it seems to me that elites in Switzerland are pushing misinformation about science and engineering (such as so-called climate crisis, energy use, AI etc) for political purposes as has happened in Australia. It is hoped the Trump election in USA will lead to changes back to more democracy and less influence of political elites.

Sara Pasino
Sara Pasino SWI SWISSINFO.CH
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@Peter b

Lieber Peter B,

vielen Dank für Ihren Beitrag. Wir möchten darauf hinweisen, dass die wissenschaftlichen Beweise für die Erwärmung des Klimasystems eindeutig sind. Eine gründliche Analyse aller Daten und Beweise zeigt, dass der Großteil der in den letzten 50 Jahren beobachteten globalen Erwärmung nicht allein auf natürliche Ursachen zurückzuführen ist; menschliche Aktivitäten spielen eine bedeutende Rolle.

Wir haben einen Artikel zu diesem Thema, der aufzeigt, wie sich der Klimawandel auch auf die Schweiz auswirkt: https://www.swissinfo.ch/eng/climate-change/the-reality-of-climate-change-in-switzerland/47064204

Mit freundlichen Grüßen,

SWI swissinfo.ch

Dear Peter B,

Thank you for your contribution. We would like to point out that the scientific evidence for the warming of the climate system is unequivocal. Thorough analysis of all data and evidence indicates that the majority of the global warming observed over the past 50 years cannot be attributed solely to natural causes; human activities play a significant role.

We actually have an article on this topic, highlighting how climate change is affecting Switzerland as well: https://www.swissinfo.ch/eng/climate-change/the-reality-of-climate-change-in-switzerland/47064204

Best regards,

SWI swissinfo.ch

mariannevé
mariannevé
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Wenn man das erbärmliche Panel sieht, das uns sowohl in den Kammern als auch im Bundesrat angeboten wird, mit dem Aufstieg der SVP und nicht sehr fute fute gewählten Personen, wie kann man da noch Vertrauen haben?

Ein Grund für die relativen Niederlagen, die die Behörden einstecken müssen, ist wahrscheinlich der (ebenfalls relative) Anstieg der Westschweizer Bevölkerung, vor allem in der Genferseeregion, der die Prozentsätze auf Bundesebene leicht verändert... Die Westschweiz hingegen hat den Bundesbehörden fast immer misstraut...

Von einer Vertrauenskrise zu sprechen, wie Sie es tun, ist übertrieben. Die Vertrauenskrise besteht eher gegenüber Unternehmen und der Arbeit, weil die Schweizer endlich aufgehört haben, an die "Güte" und Klarheit der Arbeitgeber zu glauben... Die Krise ist vor allem der Anstieg der Krankenversicherungsprämien (mit einem absurden System, das auf den Gewinnen der Privaten beruht), der Anstieg der Mieten, die ständig steigenden Lebenshaltungskosten und die Menschen, die sich schlecht ernähren müssen, etc etc. Wir sind am Ende des Wachstums angelangt, das die sozialen Ungleichheiten etwas verschleiert hat. Die Behörden werden nicht viel dagegen tun können, außer Pflaster auf Holzbeinen zu kleben.

Quand on voit le lamentable panel qui nous est proposé, tant aux Chambres qu'au Conseil Fédéral, avec la montée de l'UDC et des élu.es pas très fute fute, comment avoir encore confiance ?

Quant aux relatives déculottées que se prennent les autorités, une des raisons est probablement dûe à la montée (relative elle aussi) de la population romande, surtout sur l'Arc lémanique, qui change légèrement les pourcentages sur le plan fédéral... La Suisse romande, elle, s'est quasiment toujours méfiée des autorités fédérales...

Evoquer comme vous le faites, une crise de confiance, c'est exagéré. La crise de confiance existe davantage vis-à-vis des entreprises et du travail, car les Suisses ont enfin cessé de croire en la "bonté" et la lucidité des employeurs... La crise, c'est avant tout la montée des primes d'assurances maladie (avec un système absurde qui repose sur les profits des privés), la montée des loyers, le coût de la vie qui ne cesse d'augmenter et des gens qui en sont réduits à mal se nourrir, etc etc. On arrive à la fin de la croissance qui permettait de voiler quelque peu les inégalités sociales.. A nous maintenant les lendemains qui déchantent, et les autorités n'y pourront pas grand'chose, sauf des emplâtres sur des jambes de bois.

rh_hess
rh_hess
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@mariannevé

Du hast alles gesagt

You said it all

Michel
Michel
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Hallo
Ich bin gebürtiger Schweizer, ich habe meinen Pass und alles, was dazugehört. Ich habe vielleicht zwei Jahre lang die Abstimmungsunterlagen per Post erhalten, ich habe bezahlt, um sie zurückzusenden.
Dann plötzlich nichts mehr, aber ich bin immer noch Schweizer 🇨🇭
Ich nehme an, dass man auch per E-Mail-Briefwahl wählen kann?

Bonjour
Moi je suis Suisse d’origine j’ai mon passeport et tout ce qui va avec, j’ai reçu peut être pendant 2 ans les documents de vote par la poste je payais pour les renvoyer
Et tout à coup plus rien mais je suis toujours Suisse 🇨🇭
Je suppose que l’on peut aussi voter par correspondance mails ??

Rafiq Tschannen
Rafiq Tschannen
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@Michel

Überprüfen Sie Ihr Postamt. In meinem Fall, da ich in Indonesien lebe, dauert die Post sehr lange, und meistens erhalte ich die Wahlunterlagen zu spät, um sie zurückzusenden. Aber ich erhalte sie trotzdem. Ich warte geduldig auf das E-Voting-System...

check your post office. In my case, living in Indonesia, the mail does take a long time and mostly I receive the voting papers too late to be returned. But I do receive them. Patiently waiting for the e-voting system...

HAT
HAT
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Ich bin der Meinung, dass die Jugend ein Mitspracherecht in der Politik haben sollte, aber ich glaube, dass die Jugend sehr unerfahren ist und sich leicht von den DEI- oder Wokeism-Ideologien aus den USA beeinflussen lässt, und sie trifft Entscheidungen für die Schweiz, die zu Katastrophen führen können.
1. Der Klimawandel
2. Globale geopolitische Kriege
3. DEI am Arbeitsplatz und in der Gesellschaft
4. Einwanderung
5. Polizeiarbeit

Vor diesem Hintergrund erklärt sich also der Vertrauensverlust in die "jungen" Regierungsmitglieder.

I believe that the young should have a say in politics but I believe the young are very inexperienced and easily influenced by the DEI or Wokeism ideologies from US and they make decisions for Switzerland which can lead to disasters.
1. Climate change
2. Global geopolitical wars
3. DEI in the workplace and society
4. Immigration
5. Police work

With this in mind, the loss of trust in the "young" members of government is therefore explained.

Major Wedgie
Major Wedgie
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@HAT

Das stimmt. Die jungen Menschen sind sehr naiv und lassen sich eher von Trends beeinflussen, die von gierigen Konzernen vorangetrieben werden, als von wissenschaftlichen Fakten. Die aktuellen Narrative wie Klimakrise, Krieg und DEI und Einwanderung haben alle rationale und logische Gegenargumente, die von den MSM völlig ignoriert werden, und man könnte vermuten, dass sie oder die Regierungen in vielen Fällen von den Konzernglobalisten, die die Agenda bestimmen, entweder bezahlt oder unter Druck gesetzt werden.

Agreed. The young are very naive and get caught up in trends pushed by greedy corporate giants rather than scientific facts. The current narratives such a climate crisis, war and DEI and immigration all have rational and logical counter arguments that are completely ignored by the MSM and it could be suggested that in many cases they, or the governments are either pay rolled or strongarmed by the corporate globalists who set the agenda.

Sara Pasino
Sara Pasino SWI SWISSINFO.CH
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@Major Wedgie

Hallo ihr beiden,

wir danken Ihnen für Ihre Beiträge. Uns ist aufgefallen, dass Sie in Ihren Kommentaren die Klimakrise erwähnt haben, und wir möchten darauf hinweisen, dass 97 % der aktiv publizierenden Klimawissenschaftler darin übereinstimmen, dass der Mensch die globale Erwärmung und den Klimawandel verursacht. Die wissenschaftlichen Beweise dafür sind eindeutig.

Mehr über die Auswirkungen von 1,5°C globaler Erwärmung in der Schweiz und weltweit können Sie in diesem Artikel lesen: https://www.swissinfo.ch/eng/sci-&-tech/effects-of-1-5-c-global-warming-in-switzerland-and-beyond/49190170

Mit freundlichen Grüßen,

SWI swissinfo.ch

Hi both,

Thank you for your contributions. We noticed that you mentioned the climate crisis in your comments and we would like to point out that 97% of actively publishing climate scientists agree that humans are causing global warming and climate change. The scientific evidence for this is unequivocal.

You can read more about the effects of 1.5°C global warming in Switzerland and around the world in this article: https://www.swissinfo.ch/eng/sci-&-tech/effects-of-1-5-c-global-warming-in-switzerland-and-beyond/49190170

Best regards,

SWI swissinfo.ch

SWI swissinfo.ch - Zweigniederlassung der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft

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