Elf Gesichter, elf Anliegen

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Jackeline Rojas, kolumbianische Friedensaktivistin. (Bianca Bauer / PBI) Bianca Bauer / PBI

Kasha Jacqueline Nagabasera, ugandische Aktivistin für die Rechte von Homosexuellen. Karen Veldkamp / Amnesty International

Nareen Shammo, irakische Journalistin und Menschenrechtsaktivistin. (Sarah Bittel) Sarah Bittel

Die mexikanische Lehrerin Marisela Ortiz sucht nach verschwundenen Mädchen. Auf dem Bild steht sie zwischen Kreuzen von entführten und ermordeten jungen Frauen. (Amnesty International) Amnesty International

Die Anwälting Müzeyyen Nergiz vertritt Opfer von häuslicher Gewalt in der Türkei. (DR) DR

Die syrische Menschenrechtsaktivistin Amal Nasr wurde ins Exil vertrieben. (Amnesty International) Amnesty International

Die Uganderin China Keitetsi war früher Kindersoldatin. (Amnesty International) Amnesty International

Die tunesische Anwälting Radhia Nasraoui kämpfte gegen die Diktatur. (Karen Veldkamp / Amnesty International) Karen Veldkamp / Amnesty International

Die äthiopische Journalistin Serkalem Fasil kämpft für die Meinungs- und Pressefreiheit. (Amnesty International) Amnesty International

Die Iranerin Leila Alikarami will diskriminierende Gesetze abschaffen. (Paola Ferran) Paola Ferran

Justine Masika Bihamba ist die "Mama" der vergewaltigten Frauen im Kongo. (DR) DR

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"Weil sie Frauen sind, werden sie Opfer von Genitalverstümmelung, Vergewaltigung und sexueller Sklaverei. Weil sie Frauen sind, werden sie rechtlich diskriminiert, sie können sich nicht scheiden lassen oder als Zeugin vor Gericht aussagen. Weil sie Frauen sind, werden sie für eine geheime Abtreibung oder Fehlgeburt ins Gefängnis geworfen. Weil sie Frauen sind, dürfen sie nicht zur Schule gehen und sind zu einem Leben in Armut verurteilt."

Manon Schick, «Mes Héroïnes, des femmes qui s’engagent»