Die "Stopp-Offroader-Initiative" der Jungen Grünen kommt anscheinend zu Stande. Bis heute seien über 130'000 Unterschriften gesammelt worden. Die Initiative verlangt ein Verbot von Fahrzeugen mit übermässigem Ausstoss schädlicher Emissionen.
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Die 130’000 Unterschriften sollten reichen, dass schliesslich die für eine Volksinitiative nötigen über 100’000 gültigen Unterschriften übrigbleiben würden, schätzte der Grüne Nationalrat Bastien Girod.
Die Volksinitiative «für menschenfreundlichere Fahrzeuge», deren Sammelfrist am 27. August abläuft, nimmt namentlich grosse und starke Geländefahrzeuge ins Visier. Der Bund wird aufgefordert, mit Vorschriften dafür zu sorgen, dass Autos weniger Umweltbelastung und weniger schlimme Schäden bei Unfällen verursachen.
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Volksinitiative
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Die Volksinitiative erlaubt den Bürgerinnen und Bürgern, eine Änderung in der Bundesverfassung vorzuschlagen. Damit sie zu Stande kommt, müssen innerhalb von 18 Monaten 100’000 gültige Unterschriften bei der Bundeskanzlei eingereicht werden. Darauf kommt die Vorlage ins Parlament. Dieses kann eine Initiative direkt annehmen, sie ablehnen oder ihr einen Gegenvorschlag entgegenstellen. Zu einer Volksabstimmung kommt es…
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Am 9. Februar stimmen die Schweizerinnen und Schweizer über die von den Jungen Grünen lancierte Umweltverantwortungs-Initiative ab.
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Initiative für «menschenfreundlichere Fahrzeuge»
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Das Volksbegehren verlangt vom Bund Vorschriften, um die negativen Auswirkungen von grossen und starken Fahrzeugen auf die Umwelt und die Verkehrssicherheit einzudämmen. Die Jungen Grünen Schweiz sind überzeugt, mit ihrer bei der Bundeskanzlei zur Vorprüfung eingereichten so genannten «Stopp-Offroader-Initiative» breite Unterstützung zu erhalten, hiess es an einer Medienkonferenz in Bern. Zum Unterstützungskomitee gehören die Grüne…
Brüssel will umwelfreundlichere Autos vorschreiben
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