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Der Wahlkampf reicht bis in die hintersten Winkel des Landes. Ob Nicolas Sarkozy noch einmal für fünf Jahre den Weg wird weisen können, scheint aufgrund der Umfragen fraglich.
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Nicolas Sarkozy beim Bad in der Menge.
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Fischzug auf dem Land: Der sozialistische Kandidat François Hollande buhlt auch um die Stimmen der Bauern.
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Jean-Luc Mélenchon ist der Hoffnungsträger der Menschen, die links der Sozialisten wählen.
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Fast verwaist, aber nicht unbewacht: Das Hauptquartier von Sarkozys Partei UMP in Paris.
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Laut den Prognosen der neue Präsident Frankreichs: François Hollande
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Schlacht an der Plakatwand: Eva Joly (Grüne) gegen Jean-Luc Mélenchon (Linke).
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Wahlkampf in Übersee: Francois Hollande bei einem Auftritt in La Réunion vor Madagaskar.
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Auf Marine Le Pen, die ihren Vater Jean-Marie an der Spitze des Front National abgelöst hat, ruhen die Hoffnungen der extremen Rechten.
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Wahlkampf bedeutet auch, die Menschen dort zu besuchen, wo sie arbeiten: Nicolas Sarkozy auf einem Fleischmarkt bei Paris.
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Gebannt lauschen junge Sozialisten den Worten ihres Kandidaten François Hollande.
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Er ist die grosse Überraschung im Rennen: Für Jean-Luc Mélenchon von der vereinigten Linken wollen 15% der Franzosen ihre Stimme abgeben.
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Die Mobilisierung von Wählern führte François Hollande selbst bis nach Dzaoudzi auf der Insel Mayotte im Indischen Ozean.
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Jean-Luc Mélenchon: Mit seinen packenden Reden und Gesten bot er einen der besten Wahlkämpfe der "Presidentielle 2012".
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Nach dem Jubel die Erschöpfung: Anhänger des Front National nach einem Auftritt von Marine Le Pen in Bouguenais im Westen Frankreichs.
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Francois Hollande Ende März auf La Reunion: Mikrofone sind auf der Wahlkampftour mindestens so treue Begleiter wie Stimmbürger.
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Ebenfalls unverzichtbar im Wahlkampf: Die Trikolore, verbindendes Stück Stoff über alle ideologischen Gräben hinweg.
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Wer wird Präsident der französischen Republik?
Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht
20. April 2012 - 15:29
Frankreich sucht ein neues Staatsoberhaupt, das 2012 bis 2017 regieren wird. An der Ausmarchung, die in zwei Urnengängen ausgetragen wird, beteiligen sich zehn Bewerber.
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