Philip Jones Griffiths / Magnum
Hauptstrasse von Sokcho, einer Stadt im heutigen Südkorea, im Jahr 1967, also 14 Jahre nach dem Ende des Koreakriegs.
Philip Jones Griffiths / Magnum
Gilles Peress / Magnum
Französisches Spital in Sarajevo, Bosnien, 1993.
Gilles Peress / Magnum
Bruno Barbey / Magnum
Opfer von Explosionen in Phnom Penh, Kambodscha, 1992.
Gille Peress / Magnum
Spital für Amputationen in Bihac, Bosnien-Herzegowina, 1995.
Gilles Peress / Magnum
Larry Towell / Magnum
Prothesen-Zentrum Herat, Afghanistan, 2011.
Larry Towell / Magnum
Larry Towell / Magnum
Assistenzzentrum des Internationalen Roten Kreuzes in Mazar-i Sharif, Afghanistan, 2008. Die Prothesen für die Patienten in ländlichen Gebieten werden aus dem hergestellt, was gerade vorhanden ist.
Larry Towell / Magnum
Chris Steele-Perkins / Magnum
Kabul, Afghanistan, 1994. Afghanistan ist wahrscheinlich das am meisten verminte Land der Welt überhaupt.
Chris Steele-Perkins / Magnum
Tomas Dworzak / Magnum
Spital in Grozny, Tschetschenien, Russland, 2001.
Tomas Dworzak / Magnum
Larry Towell / Magnum
Rehabilitationszentrum der Armee in San Salvador, 1995.
Larry Towell / Magnum
Larry Towell / Magnum
Behandlungszentrum des Internationalen Roten Kreuzes in Kabul, Afghanistan, 2010.
Larry Towell / Magnum
John Vink / Magnum
Ein Patient bei der Anprobe einer Prothese im orthopädischen Zentrum des Roten Kreuzes in Angola. Das Zentrum produziert monatlich rund 60 Prothesen.
John Vink / Magnum
Abbas / Magnum
Ein von einer Mine verstümmeltes Mädchen in der Provinz Paghman, Afghanistan.
Gilles Peress / Magnum
Bosnien, 1992.
Gilles Peress / Magnum
Paolo Pellegrin / Magnum
Monrovia, Liberia. Fussballmatch zwischen Veteranen verschiedener Rebellenorganisationen des Bürgerkriegs.
Paolo Pellegrin / Magnum
In den letzten 20 Jahren wurden weltweit 45 Millionen Personenminen eliminiert. Die jährliche Opferzahl ging von 20'000 auf 5000 zurück.
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Dennoch müssen Tausende weiterhin mit den Kriegsfolgen leben. Ein Leiden, das in Ländern wie Afghanistan, Bosnien oder Kambodscha äusserst sichbar ist, wo für die Amputierten Orthopädie- und Rehabilitations-Zentren errichtet wurden.
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Krieg auch in Friedenszeiten
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«Es gibt einen grossen Unterschied zwischen Atombomben und Personenminen. Atombomben sind die Waffen der Reichen, Personenminen jene der Armen. Es gibt aber auch eine Gemeinsamkeit: Bei beiden Waffen überschattet der Krieg auch Friedenszeiten.» Mit diesen Worten wurde im Jahr 1997 der Friedensnobelpreis an die Internationale Kampagne für das Verbot von Landminen (ICBL) vergeben. Doch 15 Jahre später sind diese Sprengkörper…
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Auf dem Tisch zwei Plastik-Behälter – Todesbehälter. Im Behälter verschiedene Arten von Minen: Anti-Personen, Anti-Tank, hergestellt aus Plastik, Metall, rund oder länglich. Einige explodieren auf leichten Druck hin, andere werden chemisch aktiviert. Roman Wilhelm, Berufsmilitär, erwartet uns in der Kaserne Thun im Kanton Bern. Er zeigt, was einem unter der Nase in die Luft gehen könnte. Natürlich…
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