Reiches Angebot in und um die Hauptstadt Sarajevo.
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Das eben eröffnete Kulturhaus Mixer in einer Industriebrache in Sarajevo. Im Mixer sollen sich die verschiedenen Ethnien treffen und mischen.
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Design, Kleider, Möbel und Coffeshop im neuen Kulturhaus Mixer.
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Immer wieder trifft man in Sarajevo auf solche "Blutspuren". Es sind Löcher, die eine Granate in die Strasse gerissen hat, und die dann mit rotem Harz gefüllt wurden. Sie erinnern an die Toten des Krieges.
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Einer der zahlreichen Friedhöfe, wo Opfer des Bosnienkrieges (1992-1995) begraben sind. Alleine in Sarajevo wurden etwa 11'000 Menschen getötet, darunter 1600 Kinder.
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Blick auf einen der zahlreichen Kriegsfriedhöfe unweit der Altstadt von Sarajevo.
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Schachspielen - offenbar eine Männerangelegenheit.
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Plattenbau an der Peripherie der Hauptstadt Sarajevo.
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1984 fanden in Sarajevo olympische Winterspiele statt. Der Turm steht noch immer, dazugesellt hat sich das gelbe M.
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In der Altstadt von Sarajevo.
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Die Altstadt von Mostar mit ihrer berühmten Brücke, die im Krieg zerstört und später wieder aufgebaut wurde, gehört seit 2005 zum UNESCO-Weltkulturerbe.
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Unterwegs von Sarajevo nach Mostar in der südlichen Herzegowina - entlang dem Fluss Neretva.
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In Mostar, aber auch hier in Sarajevo, begegnet man ab und zu Touristengruppen aus Asien.
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Auch wenn man kaum Hunden an der Leine begegnet, so verfügt dieser Park inmitten der Hauptstadt doch über einen Robidog.
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Bosnien und Herzegowina ist ein schönes Land mit vielen Flüssen, Hügeln, einer reichen Vegetation und einer interessanten Geschichte. Es ist aber auch ein Land mit einer traurigen Vergangenheit, die nicht weit zurückliegt. Zerstörungen des Krieges an Infrastruktur und Gebäuden sind noch immer sichtbar, seelische Wunden spürbar.
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Gaby Ochsenbein hat von 1986 bis 2018 bei Schweizer Radio International und später bei SWI swissinfo.ch gearbeitet. Sie wohnt in Bern.
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