Was ist Ihre Lösung gegen Armut in der Schweiz?
Zwar bewegt sich die Teuerung in der Schweiz auf einem vergleichbar tiefen Niveau – für viele Menschen ist aber auch das zu viel. Fast jede zehnte Person in der Schweiz lebt unter der Armutsgrenze.
Im Gegensatz zu ärmeren Ländern sieht man Armutsbetroffenen in der Schweiz ihre Existenznöte aber kaum an. Dazu kommt: Die Stigmatisierung ist in einer auf Erfolg getrimmten Gesellschaft besonders ausgeprägt.
Die Schere zwischen Arm und Reich öffnet sich.
Wo würden Sie den Hebel ansetzen?
Was ist Ihre Lösung, damit in der Schweiz weniger Leute in die Armut oder in die Schulden fallen?
Mehr dazu in diesem Video:
Zum Artikel Armut in der reichen Schweiz
Very interesting topic, thank you. As a half Swiss living in South Africa we are aware of this everyday - and we have to live in a way where we care for all.. we have the philosophy of "umuntu. ngumuntu ngabantu" which literally translates to "a person is a person through persons. The important decision is to know where to get involved in helping the people who really need the extra help and care. We do it through church projects and good relationships with various people - but more can always be done!
Es sollte ein erhöhter Mehrwertsteuersatz auf Luxusgüter eingeführt werden. Als französisch-schweizerischer Staatsbürger befürworte ich diese Lösung der sozialen Gerechtigkeit auch im benachbarten Frankreich.
Il faudrait instaurer un taux de TVA majoré sur les produits de luxe. Etant franco-suisse je prône cette solution de justice sociale également en France voisine.
Zuerst sollte beim Teuerungsausgleich z. B. 50.- für alle Rentner sein und nicht in % gerechnet werden!
Dann sollten die Kk Prämien für alle gleich hoch sein, im Alter kann man sich nur noch fürs Minimum versichern lassen, weil unbezahlbar. Auch sollten die Prämien wie bei der Suva vom Lohn abgezogen werden.
AHV Rentner und Alleinerziehende sollten weniger Steuern bezahlen müssen.
Den Teuerungsausgleich bei Politikern dürfte nicht höher ausfallen als bei einer Familie!
Lösungen gibt es wohl kaum, aber Wege hin zu neuen Formen der Armutsvermeidung gibts schon lange:
1) Armut als sozio-politisches Problem ausgewogen in unterschiedlichen Medien thematisieren und damit eine allgemeine Diskussion fördern, um gemeinsame Wege zu finden.
2) Es fehlt ja nicht am Geld in der Schweiz, sondern am Willen den Reichtum etwas gerechter zu verteilen. Finanztransaktionssteuer sofort erheben, sofort allgemeines Bürgergeld für Einkommen unter dem Existenzminimum, mit Ausschluss der doch sehr asozialen Bürokraten in den Ämtern, digital einführen.
3) Neue Formen des Zusammenlebens (mehr-Generationen-Haushalte, ältere Menschen als BetreuerInnen von Kindern in Kindertagesstätten, mehr Teilzeitarbeit für Männer und Frauen) politisch und gesellschaftlich fördern und Pilotprojekte finanziell unterstützen, statt dauernd rechtslastigen Populisten das Wort überlassen, die argumentieren, dass es ja nur an der Faulheit der Betroffenen liege. Wer diesen meist ohne Fakten argumentierenden Meinungsmachern das Wort überlässt, darf sich nicht wundern, wenn die Gemeinschaft immer stärker polarisiert erscheint.
1. Keine Kinder zeugen, wenn man nicht über die nötigen Mittel verfügt. Wenn die finanzielle Situation instabil oder / und unzureichend ist, ist es unverantwortlich, ein Kind haben zu wollen.
2. Flexibel sein und nach Möglichkeiten suchen. Die Bereitschaft, Umgebungen zu verlassen, in denen die Lebenshaltungskosten unerschwinglich sind. Die Kantone Waadt, Basel und Genf sind nicht für Geringverdiener geeignet.
3. Das System der obligatorischen Krankenversicherung (+ andere) durch ein Referendum abschaffen. Jeder ist für seine eigene Situation verantwortlich. Für diejenigen, die weniger Geld zur Verfügung haben, ist die Behandlung im Ausland eine der besten Alternativen.
4. Auf überflüssige Ausgaben achten: Zigaretten, Alkohol, Leasing, ...
1. Ne pas faire d'enfants lorsqu'on ne dispose pas de moyen. Si la situation financière est instable ou / et insuffisante, il est irresponsable de vouloir avoir un enfant.
2. Etre flexible et savoir chercher des opportunités. Etre prêt à quitter des environnements où le coût de la vie est inabordable. Le Canton de Vaud , de Bâle et de Genève ne sont pas faits pour les bas revenus.
3. Abolir le système d'assurance santé (+ autres) obligatoire par le biais d'un référendum. Chacun est responsable de sa propre situation. Pour ceux disposants moins de moyen, se faire soigner à l'étranger est une des meilleures alternatives.
4. Faire attention aux dépenses superflues : cigarettes, alcool, leasing, ...
das sind alles erstaunliche Punkte!
all are amazing points!
Punkt 4 ist sinnvoll.
Hingegen ohne Kinder fehlen in den Spitälern und der Wirtschaft die einheimischen Arbeitskräfte, sprich die Arbeitskräfte und Führungskräfte die wissen wie man sich bei den jeweiligen klimatischen Bedingungen im Sommer und Winter vor Ort und gegenüber Mitmenschen richtig verhält. Des weiteren fehlen dann den Umlagesystemen wie AHV oder Krankenkasse die Einzahlenden. Anderen Vorsorgesystemen wie die 3. Säule in Form von Geld oder Land fehlen dann mit der Zeit die Konsumenten so dass der Gegenwert sinkt und das angesparte Geld an Wert verliert.
Da Wohlhabende leider kaum 4 und mehr eigene Kinder haben wäre es da nicht sinnvoll den Mittelstand und die Armen zu fördern damit sie mehr Kinder haben um im Durchschnitt auf eine Geburtenquote von 2.2 zu kommen?
Oder sollten Europäerinnen und Europäer auf Kinder verzichten damit andere einen Grund haben nach Europa zu migrieren?
Guten Tag,
Für Rentner: Höhere Beteiligung der Kantone an der Krankenkasse und Steuerbefreiung. Man zahlt Steuern auf das Einkommen, wenn man arbeitet, und wenn man die Rente bezieht, zahlt man noch einmal Steuern auf Beträge, die bereits versteuert wurden. In einigen Ländern, die als arm bezeichnet werden, zahlen Rentner weder Krankenkasse noch Steuern!
Bonjour,
Pour les retraités, plus grande participation des cantons pour la caisse maladie et exonération des impôts. On paie des impôts sur le revenu en travaillant et lorsqu'on touche les rentes on paie encore une fois des impôts sur des montants qui ont déjà été taxés. Dans certain pays, qualifié de pauvre, les retraités ne paient ni caisse maladie, ni impôts!
Die wirksamste Methode gegen Armut wäre die Einführung einer Ressourcen-Lenknungsabgabe und die Einführung einer Finanztransaktions-Lenkungsabgabe.
Lenkungsabgaben müssen per Definition an die Bevölkerung zurück bezahlt werden.
Mit diesen Lenkungsabgaben könnte problemlos ein minimales Einkommen von z.B. 2500 Franken pro Monat für jedermann bezahlt werden.
Die unwürdige Beantragung von Sozialhilfe würde entfallen.
Auc Journalist hätten ein gesichertes minimales Einkommen, was sicherlich helfen könnte, die journalistische Qualität zu verbessern.
Urs.loepfe@noblackout.eu
Bei einer Finanztransaktions-Lenkungsabgabe finanzieren diejenigen, die nichts besitzen, fast alles, da diese jedes Produkt, jede Dienstleistung extern einkaufen müssen und somit den Honigtopf namens Finanztransaktions-Lenkungsabgabe füllen. Auf der anderen Seite besitzen richtig Wohlhabende alles so dass sie ohne Geld aus zu geben unter anderem in den Konzern-eigenen Hotels und Restaurants gratis Essen und Übernachten können und somit keinen Franken für Finanztransaktions-Lenkungsabgabe zahlen müssen. Man könnte da eben so gut alles mit der MWST bezahlen, es käme m.E. im Wesentlichen auf das selbe raus.
Gebt die Informationen an die Menschen weiter!! Wenn wir über arme Sozialhilfeempfänger sprechen, dann wissen wir nicht, über wie viele Menschen wir reden... sie veröffentlichen keine vollständigen Statistiken, also kann man auch dort sehen, dass das Problem systematisch ist und die Regierung die Schuld trägt. Schafft die privaten Sammlergesellschaften ab. Wir haben Poursuits, die staatlichen Dienste, die Sie in die Tiefe reißen werden. Die meisten Unternehmen wie Salt oder andere auf Abonnements basierende Unternehmen nutzen jedoch Intrum, ein privates Unternehmen, das nichts anderes tut, als Geld einzutreiben, indem es Rechnungen in Papierform verschickt, aber mit dem doppelten Preis dessen, was die Person schuldet, und wenn sie nicht an das Instrument zahlt, gehen sie trotzdem zum Poursuit! Sie haben kein Recht keine Macht, thous Geld zu sammeln, so dass sie zu poursuit gehen. Ihr Ziel und ihr Service ist es, die arme Person zu erschrecken, sie dazu zu bringen, den doppelten Preis zu zahlen oder, wenn es zu poursuit geht, den dreifachen Preis, weil sie dich bitten werden, ihnen weitere 200CHF zu zahlen, um deinen poursuit für dich zu reinigen, obwohl du bereits bezahlt hast. Solche Firmen, die in Wirklichkeit gar keine Dienstleistungen erbringen und am Ende den staatlichen Service in Anspruch nehmen, sollten abgeschafft werden. Das Papier, das nicht in den Poursuit gehört, sollte gereinigt werden, sobald alles bezahlt ist, denn jetzt wird es gereinigt, indem man mehr für die besagten Dienstleistungen an tausend Betrugsfirmen bezahlt, um Ihre Geschichte zu reinigen...., wenn die Regierung es registriert hat, sollte sie in der Lage sein, es umsonst zu reinigen. Die Gesundheits- und Mietkosten sind in der Schweiz unkontrollierbar, und es gibt keine Lösung für das derzeitige System. Wir brauchen 1 privates Unternehmen und nicht 30, denn alle haben viele Büros und nutzlose Mitarbeiter, die die Arbeit ihrer Kollegen duplizieren. Der freie Markt hat weder die Preise noch die Kosten in den Spitälern in den Griff bekommen, also müssen wir einen anderen Ansatz wählen.
Release the info to the people!! If we are talking about poor on social assistance well we dont know how many people we are ralking about... they dont publish full statistocs, so even there you can see that the problem is sustematic and the goverment is to blame. Abolish private collector companies. We have poursuits, the goverment services which will envoke your depth. However, most companies like Salt, or others subscription based companies mostly use Intrum a private company which does nothing but collect money by sending se paper bills as oooursuit but with the ×2 the price of what person owed and if he fails to pay to instrument they go to poursuit anyway! They have no right no power to collect thous money so they go to poursuit. They goal and service is to scare the poor person, make him pay double the price or if it goes to poursuits x3 the price because they will ask you to pay them another 200CHF to clean your poursuit for you even though you already paid. Such companies who don't in reality provide any services and use the goverment service in the end should be abolished. Non poursuit paper should be cleaned once everything is paid, be ause now it is cleaned by paint more for said services to thous scam companies to clean your history.... if goverment recorded it, it should be able to clean it for free. The health care and rental costs are uncontrollable in Switzerland and the re is ko solution with current system, we need 1 private company not 30, because all of them have plenty of offices and useless workers duplicating the work their colleague does. Because that free market did not help curve the prices one bit, nor curroption in hospitals, so we need to try other approach.
Vorschläge. 1- Eine einzige LAMAL-Kasse. Um Spenden an Parteien auf Prämienanteile zu vermeiden.2- Wie andere Länder, Abschaffung der Mehrwertsteuer auf Produkte des täglichen Bedarfs. Obst- und Gemüsekorb, der aus ästhetischen Gründen zum Selbstkostenpreis verkauft wird. Weniger Verluste und Hilfe bei der ausgewogenen Ernährung. Auswirkungen auf die Gesundheit können teuer sein. Nicht aus essbaren Gründen. Anpassung und Vereinheitlichung aller administrativen Regelungen, Renten und des Existenzminimums an die REALE Inflation. Beispiel eines Freundes, der früher selbstständig war. OP-Pfändung infolge Konkurs covid nicht an das Existenzminimum seiner PC-Rente angepasst. Auch nicht an seine Familienreisen für gelegentliche Betreuung von Kleinkindern. Von Waadt nach Freiburg und Neuenburg. Dies sind nur einige Beobachtungen, die nicht erschöpfend sind.
Suggestions. 1- Une caisse LAMAL unique. Afin d'éviter les dons aux Partis sur parts des primes.2- Comme d'autres pays,suppression tva sur produits 1ère nécessité. Panier fruits,légumes hors date vente à prix coûtant pour des raisons esthétiques. Moins de perte et aide alimentation équilibrée. Répercutions sur santé pouvant etre couteuse en soins. Pas pour des raisons comestibles. Adaptation et uniformisation à l'inflation RÉELLE de toutes réglementations administratives,rentes,minimum vitaux. Exemple d'un ami ex-indépendant. Saisie OP par suite faillite covid pas adaptée au minimum vital de sa rente PC. Ni à ses déplacements familiaux pour gardes petits enfants occasionnelles. De Vaud sur Fribourg et Neuchâtel. Ce ne sont que qques observations non-exhaustives.
Die Verlierer einer wettbewerbsorientierten Gesellschaft können sich nicht selbst helfen. Ihnen mehr öffentliche Gelder zu geben, wird ihnen zwar gefallen, aber die Ursachen für ihre Deklassierung nicht verringern. Ich wünsche mir die Einführung eines BÜRGERMUTORATS. Diese von den Behörden ausgewählten Vormünder haben die Befugnis, alle Ausgaben des Haushalts zu bestätigen, wenn dieser freiwillig einen Vormund beantragt hat. Es handelt sich um eine Art finanzielle Vormundschaft, eine Absicherung, aber auch um eine Beratung bei der Wahl des Arbeitsplatzes, der Schule, des Sprachunterrichts oder sogar der kulturellen Aktivitäten. Denn durch Kultur bereitet man sich darauf vor, sein Leben zu verändern, d. h. auf der sozialen Leiter aufzusteigen, und sogar seine existenziellen Überlegungen zu bereichern und seine psychologischen Einstellungen zu hinterfragen. Der Tutor/die Tutorin ist ein freiwilliger Bürger, der/die mehr tun will als nur Almosen zu geben. Er/sie wird die Verlierer durch Gespräche aus ihrer Isolation herausholen. Eine langfristige Beziehung.
Les perdants d'une société compétitive ne peuvent pas s'en sortir tout seuls. Leur donner plus d'argent public leur sera agréable mais ne réduira pas les causes de leur déclassement. Je souhaite l'instauration du TUTORAT CITOYEN. Ces tuteurs/ tutrices, sélectionnées par les autorités, auront un pouvoir: confirmer toute dépense du foyer, lequel aura fait librement la demande d'un tuteur/ tutrice. Une sorte de tutelle financière, de garde-fou, mais aussi de conseil pour les orientations d'emploi ou d'école ou d'apprentissage des langues ou même d'activités culturelles. Car c'est par la culture qu'on se prépare à changer sa vie, c'est à dire s'élever dans l'échelle sociale, et même enrichir sa réflexion existentielle et remettre en cause ses attitudes psychologiques. Le tuteur/ tutrice est un citoyen bénévole qui veut faire plus que l'aumône. Il/elle sortira les perdants de leur isolement par des conversations. Une relation de long terme.
Niemand wird diese Arbeit umsonst machen. Wir haben nicht genug Leute, um die Straßen mit Kindern nach der Schule sicher zu überqueren. Es ist ein 30-Minuten-Job 4 mal am Tag, und Sie syggest jemand kostenlos erhalten wirtschaftliche, soziale, persönliche Beratung
No one will do this job for free. We don't have anough people to safely cross the roads with kids after school. It isb30 min job 4 times a day, and you syggest someone for free get economical, social, personal advices
Man mag versuchen das Steuersystem zu reformieren und die Vermögenssteuer auf alle Akteure am Wirtschaftsstandort Schweiz aus zu dehnen und dabei einer Armutssteuer auf das Vermögen erheben. So müsste dann ein Kaiser von China in der Schweiz sein Vermögen offenlegen, wenn einer seiner Firmen eine Aktie einer Schweizer Firma besitzt, und der Schweiz eine hohe Armutssteuer entrichten wenn es in der Schweiz eine hohe Armut herrscht. Das selbe müsste auch für Bettler gelten, die in der Schweiz betteln, aber daheim ein Vermögen besitzen.
Ob ein Kaiser von China dazu gewillt ist, ist offen.
Die Schweiz kann wahrscheinlich zur Zeit leider gar nicht viel gegen die Armut tun.
Um ein System zu stabilisieren und in eine positive Richtung zu verändern muss man es bekanntlicher Weise kontrollieren und allfällige Störgrössen einschränken oder vollständig eliminieren.
Mit den offenen unkontrollierten Grenzen und der globalisierten Wirtschaft hat die Schweiz mit der Zeit weder die Wirtschaft als Arbeitgeber noch die Migration in Sozialhilfe im Griff.
Es wäre gut die Armut auch mal als ein fragliches Machtinstrument von Mächtigen zu betrachten, um die Welt nach ihrem Gusto zu gestalten, in dem durch die Armut viele Menschen zu Handlungen gezwungen werden die sie sonst nicht tun würden. Man gedenkt hier an den Liberalismus in der Schweiz vor 150 Jahren als mancher Orts Bauernfamilien gezielt in die Armut getrieben wurden um billige Arbeitskräfte für die Fabriken zu erhalten. Durch Armut lassen sich auch Revolutionen anzetteln frei nach Stahlin - "destabilisieren, verändern [und törichter Weise glauben man könne das System entgegen den beim Destabilisieren gesäten Herzlosigkeiten wieder] stabilisieren". Mit den unkontrollierten Grenzen und der globalisierten Wirtschaft hat nun jedes Land freie Hand in der Schweiz Armut zu generieren damit es selbst dann vermeintlicher Weise besser da steht.
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