Schweizer und ihre Waffen

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Jugendliche auf dem Weg ans Eidgenössische Feldschiessen in Emmenbrücke, Kanton Luzern. (Keystone/Sigi Tischler) Keystone

Waffenkontrolle vor dem Einsatz. (Keystone/Alessandro Della Bella) Keystone

Feldschiessen im Emmental. (Keystone/Edi Engeler) Keystone

Am Morgartenschiessen in Oberägeri, Kanton Zug. (Keystone/Martin Rütschi) Keystone

Das historische Rütlischiessen auf der Rütliwiese über dem Vierwaldstättersee. (Keystone/Urs Flüeler) Keystone

Pistolenschützen beim Training. (RDB/Jean-Luc Iseli) RDB

Am Eidgenössischen Schützenfest 1949. (RDB) RDB

Knabenschiessen in Zürich. (Keystone/Gaetan Bally) Keystone

Waffenbörse in Lausanne. (Keystone/Christian Brun) Keystone

Sommer-Biathlon in Dübendorf. (Keystone/Alessandro Della Bella) Keystone

Eidgenössisches Trachtenfest in Luzern 1951. (RDB) RDB

Am Start des Frauenfelder Waffenlaufs 1976. (RDB/Felix Aeberli) RDB

Wehrmann auf dem Weg in einen Wiederholungskurs, 1958. (RDB/Milou Steiner) RDB

Jeder Rekrut erhält am zweiten Tag der Rekrutenschule das Sturmgewehr 90. (EQ Images/Eddy Risch) EQ Images

Im Manöver (1980). (RDB/Illustré/Philippe Dutoit) RDB

Die Rekrutenschule ist vorbei. (Keystone/Martin Rütschi) Keystone

In einer Vorratskammer eines Schweizer Haushaltes. (Keystone/Martin Rütschi) Keystone

Ein Waffenbesitzer nutzt 2008 das Angebot zur Waffenentsorgung. Die Gewehre werden eingeschmolzen. (Keystone/Sigi Tischler) Keystone

Ein Hochwildjäger hält Ausschau im Prättigau, Kanton Graubünden. (Keystone/Arno Balzarini) Keystone

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Gewehre und Pistolen sind tief im Brauchtum der Schweiz verankert.

Das Feldschiessen als Volksfest, das Sturmgewehr in der Vorratskammer, Schüsse als Ausdruck der Freude: Waffen sind eng mit schweizerischen Traditionen verbunden. Weite Teile der Bevölkerung erinnern sie stärker an vergangenen Schlachten als an mögliche Kriege oder an Tötungsdelikte.(Bildredaktion: Christoph Balsiger, swissinfo.ch)