Sollte die Schweizer Wirtschaft die globalen Grenzen respektieren, wie es die Umweltverantwortungsinitiative fordert? Oder würde dies dem Wohlstand des Landes schaden?
Am 9. Februar stimmen die Schweizerinnen und Schweizer über die von den Jungen Grünen lancierte Umweltverantwortungsinitiative ab. Die Initiative will die Schweizer Wirtschaft verpflichten, innerhalb von zehn Jahren die planetaren Grenzen zu respektieren.
Die Befürworterinnen und Befürworter halten die Initiative für entscheidend, um eine Überschreitung der natürlichen Ressourcen zu verhindern, während die Gegnerinnen und Gegner negative Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit der Schweiz befürchten.
Was denken Sie?
Alle Informationen zur Umweltverantwortungs-Initiative finden Sie hier:
![Weltkugel](https://www.swissinfo.ch/content/wp-content/uploads/sites/13/2024/12/467184953_highres.jpg?ver=55f47562)
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Umweltverantwortungsinitiative: Für Links unverzichtbar, für Rechts unhaltbar
![Blanca](https://www.swissinfo.ch/ger/wp-content/themes/swissinfo-theme/assets/profile-neutral.png)
Hallo! an Sie alle
Ja, natürlich. Respektieren, lieben, bewundern und weiter mit dieser schönen Schöpfung Gottes. Die Erde selbst, unsere großartige Mutter Natur, Tiere, Vögel, Insekten, wir Menschen, unter anderem, wir müssen dieses Wunder, das Gott uns gegeben hat, bewahren, und es ist unsere Verantwortung, sie zu pflegen, zu lieben, zu bewahren. Keine Ausreden... wir müssen uns um sie kümmern und sie bewahren, sie ist die Heimat der Vögel und der Vielfalt der Tiere und Insekten. Die Natur ist Leben, sie gibt Leben und sie ist Teil von uns allen. Vielen Dank.❤️🌳🌱🪴🌻🌳🌳🌳💐🪻🌳🌳🌳🌳💐🪻
¡Hola! A todos
Claro que Si. Respeto, amor, admiración y continuar con esta bella creación de Dios. La Tierra misma, nuestra gran madre naturaleza, los animales, aves, insectos, nosotros los seres humanos, entre otros., necesitamos preservar esta maravilla que Dios nos regalo y es nuestra responsabilidad cuidarla, amarla, preservarla. Sin excusas…hay que cuidarla y preservarla, es el hogar de las aves y diversidad de animales e insectos . La naturaleza es vida, da vida y es parte de todos. Gracias.❤️🌳🌱🪴🌻🌳🌳🌳💐🪻
![Marcelo Gerardo](https://www.swissinfo.ch/ger/wp-content/themes/swissinfo-theme/assets/profile-neutral.png)
Ich halte dies für eines der heikelsten Themen, und ich denke, dass es wegen seiner Bedeutung mit einem gewissen Feingefühl behandelt werden sollte, denn es ist sehr einfach, NEIN oder JA zu sagen. Dann kommen die Ergebnisse und wir wissen nicht, was wir tun sollen. Meiner bescheidenen Meinung nach muss ein Gleichgewicht gefunden werden (vielleicht verlange ich zu viel), um die natürlichen Ressourcen nicht anzugreifen oder den Fortschritt, der die Natur oder die Menschheit betrifft, nicht anzugreifen. Auf argentinisch: weder zu viel noch zu wenig.
Ja, ich würde meine Meinung gerne verteidigen.
Considero al tema uno de los más delicados, y, pienso que por su importancia debe ser tratado con cierta delicadeza, porque es muy fácil decir NO o SI. Luego vienen los resultados y no sabemos qué hacer. Bajo mi humilde idea se debe encontrar un equilibrio (quizás esté pidiendo mucho), para no atacar los recursos naturales o no atacar los progresos que afecta a la naturaleza o a la humanidad. En argentino: ni muy muy ni tan tan.
Si, me gustaría defender mi opinión.
![Adolfosaenz](https://www.swissinfo.ch/ger/wp-content/themes/swissinfo-theme/assets/profile-neutral.png)
Ich spreche aus der Sicht eines Menschen aus Costa Rica, wir müssen auf jeden Fall schützen, was wir noch haben, jeden Tag Verschmutzung und Abholzung im Amazonas und in allen Ländern der Welt.
1 - Die landwirtschaftlichen Böden sind ausgelaugt
2-Chemikalien und Plastik verschmutzen unsere Ozeane.
3 - Einwegprodukte aus Kleidung, Schuhen und Haushaltsgegenständen .......
4-Wem sollen China oder Asien noch etwas verkaufen, wenn sie uns mit ihrer Umweltverschmutzung umbringen?
5-Ich besuchte die Schweiz im Jahr 2024 und fand, dass sie ein schönes und übersichtliches Land ist, aber obwohl ich durch alle Kantone gefahren bin, habe ich keine großen Waldgebiete gesehen.
6-Auf der Suche nach Geld oder Verbesserungen in der Wirtschaft vergessen wir jeden Tag unseren einzigartigen Planeten, der in mehreren Galaxien zu finden ist und genügend Sauerstoff und Wasser für das Leben bietet.
7-Wir sind wirtschaftlich gut dran und haben einen zerstörten Planeten, macht das Sinn?
Le hablo desde el punto de vista de una persona de Costa Rica, definitivamente debemos de proteger lo que nos queda, cada día la contaminación y la tala de árboles en Amazonas y todos los países en del mundo.
1-Los suelos agrícolas están agotados
2-los productos químicos y el plástico están acabando con nuestros océanos
3-Los productos de un solo uso desde la ropa, zapatos y utensilios domésticos.......
4-A quien les van a vender China o Asia si nos están matando con la contaminación
5-visite Suiza el año 2024 me pareció un país hermoso y muy bien distribuido, pero a pesar que maneje por todos los Cantones no ví grandes extenciones de Bosques.
6-en Busca del dinero o mejoras en la economía cada día nos olvidamos de nuestro Planeta único encontrado en varias galaxias alrededor con Oxígeno y agua suficiente para la vida.
7-Quedamos económicamente bien y un Planeta destruido, Tiene sentido esto?
![Carlos-rene](https://www.swissinfo.ch/ger/wp-content/themes/swissinfo-theme/assets/profile-neutral.png)
Die Verantwortung für die Umwelt sollte keine wirtschaftliche oder wohlstandsbedingte Pflicht sein, sondern eine moralische Verpflichtung gegenüber der Menschheit. Diese Tatsache steht im Einklang mit den Forderungen einiger Akteure in den Vereinten Nationen und gesellschaftlicher Meinungsmacher. Das Wirtschaftswachstum, also die Gewinne der Unternehmen, dürfen nicht über die Sehnsüchte der Menschheit gestellt werden, um ihre Bedeutung zu erhalten.
Vielleicht werden eines Tages alle Vermögenswerte zusammen nicht mehr ausreichen, um einen kleinen irdischen Raum mit Luft, Wasser und menschlichem Wohlbefinden zu kaufen.
Die moralische Vernunft kann nicht auf dem Forum der Gier und der Bereicherung versteigert werden.
Die Schweizerinnen und Schweizer müssen dafür stimmen, Verantwortung für den Planeten und die Generationen, die nach uns kommen, zu übernehmen.
La responsabilidad medioambiental no debe obedecer a un deber economico o de prosperidad, este sujeto es una obligacion moral con la humanidad. Este hhecho concuerda con el clamor que hacen algunos actores en Naciones Unidas y ectores sociales de opinion. El crecimmiento economico, por ende ls beneficios empresariales corporativos no pueden estar por encima de los anhelos de la humanidad paara preservar su vigencia.
Quizas un dia, todos los patrimonios juntos no alcancen para comprar un pequeño espacio terrestre de aire, agua y bienestar humano.
La razon moral no puede subastarce en e foro de la codicia y el enriquecimiento.
El voto debe ser por que los suizos asuman su responsabilidad con el planeta y las generaciones que nos seguiran.
![jdsahli@sunrise.ch](https://www.swissinfo.ch/ger/wp-content/themes/swissinfo-theme/assets/profile-neutral.png)
Wenn ich mir das Gespräch über die Initiative anhöre, habe ich den Eindruck, dass es sich um zwei gegensätzliche Parteien handelt.
Sollten diese Parteien nicht zusammenarbeiten, um aus der Krise herauszukommen...?
Dann ist es jetzt an der Zeit zu handeln. Nicht "schnell", sondern sofort. Und sind die Grünen oder die "Weißen" wie Pauline am besten geeignet, um Entscheidungen zu treffen? Nein, es sind die mündigen Bürger, die wir alle sind. Es liegt an uns, uns verantwortungsvoll zu verhalten, damit wir nicht wieder in die Atomkraft, in die ...
Ich nenne ein Beispiel und weise darauf hin, dass ich kein Grüner bin, sondern FDP, aber ich fahre seit zwanzig Jahren mit dem Fahrrad durch die Stadt und begegne Menschen, anstatt sie zu überfahren, ihren Platz mit einem Fahrzeug in der Stadt einzunehmen, ihre Luft zu verschmutzen und ihre Ohren zu zerbrechen. Kurz gesagt, ich verhalte mich so verantwortungsvoll wie möglich, um frei zu bleiben.
Kurz gesagt, hier ist ein Beispiel: Ich war Lehrer (inzwischen im Ruhestand) und kämpfte mit den Teenagern, die bei mir wohnten, gegen die Papierverschwendung. Als Lehrer für Naturwissenschaften und Geografie informierte ich sie darüber, dass wir im Amazonasgebiet Menschen töten, um Papier zu produzieren, und untermauerte dies mit einem Film (Der Smaragdwald). Leider hatte ich nicht die Unterstützung der Erwachsenen, ja, der Erwachsenen. Einige Eltern beschwerten sich bei der Schulleitung, dass die Schule kostenlos sei und ich meinen Schülern Papier geben sollte. Als ich mich weigerte, einem Schüler ein neues Heft zu geben, weil er ein halbvolles Heft wegwarf und ein neues verlangte, musste ich mich fügen.
Ach, diese Erwachsenen! Es gibt Tausende von ihnen, die Ihnen zuhören. Nein, es ist nicht Sache der Politiker, die Entscheidungen zu treffen. Es liegt an uns, den souveränen Bürgern, uns angemessen zu verhalten. Frau Romy, wann werden Sie sich vor die Kameras stellen und laut und deutlich sagen: "Liebe Hörer, lasst uns Verantwortung übernehmen und sofort handeln. Die Informationen haben wir seit den 70er Jahren. Worauf warten wir noch? Darauf, die Wand zu berühren, wirklich???? Schon heute können wir Strom, Öl (um etwas für die Generationen nach uns zu hinterlassen) und Energie sparen und gesund sein, d. h. im Einklang mit unserem Gewissen.
En écoutant l'entretien pour ou contre l'initiative, j'ai l'impression que ce sont deux partis opposés.
Est-ce que ces partis ne devraient pas collaborer pour sortir de la crise...?
Puis c'est maintenant qu'il faut agir. Non pas "vite", mais immédiatement. Et les personnes les mieux placées pour prendre les décisions, est-ce que ce sont les Verts, ou les "blancs" comme Pauline? Ben non, ce sont les citoyens responsables que nous sommes tous. C'est à nous de nous comporter de façon responsable de telle manière à ce que nous ne retombons pas dans le nucléaire, dans la ...
Je cite un exemple et je précise que je ne suis pas écologiste, mais PLR, mais ça fait vingt ans que je roule à vélo en ville, que je croise des gens au lieu de les écraser, de prendre leur place avec un véhicule en ville, de polluer leur air et casser leurs oreilles. Bref, en me comportant de façon le plus responsable possible pour rester libre.
Bref, voilà l'exemple: j'étais enseignant (à la retraite maintenant) et je me battais contre le gaspillage du papier avec les adolescents qui vivaient avec moi. Comme maître de sciences et de géographie en autres, je les ai informé que pour produire du papier, nous tuions des gens en Amazonie, avec un film à l'appui (la forêt d'émeraude). Malheureusement, je n'avais pas le soutien des adultes... oui, des adultes. Des parents se sont plaints à la direction, que l'école était gratuit et que je devais donner du papier à mes élèves. Alors que je refusais de donner un nouveau cahier à un élève qui jetait un cahier à moitié rempli pour en réclamer un nouveau, j'ai dû obtempérer.
Ah ces adultes!!! Ils sont des milliers à vous écouter. Non, il n'appartient pas aux politiques de prendre les décisions. C'est à nous, citoyens souverains, de nous comporter de façon adéquate. Madame Romy, quand est-ce que vous vous tournerez ver les caméras pour dire haut et fort: chers auditeurs, soyons responsables et agissons tout de suite. Les informations, nous les avons depuis les années 70. Qu'attendons-nous? De toucher le mur, vraiment???? Aujourd'hui déjà, nous pouvons économiser l'électricité, le pétrole (pour en laisser un peu pour les générations qui nous suivent), l'énergie, et être en bonne santé, à savoir en accord avec notre conscience.
![MARCO 46](https://www.swissinfo.ch/ger/wp-content/themes/swissinfo-theme/assets/profile-neutral.png)
Schluss mit den Übertreibungen (!), die nichts anderes bewirken, als die Wähler zu verärgern, die sich dann gegen fast alle grünen Initiativen wenden. Das Verantwortungsbewusstsein und vor allem die Ausgewogenheit müssen gewahrt werden.
Bando alle esagerazioni (!) che non fanno altro che infastidire l'elettorato che poi si rivolta contro quasi tutte le iniziative dei verdi. Bisogna mantenere il senso della responsabilità, e soprattutto dell'equilibrio.
![mlmswiss1291](https://www.swissinfo.ch/ger/wp-content/themes/swissinfo-theme/assets/profile-neutral.png)
Könnte bitte jemand das Thema Grün oder Klimawandel erklären? Was ist das Ziel? Die Temperatur zu erhöhen, damit die Landwirte mehr Getreide anbauen und mehr Menschen ernähren können? Oder soll die Temperatur gesenkt werden, damit mehr Menschen aufgrund von Engpässen verhungern und die Plagen der Mini-Eiszeit zurückkehren, die mehr als ein Drittel der Weltbevölkerung getötet hat? In dieser Diskussion weist die International Climate Science Coalition auch darauf hin, dass sich das Klima aufgrund natürlicher Prozesse immer ändert. Der einzige Zusammenhang mit dem Klimawandel besteht in der Energie, die von der Sonne kommt. Wie soll das kontrolliert werden? Auch wenn man bedenkt, dass Pflanzen CO2 benötigen, um Sauerstoff zu erzeugen, und dass es von allen Lebewesen auf diesem Planeten auf natürliche Weise erzeugt wird und durch vulkanische Aktivitäten jede Minute tonnenweise freigesetzt wird, stellt sich die Frage, wie das kontrolliert werden soll.
Could someone please explain the green or climate change issue? What is the goal? To raise the temperature so farmers can grow more crops and feed more people? Or to lower the temperature so more people will starve from shortages and bring back the plagues of the mini-ice age that killed over a third of the world population? Also, in this discussion the International Climate Science Coalition point out that climate is always changing due to natural processes. The only correlation with climate change is with the energy coming from the sun. How is that going to be controlled? Also considering CO2 is required by plants to create oxygen and is naturally created by all living things on this planet and is released tons every minute by volcanic activity, again how is that going to be controlled?
![Jorg_Hiker](https://www.swissinfo.ch/ger/wp-content/themes/swissinfo-theme/assets/profile-neutral.png)
Die Grünen irren sich grundlegend, denn der Mensch kann die ökologischen Grenzen verändern. Im 18. Jahrhundert war die Angst vor einer malhusianischen Katastrophe weit verbreitet, bei der die wachsende menschliche Bevölkerung die landwirtschaftliche Produktion übersteigen würde, was durch Kunstdünger verhindert wurde. Im 19. Jahrhundert wurde das Aussterben von Wildtieren als unvermeidlich angesehen. Dank Nationalparks und Wiederansiedlungen gibt es in der Schweiz im Jahr 2025 mehr grosse Wildtiere als je zuvor in den letzten 200 Jahren. Im 20. Jahrhundert war das Schreckgespenst die industrielle Verschmutzung und der Müll. Er wurde durch Recycling vermieden, nicht durch den Abriss von Fabriken und die Rückkehr zu einem einfachen Leben. Und so weiter.
Greens are fundamentally mistaken, because mankind can change ecological limits. In the 18, century, the fear of Malhusian catastrophe was common, where growing human population would outstrip agricultural production. it was avoided by artificial fertilizers. In the 19. century, extinction of wild animals was considered inevitable. National parks and reintroductions mean that Switzerland in 2025 has more large wild animals than anytime in the last 200 years. In the 20. century, the bogeyman was industrial pollution and trash. It was avoided by recycling, not by tearing down factories and return to simple living. Etc.
![Capetonians](https://www.swissinfo.ch/ger/wp-content/uploads/user_avatars/ad69dc23a5114d6f8f16ce2d0938eace.jpg?w=80&h=80&crop=1)
Die Initiative ist sinn- und zwecklos. Bei einer Annahme derselben, würde sich weltweit gar nichts ändern oder verbessern, weil die CH-Wirtschaft ihre Konkurrenzfähigkeit an ausländische Firmen verlöre, die ohne solche einschneidenden Massnahmen günstiger arbeiten und die ausfallenden CH-Firmen sofort ersetzen würden. Viele Schweizer Firmen müssten aufgeben, den Betrieb einstellen, Arbeitsplätze würden zu tausenden verlorengehen, der allgemeine Wohlstand stark zurückgehen.
Die Annahme der Initiative wäre CH-Selbstzerstümmelung, Aufblähung der Bürokratie zu Kontrollzwecken, ein Rückmarsch in die vorindustrielle Zeit mit Hunger und Armut. Nicht zuletzt hätten auch die Grünen, die diese idealistische und unumsetzbare Initiative aufgleisten, bei deren Annahme schwer darunter zu leiden. Gott sei Dank sind die Schweizer Bürger nicht so dumm, dieser Vorlage zuzustimmen.
![Baron](https://www.swissinfo.ch/ger/wp-content/themes/swissinfo-theme/assets/profile-neutral.png)
Grüne Energien gibt es schon lange, z.B. Wasserkraftwerke, Autos, Flugzeuge, ...., ändern wir unser derzeitiges Vermögen, Diesel, Kohle..., bessere Verbraucher, bessere Kohlenstoffanleihen, kontinuierliche Handelsströme im In- und Ausland.
Les énergies verte existent depuis longtemps ex: hydroélectriques..., voitures, avions...., changeons nôtres patrimoines actuelles gasoil, charbons...des consommateurs meilleurs emprunt carbone fauts continues le commerce intérieur et international
![YERLY](https://www.swissinfo.ch/ger/wp-content/themes/swissinfo-theme/assets/profile-neutral.png)
Die Industrie ist zu invasiv, mit zu vielen Grenzarbeitern, und benötigt , teure Infrastrukturen, Straßen, Schienen, Flugzeuge. All das trägt dazu bei, dass das Land, auf dem die Menschen leben, verschwindet. Nur die SVP respektiert die Umwelt, indem sie die Einwanderung bremst. Dies ist nicht zuletzt ein Grund für die Ernennung von Herrn Trump zum Präsidenten der USA. Die meisten Schweizer wollen nicht mehr arbeiten, begnügen sich mit viel Freizeit, Flugreisen, Sport und unnötiger staatlicher Unterstützung , wobei sie die Mittelschicht unter Druck setzen. Umgeben von Landwirten, Handwerkern, die alle 60 bis 70 Stunden pro Woche arbeiten, für Löhne von 15 bis 25 CHF/Stunde, mit wenig Urlaub, vor allem wenig Fernreisen mit dem Flugzeug. Diejenigen im tertiären Sektor, die zu 40 % nutzlos sind, verdienen zwei- bis dreimal so viel, arbeiten wenige Stunden und machen viele Flugreisen. Sehr wenige Politiker der Linken oder der Grünen denken nach, sie ziehen es vor, über die wirklichen Probleme hinwegzugehen. Ich wünsche mir, dass echte Politiker die wirklichen Probleme der Gesellschaft in Angriff nehmen. Eine bessere Verteilung der Bevölkerung auf dem Globus könnte die globale Umweltsituation verbessern.
L'industrie trop envahissante, avec trop de personnel frontalier, nécessite , infrastructures coûteuses, routes, rails, aviation. Tout cela contribue à la disparition des terres nourricières. Seul l'UDC , respecte l'environnement, en mettant un frein à l'immigration. Ce n'est pas étranger à la nomination de M. Trump à la tête des USA. Les Suisses, pour la plupart, ne veulent plus travailler, se contentent de beaucoup de loisirs, de voyages en avion, de sport et d'aides inutiles de l'Etat , en mettant la pression sur la classe moyenne. Entouré d'agriculteurs, d'artisans qui euix travaillent 60 à 70 heures par semaine, pour des salaires de CHF 15 à 25.- / heure, avec peu de vacances, surtout peu de vacances lointaines en avion. Ceux du secteur tertiaire, pour le 40 % inutile, des salaires 2à 3 fois plus important , peu d'heure de travail, et beaucoup de voyages en avion. Très peu de politiciens de gauche ou Verts réfléchissent , ils préfèrent passer par dessus les problèmes réels . Je souhaite que de véritables politiciens, prennent en main les vrais problèmes de société. Une meilleure répartition de la population sur le globe terrestre ,pourrait améliorer la situation de l'environnement mondiale.
![YERLY](https://www.swissinfo.ch/ger/wp-content/themes/swissinfo-theme/assets/profile-neutral.png)
Das aktuelle Problem ist, dass die Schweizer Bevölkerung zu stark wächst. Zu viele Ausländer in der Schweiz, zu viele Fahrten mit Autos und öffentlichen Verkehrsmitteln zwischen den Ländern in die Schweiz. Zu viel Beton, zu viel Zerstörung von Agrarland, Ziel: die Schweizer Bevölkerung auf 6 bis 7 Millionen Menschen zu begrenzen. Mit der heutigen Bevölkerung und all den Personenbewegungen reicht die Infrastruktur nicht mehr aus. Wir fahren gegen die Wand. Keine neuen Fabriken mehr zulassen , die mehr als 30 % ausländisches Personal erfordern. Und die Einwanderung aus wirtschaftlichen Gründen begrenzen. Ordnung in den Ländern schaffen, die die Einwohner vertreiben, unnötige Verwaltung einschränken, die die Länder ruiniert. Die Landwirtschaft fördern, um die Ernährung und die Erhaltung lebensrettender Landschaften zu sichern.
Le problème actuel, est que la population suisse est en trop forte augmentation. Trop d'étrangers en Suisse, trop de déplacement de voiture et transports publics entre les Pays, vers la Suisse. Trop de bétonnage, trop de destruction de terres agricoles, but : limiter la population suisse à 6 - 7 millions d'habitants. Avec la population actuelle et tous les déplacements de personnes, les infrastructures ne suffisent plus. On fonce dans le mur. Ne plus accepter d'ouvrir de nouvelles usines , nécessitant plus de 30 % de personnel étranger. Et limiter l'immigration économique. Mettre de l'ordre dans les Pays qui font fuir les habitants, Limiter l'administration inutile qui ruine les Pays. Encourager l'agriculture , pour l'alimentation et le maintien de paysages salvateurs .
![Jorg_Hiker](https://www.swissinfo.ch/ger/wp-content/themes/swissinfo-theme/assets/profile-neutral.png)
Sie scheinen nicht zu verstehen, dass Menschen, die ins Ausland ziehen, dieselben Auswirkungen auf die Erde haben wie in der Schweiz.
You seem not to understand that people moving abroad have the same impact on Earth as they would in Switzerland.
![wadel jocelyne](https://www.swissinfo.ch/ger/wp-content/themes/swissinfo-theme/assets/profile-neutral.png)
Die Grünen sind zu ideologisch statt den Planeten zu schützen zerstören sie ihn siehe mit den Windturbinen, die die Sicht verschmutzen und die Fauna töten schützen sie sind Terroristen sie haben Kulturfelder aus Ideologie zerstört sie wollen ihre Ideen durchsetzen, wenn sie nicht alles verwüsten siehe die Degas, die sie in Frankreich begangen haben und die Angriffe und verbrannten Autos gegen die Polizei
non les verts sont trop idéologique aux lieux de protéger la planète ils la détruise voir avec les éoliennes qui pollue la visibilité et qui tue la faune protéger ce sont des terroristes ils ont détruit des champs de cultures par idéologie ils veulent imposer leurs idées si non ils saccages tous voir les Degas qu'ils ont commis en France et les attaques et voitures bruler contre la police
![MARCO 46](https://www.swissinfo.ch/ger/wp-content/themes/swissinfo-theme/assets/profile-neutral.png)
Die wirkliche Gefahr ist gerade die fanatische grüne Diktatur, die oft den Bezug zur Realität verliert!
Il vero pericolo è proprio la dittatura verde fanatica che è spesso fuori dalla realtà!
![Gaz11](https://www.swissinfo.ch/ger/wp-content/themes/swissinfo-theme/assets/profile-neutral.png)
Vor Jahren wurde König Charles mit den Worten zitiert: "Wenn sich die Situation so sehr verschlechtert, dass das Kriegsrecht eine Option sein könnte, die man in Betracht ziehen sollte, dann heißt es in Wirklichkeit entweder Kriegsrecht oder Anarchie, ich glaube, das sind die einzigen beiden Optionen, von denen mir persönlich keine im Geringsten zusagt.
Years ago king Charles was quoted as ìf the situation deteriorated to such a terrible extent that martial law might be an option to consider, if it does the reality of it is, it's either martial law or anarchy, I do believe they are the only 2 options, neither of which appeal in the slightest to me personally
![Elena Lacroix Jaeggy](https://www.swissinfo.ch/ger/wp-content/themes/swissinfo-theme/assets/profile-neutral.png)
Ich habe den Text zur Kenntnis genommen und er scheint mir eine, wenn nicht die beste Maßnahme zu sein, um die Zukunft des Landes, der Bevölkerung und des Planeten zu sichern.
Ein kurzer Text, der aber die grundlegende Herausforderung für die Menschheit und alles Lebendige zusammenfasst.
Ohne zu zögern werde ich mit Ja stimmen, in dem Wissen, dass wir alle die Intelligenz besitzen werden, das gesetzte Ziel schrittweise umzusetzen.
Es geht um unsere Zukunft, die Zukunft unserer Kinder, die Zukunft der Menschheit, kurzum um alles Lebendige auf der Erde.
J'ai pris connaissance du texte et il me semble une si ce n'est la meilleure mesure à prendre pour assurer l'avenir du pays, de la population, de la planète.
Un texte court mais qui résume l'enjeu fondamental de l'humanité et de tout le vivant.
Sans hésiter je voterai oui, sachant que nous aurons tous l'intelligence de mettre progressivement en oeuvre l'objectif fixé.
C'est notre avenir, celui de nos enfants, celui de l'humanite, en somme tout le vivant sur terre.
![dariogia@gmail.com](https://www.swissinfo.ch/ger/wp-content/uploads/user_avatars/a387ecc69e8042c69a5468b72344722b.jpg?w=80&h=80&crop=1)
Ich stimme voll und ganz zu, aber es gibt Wege und es gibt Wege. In 10 Jahren wird ein solch drastischer Wandel von niemandem akzeptiert (vielleicht sind wir überzeugt, dass die Zukunft des Planeten klar ist, wenn wir uns nicht ändern). Wir hätten weniger drastisch vorgehen können, und vielleicht wäre die Initiative, die im Sande verlaufen ist, erfolgreich gewesen.
pienamente d'accordo, ma ci sono modi e modi. In 10 anni un cambiamento così drastico non lo accetta nessuno (forse noi convinti che se non si cambia il futuro del pianeta è evidente). Si poteva esser meno drastici e forse l'iniziativa che è morta in partenza, la portavamo al successo.
![gentlebrenda](https://www.swissinfo.ch/ger/wp-content/themes/swissinfo-theme/assets/profile-neutral.png)
Wie lässt sich ein grundlegender Bewusstseinswandel von einem Maschinenmodell zu einem Rahmen für lebende Systeme gesetzlich verankern? Dies ist die zentrale Frage.
How to legislate a foundational change in consciousness from a machine model to a Living Systems framework? This is the central issue.
![Gaz11](https://www.swissinfo.ch/ger/wp-content/themes/swissinfo-theme/assets/profile-neutral.png)
Ich glaube nicht, dass die Position der Schweizer das Problem ist, ich glaube, das Problem der Schweizer ist, dass sie aufgrund ihres Erfolges ein Ziel sind, und ihr Erfolg ist das Ergebnis ihrer harten Arbeit, und wenn einige Teile der Gesellschaft das Gefühl haben, dass sie ihre harte Arbeit verschenken wollen, dann brauchen sie keine staatliche Intervention, um dies zu tun.
I don't think the swiss position is the problem, I think the swiss problem is they are a target as a result of their success, and their success is a result of their hard work, if some elements of society feel like giving away their hard work they don't need government intervention to do so
![arbee](https://www.swissinfo.ch/ger/wp-content/themes/swissinfo-theme/assets/profile-neutral.png)
Nein ... sollte es nicht ...
No … it should not …
![OzzyExile](https://www.swissinfo.ch/ger/wp-content/themes/swissinfo-theme/assets/profile-neutral.png)
Leider haben sich die Grünen zu sehr von der Propaganda und den rücksichtslosen Aktionen gegen die Landwirte beeinflussen lassen und von dem Irrglauben, dass ihre Kühe, Stiere und Ernten den Planeten zerstören.
Nach den anhaltenden Bemühungen von Bill Gates und Klaus Schwab vom WEF, die nationalen Bestände und Exporte bestimmter westlicher Länder zu reduzieren, wozu? Um das Klima zu kontrollieren oder einfach nur, um zu kontrollieren.
Wenn die Schweiz zulässt, dass diese extremen Maßnahmen zur Politik werden. Oder schlimmer noch, sie werden zum Gesetz, dann wird es weniger als ein Jahrzehnt dauern, bis wir um ein Stück Brot betteln müssen.
Wenn die Schweiz einen pragmatischen Standpunkt einnimmt, sollte sie sich mit der Wissenschaft befassen, mit unserer eigenen Wissenschaft, und nicht mit den Lügen, die ihr von nichtstaatlichen Stellen aufgetischt werden.
Eine unabhängige Nahrungsmittelversorgung für alle, die wir produzieren können, ist das erste Ziel. Auch der vertikale Anbau ist eine tolle Innovation.
Tun Sie es nicht. Bitte, folgen Sie den falschen Fahnen, die derzeit vom WEF oder der UNO verbreitet werden. Dies wird zu mehr Einwanderern, weniger internationalen Lebensmittelverträgen und einer Wirtschaft führen, die darauf ausgelegt ist, uns alle zu unterjochen.
Als Anhaltspunkt. Schauen Sie sich an, was in den USA fast passiert wäre.
Schauen Sie sich an, was im Vereinigten Königreich passiert.
Schauen Sie sich an, was in Deutschland gerade passiert.
Und sehen Sie sich an, was Frankreich und Italien gerade durchmachen.
Bleiben Sie so unabhängig wie möglich, Schweiz.
Sadly the Green party has been too influenced by the Propaganda and ruthless actions against farmers and the fallacy that their cows, steers and crops are destroying the planet.
After continued efforts of the likes of Bill Gates and the WEFs Klaus Schwab to reduce the national stocks and exports from certain Western Nations for what? Climate control or, simply for control.
If Switzerland allows these extreme measures to become policy. Or worse still, to become law, then it will be less than a decade before we will be begging for a crust of bread.
If Switzerland takes a pragmatic viewpoint, look at the science, our own science, not the spoon fed lies given out by non governmental bodies.
Independent food supply for all that we can produce is the first goal. Vertical green growing is also a great innovation.
Don't. Please, follow the false flags carried by the WEF or the UN currently. This will lead to more immigrants, less international food contracts and an economy designed to subjugate us all.
As a guide. Look what almost happened in the USA.
Look at what is happening in the UK.
Look into the German mess right now.
And finally see what France and Italy are going through.
Stay as independent as possible, Switzerland.
![CLAUDE2014](https://www.swissinfo.ch/ger/wp-content/themes/swissinfo-theme/assets/profile-neutral.png)
In der Situation, in der sich unser Planet befindet, sollten wir Menschen auf der Erde erkennen, dass wir jedes Mal, wenn wir eine unserer Verpackungen wegwerfen, unserer Erde und damit unserem Überleben und dem der anderen Tiere schaden.
Der Planet wird einen Weg finden, um zu überleben; wir nicht. If sollte sofort feststellen, welche Produkte jetzt unser zukünftiges Überleben beeinträchtigen, und aufhören, sie zu produzieren.
Es liegt an uns, zusammen mit der Industrie den Weg zu wählen.
Dans la situation oü se trouve notre planète, nous les humains sur terre devrions réaliser que chaque fois que nous jetons un de nos emballages nous faisons tort à notre terre, donc à notre survie et celle des autres animaux .
La planète trouvera un moyen de survie; pas nous. If faudrait immédiatement déterminer quels sont les produits qui altèrent maintenant notre future survie et arrêter de les produire.
C'est à nous de choisir la voie, avec l'industrie .
![Buchfink](https://www.swissinfo.ch/ger/wp-content/themes/swissinfo-theme/assets/profile-neutral.png)
Einiges spricht gegen diese Initiative, ich werde trotzdem ein Ja einlegen. Unser Konsumverhalten muss reduziert werden! Dass nach den Feiertagen einige Lebensmittel entsorgt werden ist noch vertretbar. Zu viele Textilien werden weggeworfen (weltweit ca. 500 000 Tonnen (ungebraucht, Retouren kurz nach Erwerb)
Weltweiter Flugverkehr, Kreuzfahrten überall auf dem Planeten, zu große Autos, und vor zwei Tagen dieses elende Geböller und Geknalle in der Silvesternacht.
Mehr fällt mir nicht en im Moment, außert die Tatsache, dass Deutschland nach wie vor
keine Geschwindigkeitsbegrenzung auf Autobahnen hat - als einziges Land in Westeuropa (das hat nichts mit der Volksabstimmung zu tun, aber ich wohne als Schweizer seit 25 Jahren in Niedersachsen).
![Jorg_Hiker](https://www.swissinfo.ch/ger/wp-content/themes/swissinfo-theme/assets/profile-neutral.png)
Bevor Sie andere zwingen, sollten Sie Ihren eigenen Verbrauch reduzieren. BBC und Greenpeace argumentieren, dass wir 2,5 Erden brauchen, um zu überleben". Sind Sie bereit, nur noch 40 % zu essen (bitte konsultieren Sie vorher Ihren Arzt) und an 2,5 Tagen in der Woche keinen Strom mehr zu verbrauchen? Bitte zeigen Sie uns die Ergebnisse, um uns zu motivieren, bevor Sie ein allgemeines Gesetz erzwingen.
'
In Wirklichkeit sind die "ökologischen Grenzen des Planeten" unklar und unwissenschaftlich. Die Mode des 21. Jahrhunderts, den Autoverkehr zu reduzieren, ist keineswegs neu. Im 20. Jahrhundert warnte ein Wissenschaftler, dass die Städte wegen der zunehmenden Zahl von Pferdekutschen sterben werden, was unweigerlich zu einer Anhäufung von Pferdemist führen wird. Die gleichen Fehleinschätzungen werden immer noch gemacht. Bezeichnenderweise übernehmen Wissenschaftler und Journalisten immer noch wenig Verantwortung, wenn sie sich als falsch erweisen.
Before forcing others, reduce your own consumption. BBC and Greenpeace argue that 'need 2,5 Earths to sustain'. Are you willing to eat only 40% (please consult your doctor first) and stop using electricity 2,5 days a week? Please show the results to motivate us before forcing a general law.
'
In reality, 'ecological limits of the planet' are unclear and unscientific. 21. century fashion to reduce car use is not new at all. In the 20. century, a scientist warned that cities will die because of increasing number of horse carriages, which will inevitably cause accumulating horse manure. The same kind of wrong estimations are still made. Significantly, scientists and journalists still take little responsibility if they turn false.
Diskutieren Sie mit!