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Ob in der Innenstadt oder in Aussenquartieren: Ladenlokale, die schliessen mussten, sieht man überall.
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Der Ausverkauf wurde vorverlegt. Mit Preisreduktionen soll die erlahmte Kauflust angekurbelt werden.
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Dieser Kiosk ist noch in Betrieb. Doch auch Kioske, quasi eine griechische Institution, müssen schliessen.
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Warten auf Kundschaft auf dem zentralen Gemüsemarkt in Athen.
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Die Schuldenkrise und die katastrophale Wirtschaftslage Griechenlands beherrschen die Schlagzeilen.
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Grosse Wachparade mit Musik: jeden Sonntag um 11 Uhr findet diese Zeremonie statt.
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Kaum ein Haus in Athen, das nicht besprayt ist. Hier in der Nähe der Universität: "Anarchie = Freiheit".
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"Neue Welt" steht auf dem gelben Schild geschrieben. Viele Griechen sind schon mit einem neuen Land zufrieden.
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Opernsängerin Maria Callas (1923-1977) - die ewige Ikone.
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Roma-Frauen und -Männer verkaufen auf den Strassen Athens so allerlei. Oft treten sie in Gruppen auf oder betteln am Strassenrand.
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Der traditionelle Athener Flohmarkt am Sonntag ist meistens gut besucht, vor allem wenn das Wetter stimmt.
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"Wir schliessen"! Schon wieder ein Laden, der die Durststrecke nicht überlebt hat.
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Die Taxifahrer haben auch schon bessere Zeiten erlebt.
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Aber eine Rückkehr zur Drachme wäre kaum die Lösung.
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Ein ganzer Häuserblock wird zur Vermietung angepriesen.
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Im Moment ist es ruhig. Zu Demonstrationen kommt es aber immer wieder in Athen.
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"Auch das geht vorbei", heisst es da. Die Hoffnung stirbt zuletzt, auch bei den Griechen.
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Suche nach Brauchbarem bevor die Kehrrichtabfuhr kommt.
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Zeit zum Auswandern: Viele Griechen, vor allem Junge, wollen ihr Glück im Ausland suchen.
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Griechische Depression? Griechischer Fatalismus?
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Griechenland bewegt sich am Abgrund. Sparen ist angesagt. Ein Augenschein in Athen.
Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht
09. Dezember 2011 - 15:51
Gaby Ochsenbein
Gaby Ochsenbein hat von 1986 bis 2018 bei Schweizer Radio International und später bei SWI swissinfo.ch gearbeitet. Sie wohnt in Bern.
Viele Läden haben dicht gemacht, die Leute machen sich Sorgen um die Zukunft. Ein grosses Problem ist auch die illegale Einwanderung. Und dennoch geht das Leben weiter. (Text und Bilder: Gaby Ochsenbein)
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