Anders als in andern Ländern Europas hat die konservative Rechte in den nationalen Parlamentswahlen Terrain an die neuen Mitteparteien verloren: ein Ausrutscher oder ein neuer Trend? Diskutieren Sie mit!
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Mehr Zersplitterung, weniger Polarisierung
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Bei den Wahlen 2011 buhlten nicht nur die Freisinnig-Demokratische Partei (FDP.Die Liberalen) und die Christlichdemokratische Volkspartei (CVP) um die Gunst der Wählerinnen und Wähler der Mitte, sondern auch die Grünliberalen und die Bürgerlich-Demokratische Partei (BDP), die in diesem Wahlherbst zum ersten Mal antrat. Die Zahl der Mitte-Parteien hat sich also verdoppelt. Die beiden neuen Kräfte…
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Eine gestärkte Mitte, traditionelle Parteien links und rechts der Mitte, die Federn lassen müssen. Das zeigt sich nach der Auszählung der Stimmen in sämtlichen Kantonen. Da der bevölkerungsstarke Kanton Waadt mit massiven Informatikproblemen zu kämpfen hatte, war erst am Montagabend klar, wie genau die Wahlen 2011 schliesslich ausgegangen sind. Mit einem Zuwachs von 4,0% kommt…
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Sollten in den letzten Monaten des Jahres nicht noch gravierende Ereignisse passieren, wird das Jahr 2011 unter ökonomischen und sozialen Gesichtspunkten wohl als gutes Jahr in die Geschichte der Schweiz eingehen. Keine Katastrophen, ein gewisses Wirtschaftswachstum und eine Arbeitslosenrate unter drei Prozent mitsamt einem gesunden öffentlichen Haushalt. Die Situation ist insbesondere im internationalen Vergleich sehr…
Jede Schweizerin und jeder Schweizer hat einen Heimatort, der in offiziellen Dokumenten wie dem Reisepass vermerkt ist. Viele haben ihren Heimatort noch nie besucht. Was bedeutet er für Sie?
Welche Faktoren sollten bei der Vererbung des Schweizer Bürgerrechts im Ausland berücksichtigt werden?
Sollte es eine Grenze für die Weitergabe des Schweizer Bürgerrechts geben? Oder ist die heutige Praxis zu streng und die Meldung sollte auch nach dem 25 noch möglich sein?
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Wahlkampagne 2011
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Auch 2011 zeigten Parteien und ihre Kandidierenden Initiative und Originalität, um die Wählerinnen und Wähler für den Eidgenössischen Urnengang vom 23. Oktober in den Bann zu ziehen. (Bilder: Keystone)
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