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Welche Massnahmen sollten ergriffen werden, um die Biodiversität in Ihrem Land zu erhalten?

Gastgeber/Gastgeberin Katy Romy

In der Schweiz gelten ein Drittel der Arten und die Hälfte der Lebensräume als gefährdet. Vor diesem Hintergrund stimmen die Schweizerinnen und Schweizer am 22. September über die Biodiversitätsinitiative ab.

Der von Natur- und Umweltschutzverbänden lancierte Text fordert mehr Mittel und Flächen für die Natur in der Schweiz.

Das Initiativkomitee plädiert dafür, jetzt zu handeln, um das Aussterben vieler Arten zu verhindern, das astronomische Kosten verursachen würde. Die Gegnerinnen und Gegner halten den Text für «extrem und wirkungslos».

Was denken Sie? Sollten wir Massnahmen ergreifen, um die biologische Vielfalt zu erhalten? Welche Lösungen gibt es Ihrer Meinung nach? Und wie wird das in Ihrem Wohnland gehandhabt?

Hier erfahren Sie alles über die Initiative:

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YERLY
YERLY
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Jedes Jahr neue Initiativen gegen die Bauern. Sagen Sie einmal: Wir wollen keine Bauern mehr in der Schweiz, keine Winzer, die nur Wein produzieren, keine Autobahnen und Bauten, die die Landschaft und die Biodiversität zerstören. Diese Leute gehören ins Gefängnis, denn im Falle einer zukünftigen COVID und geschlossenen Grenzen wird die Bevölkerung verhungern. Die Initiatoren sind also Kriminelle. Sagen Sie den jungen Leuten, dass wir keine Bauern mehr wollen, dann ist es klar. Einsparungen bei den Direktzahlungen und der Verwaltung. Wölfe, Luchse, Ruhe in unseren ländlichen Gebieten, Gestrüpp, Ungeziefer und Hunger. Das ist es, was unsere grünen und linken Abgeordneten, begleitet von mittelalterlichen Biologen, für uns aushecken.
Am besten wäre es, die Direktzahlungen abzuschaffen und es wie in einigen Ländern zu machen: Große Firmen investieren in riesige landwirtschaftliche Strukturen, holen sich das Beste, und der Staat kümmert sich um das ungenutzte Land. Schönes Programm im Falle eines Ja.

Chaque année de nouvelles initiatives à l'encontre des paysans. Dites une fois : on ne veut plus paysans en Suisse, ni de vignerons , qui ne produisent que du vin, ni d'autoroutes et de constructions qui abîment le paysage et la biodiversité. Ces personnes, méritent la prison, car en cas de COVID futur, et frontières fermées , la population mourra de faim. Donc les initiants, sont des criminels . Dites aux jeunes , on ne veut plus de paysan, ainsi ce sera clair. Économie de paiements directs, d'administration . Loups, Lynx , tranquilles dans nos campagnes, broussailles, vermines et famine. Voilà ce que nous concoctent nos élus Verts et de Gauche, accompagnés de biologistes moyenâgeux.
Le mieux, est de supprimer les paiements directs, faire comme dans certains Pays, soit : de grandes firmes, investissent dans d'immenses structures agricoles, prennent le meilleur , et l'Etat s'occupe des terres inexploitées. Beau Programme en cas de oui.

Leonel Figueroa
Leonel Figueroa
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Mein Land, Peru, ist nicht nur wunderschön, sondern auch MEGADIVERSE. Eines der Probleme bei der Erhaltung dieses natürlichen Reichtums ist der ILLEGALE Bergbau. Heute ist er ein größeres Problem als der Kokaanbau. Es bedarf einer STARKEN Regierung, die nicht von kriminellen Organisationen gefiltert wird. Es gibt wenig, was man dagegen tun kann, außer darauf zu hoffen, dass sich bei den allgemeinen Wahlen 2026 eine starke Führung herausbildet. Hoffentlich werden die Stimmen verantwortungsbewusster Bürger die politische Apathie überwinden.
Wir sind eine große globale Lunge und ich möchte NICHT, dass wir durch lausige politische Praktiken von einer Klippe gestürzt werden.

Mi país, el Perú, no solo es bello, sino también MEGADIVERSO. Uno de los problemas para mantener esta riqueza natural es la MINERÍA ILEGAL. Hoy en día, está preocupando más que la producción de coca. Se necesita un gobierno FUERTE que no esté filtrado por las organizaciones criminales. Es poco lo que se puede hacer al respecto, salvo esperar un liderazgo firme que se alce en las elecciones generales del 2026. Ojala que las voces de conciencia ciudadana responsable persuadan a la apatía política.
Somos un gran pulmón mundial y NO quiero que se nos lleve a un despeñadero por las pésimas prácticas políticas.

bellarivaca@aol.com
bellarivaca@aol.com
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Der ständige Ausbau von asphaltierten Straßen und öffentlichen Plätzen, um dem nicht enden wollenden Ansturm von Menschen, die in die Schweiz kommen, gerecht zu werden, muss aufhören. Ich habe dafür gestimmt, wohl wissend, dass ich leider in der Minderheit sein könnte. Hier muss der Hebel angesetzt werden. Unsere Kinder müssen zu Hause und in der Schule lernen, dass es in der Verantwortung jedes Einzelnen liegt, für unsere Umwelt zu sorgen. Menschen, die ihre Abfälle wegwerfen und unsere Natur nicht respektieren, müssen durch hohe Geldstrafen und persönliche Unannehmlichkeiten gestoppt werden. In Kalifornien ist es Pflicht, tagelang den Rand der Autobahnen zu säubern, wenn man unter Alkoholeinfluss erwischt wird. Ein tragbarer TOI begleitet den Sünder jeden Tag. Das Gleiche könnte hier in CH eingeführt werden, um Leute zu bestrafen, die Abfall hinterlassen und unter Alkoholeinfluss fahren. Diese auferlegten Tagessaetze um Frank 10.00 und wenig mehr sind ein absoluter Witz, der von unserer Justiz erlassen wird.

The constant expansion of blacktopped roads and public areas to serve the never ending onslaught of people coming to Switzerland must stop. I voted in favour, fully aware I might sadly be a minority vote. The buck has to stop here. Our children must learn at home and in school that it is everybody's responsibility to care for our environment. People who litter and disrespect our nature must be stopped by heavy fines and personal inconvenience. In the California it is mandatory to spend days cleaning up the side of freeways if caught driving under the influence. A portable TOI accompanies the offender each day. The same could be implemented here in CH to punish people who litter and drive under the influence. These imposed Tagessaetze at Frank 10.00 and little more are an absolute joke issued by our justice system.

YERLY
YERLY
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Die Almen und lebendigen Landschaften mit einer Wald-Weide-Gliederung wie nirgendwo sonst, dank der Arbeit der Bergbewohner, die dieses nicht mechanisierbare Land bewirtschaften und darüber hinaus Nahrungsmittel von hohem gesundheitlichem Wert produzieren. In meiner Nähe gibt es junge Rehe, Hasen, schädliche oder nervige Insekten ( Bremsen ).
Dagegen sind die Betonierung des Landes, die Autoschlangen, die großen, verschwenderischen Versammlungen, bestimmte verheerende Sportarten, die Massen an Müll, die auf den Feldern und in den Wäldern verstreut sind, sehr schädlich für die Artenvielfalt, vor allem in der Schweiz mit ihren begrenzten produktiven Flächen. Alles ist verbesserungswürdig, aber zu viele Menschen haben keine Ahnung von der Landwirtschaft und werden leider zu Extremisten.

Les plans d'assolement, de rotation des cultures, Les alpages et paysages vivants, avec un découpage forêts - pâturages, comme nulle part ailleurs, grâce au travail des montagnards, qui exploitent ces terres non mécanisables,et de plus produisent de la nourriture de haut niveau pour la santé . Proche de chez moi, les jeunes chevreuils, lièvres , insectes nuisibles ou énervants ( taons )
Par contre, le bétonnage du territoire , les files de voitures, les grands rassemblements dépensiers, certains sports dévastateurs , les masses de déchets éparpillés dans les champs et forêts, sont très néfastes pour la biodiversité, surtout en Suisse, avec des surfaces productives restreintes. Tout est perfectible, mais trop d'individus , n'ont aucune connaissance de l'agriculture et deviennent malheureusement extrémistes .

Manuel de Fontelide i Golmar
Manuel de Fontelide i Golmar
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Boa tarde a tod@s. Es ist das erste Mal, dass ich teilnehme. Ich möchte anprangern, dass in meinem Land die einheimischen Wälder mit ihrer großen Artenvielfalt an Flora und Fauna vernichtet oder, wenn Sie so wollen, ausgerottet wurden, indem man sie auf ein Minimum reduziert hat. Alle Aufforstungen, die in den letzten 25 Jahren, vor allem in den letzten 12 Jahren, stattgefunden haben, betrafen Eukalyptusbäume, hauptsächlich für eine Zellstofffabrik im Mündungsgebiet von Pontevedra, und unsere Angst hat sich in diesem Jahr mit der Nachricht verstärkt, dass ein portugiesischer multinationaler Konzern, ALTRi, eine weitere gigantische Fabrik bauen will, die täglich 240 Millionen Liter Wasser verbrauchen wird, das aus einem unserer wichtigsten Flüsse entnommen wird, und mit dem Recht, neue Plantagen auf seinem gigantischen Land am Rande seiner riesigen Fabrik anzulegen. Mit der Täuschung, dass es für die Herstellung von Textilfasern bestimmt sei, alles sehr ökologisch. In der Presse unserer Gemeinde wurde berichtet, dass es in Galizien mehr Eukalyptusbäume pro Quadratmeter gibt als in seiner Heimat Australien, kurz gesagt, uns fehlen nur die Koalas. Schade

Boa tarde a tod@s. Es la primera vez que participo. Denunciar que en mi tierra terminaron o si se quiere exterminaron con sus bosques autóctonos con una gran biodiversidad de flora y fauna, quedando reducida a su minima expresión. Todas las reforestaciones que se producen desde los últimos 25 años , especialmente en los últimos 12 son de Eucaliptos destinados fundamentalmente a una fabrica de celulosa en la ria de Pontevedra y nuestro temor aumenta este año al conocerse que una multinacional Portuguesa ALTRi pretende la construcción de otra gigantesca con consumo de 240 millones de litros de agua diarios extraídos de uno de nuestros mas importantes rios y con derecho a hacer nuevas plantaciones en su terreno gigantesco periférico a su enorme fabrica. Con la alevosía de el engaño que estaba destinada a la fabricación de fibra textil, todo muy ecológico. Publicado en la prensa de nuestra comunidad se reseñaba que Galiza tenía mas eucaliptos por metro cuadrado que en su país originario Australia, en fin solo nos faltan los Koalas. Una pena

Katy Romy
Katy Romy SWI SWISSINFO.CH
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@Manuel de Fontelide i Golmar

Guten Morgen,
vielen Dank für Ihre Teilnahme an unserer Debatte. Ihr Bericht ist wirklich interessant und zeigt, dass es sich um ein globales Problem handelt. Werden in Ihrem Land Maßnahmen ergriffen, um die einheimischen Wälder zu schützen?

Bonjour,
Merci de votre participation à notre débat. Votre témoignage est vraiment intéressant et montre que le problème est global. Des mesures sont-elles prises dans votre pays pour tenter de sauvegarder les forêts indigènes?

fam.bolliger99@bluewin.ch
fam.bolliger99@bluewin.ch

Artenschutz beginnt schon im privaten Garten (falls vorhanden) !

Katy Romy
Katy Romy SWI SWISSINFO.CH
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@fam.bolliger99@bluewin.ch

Das ist richtig. Sind Sie der Meinung, dass Maßnahmen ergriffen werden sollten, um sicherzustellen, dass private Gärten nachhaltig bewirtschaftet werden?

C'est vrai. Pensez-vous que des mesures devraient être prises pour s'assurer que les jardins privés soient cultivés de manière durable?

georges
georges
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Eine Lösung könnten nach europäischem Vorbild Gebiete sein, in denen wirtschaftliche Aktivitäten (einschließlich Landwirtschaft) und Naturschutz nebeneinander existieren. Das ist bei weitem nicht perfekt, aber besser als nichts und heißt Natura 2000.

Une des solutions pourrait être, sur le modèle européen, des zones où activités économiques (dont agricoles) et protection de la nature cohabitent. C'est loin d'être parfait mais c'est mieux que rien et ça s'appelle Natura 2000.

César De Lucas Ivorra
César De Lucas Ivorra
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Die biologische Vielfalt und die Achtung der Natur sind von grundlegender Bedeutung für ein Land. Es ist zwar relativ, ob ein Bürger Naturschutzgebiete mehr oder weniger liebt, aber die Pflicht des Bürgers, diese Orte zu respektieren, sollte immer überwiegen. Andererseits sollte der Staat auch andere Wege finden, um seine Bürger mit der Natur in Verbindung zu bringen. So ist beispielsweise das Interesse an der einheimischen Vegetation des Staates oder das Interesse an einer bestimmten Tierart, sei es ein Säugetier oder ein Reptil, für einen Bürger nicht dasselbe. Und das alles, ohne die Gesetze des Tierschutzes für alle Arten zu missachten. Zu diesem Zweck wären Programme interessant, in denen die Bürger zusammen mit gut ausgebildeten Fachleuten und ausgehend von einer sicheren Situation versuchen würden, die Gesellschaft besser mit der Flora und Fauna ihres Landes in Verbindung zu bringen, einschließlich der behinderten oder gehandicapten Bevölkerung. César De Lucas Ivorra, San Juan De Alicante, Spanien

La biodiversidad y el respeto por la naturaleza son fundamentales en un país. Es cierto, que el mayor o menor amor que pueda tener un ciudadano por las reservas naturales es relativo, pero siempre debe imperar el deber del ciudadano de respetar dichos lugares. También por otro lado, el gobierno debería encontrar diversas formas de relacionar a sus habitantes con el mundo natural. Por ejemplo, no es lo mismo el interés a nivel de la vegetación autóctona del estado, o el interés por un determinado tipo de animales ya sean mamíferos o reptiles, para un ciudadano. Todo ello, sin faltar a las leyes de protección animal de todas especies. Para ello, sería interesante programas en los que la ciudadanía junto con profesionales bien capacitados y partiendo de una situación segura, intentarán relacionar a la sociedad mejor con la flora y fauna de su país, incluyendo la población discapacitada o con problemas para ello. César De Lucas Ivorra, San Juan De Alicante, España

Katy Romy
Katy Romy SWI SWISSINFO.CH
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@César De Lucas Ivorra

Guten Tag,
vielen Dank für Ihren interessanten Beitrag. In der Tat hilft es sicherlich, seine Umwelt besser zu kennen, um sie besser zu schützen.

Bonjour,
Merci de votre intéressante contribution. En effet, mieux connaître son environnement aide certainement à mieux le protéger.

Peter Ern
Peter Ern

Alle Massnahmen sollten ergriffen werden.

MARCO 46
MARCO 46
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Die Initiative vergisst eklatant, dass die Biodiversität in der Schweiz keineswegs durch den Boden, sondern nur durch den weltweit rücksichtslosen Einsatz von Pestiziden sowie durch die allgemeine Verschmutzung von Boden, Wasser und Luft beeinträchtigt wird. Tatsächlich wachsen unsere Wälder weiter und breiten sich aus, ebenso wie unsere Wiesen und unbewirtschafteten Flächen, die nun aufgegeben werden, weil sie für die mechanisch-industrielle Landwirtschaft unattraktiv sind.
Das eigentliche Ziel wird also eindeutig verfehlt, und folglich wird dieser Vorschlag mit Sicherheit abgelehnt werden.

L'iniziativa dimentica bellamente che in Svizzera non c'è affatto carenza di biodiversità dovuta al territorio, ma solo per l'uso scriteriato di pesticidi a livello mondiale e pure per via dell'inquinamento generale di suolo, acqua e aria. Infatti le nostre foreste continuano ad accrescersi e dilagare, e pure lo fanno prati e zone incolte, ormai abbandonate perché non interessanti per l'agricoltura meccanizzata-industriale.
L'obiettivo vero è perciò chiaramente mancato e di conseguenza questa proposta verrà quasi di sicuro bocciata.

Sergio_Serg
Sergio_Serg

Der Erwerb von Umweltbewusstsein,
es ist keine leichte Aufgabe, sie wird jeden Tag kultiviert......

YERLY
YERLY
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@Sergio_Serg

Ich empfehle Ihnen, ein Jahr auf einem Bauernhof zu arbeiten, und dann werden Sie sehen, wie viele Bedingungen erfüllt werden müssen, um zu produzieren, zu leben, 75 Stunden pro Woche zu arbeiten, Rechnungen zu bezahlen und so weiter. Das ist in der Tat nicht einfach.

Je vous conseille de travailler un an dans une ferme , et ensuite, vous constaterai toutes les conditions exigées pour produire, vivre, travailler 75 heure/semaine, payer les factures, etc. En effet , pas facile.

Tinu
Tinu

Grosse leere Rasenflächen ,welche nicht zu. Liegen oder Spielen benützt werden,aufheben.

YERLY
YERLY
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Die Landwirtschaft im Flachland, mit der Diversifizierung der Kulturen und den vom Bund geforderten Fruchtfolgeplänen, arbeitet gegen die Rentabilität, um die Biodiversität zu gewährleisten. In der Alpenregion fördern Weiden, Naturwiesen, Haine, Wälder, Bauernhöfe und Obstbäume die Biodiversität, darunter Wespen, Mücken und viele andere Insekten, Vögel, Rehe, Füchse, Hasen und viele andere, während Straßen-, Autobahn- und Eisenbahnränder mit Disteln, schädlichen und invasiven Pflanzen und zweimal im Sommer mit Mulchgeräten bearbeitet werden, um die Biodiversität zu töten, müssen aufhören. Das respektlose Zubetonieren von Agrarland, um den Immobiliensektor zu bereichern, ist der größte Feind der Biodiversität.

L'agriculture de plaine, avec la diversification des cultures, les plans de rotation exigés par la Confédération, Travaille à l'envers de la rentabilité pour garantir la biodiversité. En région alpine , Les pâturages, les prairies naturelles, les bosquets, les forêts, les ruraux, les arbres fruitiers, favorisent beaucoup cette biodiversité, y compris guêpes, moustiques, et tant d'autres insectes, oiseaux, chevreuils, renards, lièvres et bien d'autres.Par contre, les bords de routes , autoroutes, de chemins de fer, avec les chardons, les plantes nuisibles, envahissantes, les broyeuses 2 x par été pour tuer toute biodiversité doivent cesser. Le bétonnages sans respect des terres agricoles, pour enrichir le secteur de l'immobilier , est le pire ennemi de la biodiversité.

Walking
Walking

Mich wundert es sehr, dass nie darüber diskutiert wird wieviel Land jeden Tag wegen Bauten verschwindet. Dort finden weder Insekten noch Vögel etwas zum Leben.

Katy Romy
Katy Romy SWI SWISSINFO.CH
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@Walking

Guten Morgen,
Vielen Dank für Ihren Beitrag. Das ist genau das, was die Autoren und Autorinnen der Initiative wollen: mehr Platz für die Natur.

Bonjour,
Merci de votre contribution. C'est justement ce que veulent les auteurs et autrices de l'initiative: réserver plus de place à la nature.

Stickel
Stickel

Hier wird einmal mehr mit Horrorszenarien Lebensangst verbreitet um das individuelle und wirtschaftliche Leben staatlich zu regeln.

M. Gruenberg
M. Gruenberg

Echt jetzt? All die unzugänglichen Wälder in den Alpen, welche kaum bewirtschaftet werden, falls sie keine Schutzwälder sind, die solllen nicht zählen, weil sie nicht formell Nationalparks sind? Auch nicht die riesigen Flächen oberhalb der Waldgrenze, soweit sie nicht bewirtschaftet werden? Es verlassen dort äusserst wenige Wanderer die Wanderwege, wenn sie überhaupt über die Betgstation hinauskommen. Machen wir uns doch nicht schlechter als wir sind.
Was auf keinen Fall geht, sollte die Initiative durchkommen: Völlig unverhältnissmässig zu fordern, man müsse, anstelle von abgelegeneren Gebieten, unbedingt möglichst viel einfach erreichbare schöne Natur zu Naturschutzgebieten erklärt werden, und dies natürlich mit Verboten die Wanderwege zu verlassen oder das Gebiet gar überhaupt zu betreten. Man würde ggf. sonst den Eindruck erhalten, es gehe den Initianten gar nicht primär um die Biodiversität, sondern um die Umerziehung von Menschen.

Cinzia
Cinzia
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Bei dieser Initiative geht es nicht darum, unter dem Deckmantel der Umweltfreundlichkeit Steuern zu erheben, sondern um den Schutz von Grünflächen, Gewässern, Wäldern und Tierarten, die zunehmend gefährdet sind. Wir müssen aufhören, alles zu zementieren. Wir müssen uns bewusster machen, dass wir keine Schmetterlinge haben können, wenn wir nicht akzeptieren, dass eine Raupe ein paar Blätter frisst.

Questa iniziativa non chiede di imporre tasse con la scusa del green, chiede di salvaguardare gli spazi verdi, le nostre acque, i boschi, le specie animali che sono sempre più in pericolo. Dobbiamo smetterla di cementificare tutto. Dobbiamo avere maggiore consapevolezza che non possiamo avere le farfalle se prima non accettiamo che un bruco mangi qualche foglia.

Katy Romy
Katy Romy SWI SWISSINFO.CH
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@Cinzia

Guten Morgen Cinzia
Sie haben Recht: Wie wir auch in diesem Artikel erklärt haben, verringert die Ausbreitung invasiver Arten die biologische Vielfalt.
Laut der International Union for Conservation of Nature sind invasive Arten die zweitwichtigste Ursache für den Verlust der biologischen Vielfalt weltweit. In der Schweiz hat ihre Zahl seit 1990 um rund 50% zugenommen.

Buongiorno Cinzia
Lei ha ragione: come abbiamo anche spiegato in questo articolo, la diffusione delle specie invasive riduce la biodiversità.
Secondo l’Unione internazionale per la conservazione della natura, le specie invasive sono la seconda causa della riduzione della biodiversità nel mondo. In Svizzera, il loro numero è aumentato di circa il 50% dal 1990.

Katy Romy
Katy Romy SWI SWISSINFO.CH
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https://www.swissinfo.ch/ita/scienza/la-perdita-di-biodiversit%C3%A0-in-svizzera-in-sei-grafici/83125236

JaJo
JaJo

Über ein Drittel unserer einheimischen Arten ist gefährdet gemäss Daten des Bundes (also nicht nur gemäss der Meinung der Natur- und Umweltschutzverbänden). Bei den Lebensraumtypen ist es mehr als die Hälfte. Trotz einiger Erfolge reichen aber die bisherigen Anstrengungen und Massnahmen der verschiedenen Akteure zum Schutz und zur Förderung der Vielfalt von Arten und Lebensräumen sowie der genetischen Diversität nicht aus, um eine umfassende Trendwende herbeizuführen. Da wir Artenvielfalt und eine naturnahe Landschaft geniessen und uns die Biodiversität auch Nutzen bringt - z.B. beim Erosionsschutz, Trinkwasserreinigung, Bestäubung, Wasserspeicherung und vieles mehr - wäre diese Initiative eine gute Möglichkeit unsere Natur auch für zukünftige Generationen zu erhalten und zu fördern. Übrigens werden im vorsichtig formulierten Initiativtext keine 30% Flächengrösse erwähnt.

Katy Romy
Katy Romy SWI SWISSINFO.CH
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@JaJo

Guten Tag!
vielen Dank für Ihren Beitrag! Tatsächlich wird im Text nicht erwähnt, wie viel Prozent des Landes geschützt werden sollen. Die Gegnerinnen und Gegner sind jedoch der Meinung, dass dies das Ziel der Organisationen ist, die die Initiative lanciert haben.

Bonjour,
Merci de votre contribution! Effectivement, le texte ne mentionne pas de pourcentage de terres à protéger. Les opposantes et opposants estiment toutefois que c'est l'objectif des organisations qui ont lancé l'initiative.

mlmswiss1291
mlmswiss1291
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Wenn ich Diskussionen wie die über die biologische Vielfalt höre, stelle ich mir einige Fragen. Die eine lautet: Handelt es sich um Tiere und Pflanzen, die in der Umwelt heimisch sind? Oder geht es auch um invasive Arten. Eine weitere Frage ist, ob das Aussterben von Pflanzen und Tieren eine natürliche Entwicklung ist, oder, falls nicht, was die eigentliche Ursache ist. Eine davon sind invasive Arten.

When I hear discussions like the one on biodiversity, I find myself asking a couple of questions. One is, are we dealing with animals and plants that are native to the environment? Or are invasive species being included. Another is if plants and or animals becoming extinct, is this a natural progression or if not, what is the real cause? One being invasive species.

Cinzia
Cinzia
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@mlmswiss1291

Artenvielfalt von Tieren und Pflanzen. Doch Vorsicht, invasive Neophytenarten müssen gestoppt werden, denn gerade durch ihre Invasivität verdrängen sie andere einheimische Arten. Beispiele sind der Japanische Polygon (Pflanze) oder der Japanische Käfer (Insekt), der in unseren Breitengraden keine natürlichen Fressfeinde hat und erhebliche Schäden an unseren Kulturen verursacht.

Biodiversità di animali e piante. Ma attenzione, le specie neofite invasive vanno tuttavia fermate perché proprio per la loro invadenza eliminano le altre specie autoctone. Esempio il poligono del Giappone (pianta), o il coleottero giapponese (insetto) che non ha predatori naturali alle nostre latitudini e causa danni non indifferenti alle nostre coltivazioni.

mlmswiss1291
mlmswiss1291
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@Cinzia

Ich stimme zu, dass es dort, wo ich lebe, invasive Pflanzen und Tiere wie die Zebramuschel in den großen Seen gibt, die extrem schädlich sind. Dennoch wird nichts unternommen, und es hat den Anschein, dass die Regierung sie zusammen mit den einheimischen Arten, die verdrängt und zerstört werden, schützt. Dies beeinträchtigt die Lebensqualität rund um die großen Seen.

I agree, where I live there are invasive plants along with invasive animals such as the zebra mussel in the great lakes that are extremely damaging. Yet nothing is being done and it appears that the government is protecting them along with the native species which are being displaced and destroyed. This is affecting the quality of life around the great lakes.

Katy Romy
Katy Romy SWI SWISSINFO.CH
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@mlmswiss1291

Guten Tag,
Das Thema der invasiven Arten ist in der Tat interessant. Wir haben in diesem Artikel darüber gesprochen: https://www.swissinfo.ch/fre/science/le-recul-de-la-biodiversite-en-suisse-en-six-graphiques/84166092

Bonjour,
Le thème des espèces invasive est effectivement intéressant. Nous en parlions dans cet article: https://www.swissinfo.ch/fre/science/le-recul-de-la-biodiversite-en-suisse-en-six-graphiques/84166092

Katy Romy
Katy Romy SWI SWISSINFO.CH
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@Katy Romy

invasive Arten

des espèces invasives

MVB
MVB
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Erster Kommentar:

1) Die natürliche Evolution der verschiedenen Lebensformen in "unserer Welt" bringt Veränderungen mit sich, die zu neuen Lebensformen und dem Verschwinden von Arten führen, was "natürlich" ist. Problematisch wird es meiner Meinung nach, wenn unsere Spezies in einer Weise eingreift, die nicht "natürlich" und "unhaltbar" ist.
In Chile habe ich gesehen, wie in die Natur eingegriffen wurde, und zwar durch fahrlässige menschliche Eingriffe. Seit 1990 habe ich gesehen, wie neue Lebensformen entstanden sind, die die Umwelt stark schädigen. Ich beziehe mich dabei auf die Abaroa-Milbe und die Wespe (Vespula germánica), die die Bienen stark schädigen.
In anderen Gebieten ist das Gleiche passiert, zum Beispiel mit dem Kiefernspinner".
Die "Fruchtfliege" hat inzwischen die meisten Obstanbaugebiete befallen.
Die Liste ist lang. Die neueste Errungenschaft kommt aus Asien (China), die "Riesenwespe", die alles auslöscht, was ihr in die Quere kommt, einschließlich der menschlichen Kopulation.
3 - Anstatt diese neuen Wirte zu "bekämpfen", müssen wir PROAKTIV handeln, indem wir das Eindringen dieser Arten verhindern.
4 - Und schließlich: Weitaus schwerwiegender ist die Entwicklung von Lebensformen, die derzeit nicht existieren. China, wie auch die versuchten. Die Nazis und die ehemalige UdSSR haben es auch versucht, sind aber gescheitert. Erinnern Sie sich an die letzten Pandemien, sie haben bereits vor neuen gewarnt.
HINWEIS: Bei der KI ist es ähnlich, es gibt kein natürliches "Gegenmittel", sie zählt nur auf "menschliches Versagen" als Verbündeten. Dieser erweist sich als schlimmer.

Fazit: Wir sollten weiterhin die Natur in ihrem jahrtausendealten weisen Management imitieren und uns nicht als zweideutige "allwissende" Götter aufspielen.

Chile verliert einen wichtigen Teil des "Paradieses", das es einmal war.

Comentario inicial:

1.- La propia evolución natural de las diversas formas de vida de "nuestro mundo", va provocando cambios que derivan en nuevas formas de vida y de la desaparición de especies, lo cual es "natural". La problemática, creo yo, es cuando nuestra especie interviene de manera no "natural" y "no sustentable".
2.- En Chile he visto cómo se ha intervenido la naturaleza, debido a una negligente intervención humana. Desde 1990, he visto cómo han llegado nuevas formas de vida que dañan fuertemente el medio ambiente. Me refiero a ácaro "abaroa" y a la avispa "chaqueta amarilla" (vespula germánica) las cuales afectan gravemente a las abejas.
En otras áreas ocurre lo mismo ha ocurrido, por ejemplo con la "polilla del pino".
Actualmente la "mosca de la fruta" ya invadió la mayor parte de las zonas frutícolas.
La lista es larga. El último ingreso llegó de asia (China), la avispa gigante", la cual arrasa con todo a su paso, incluso cob humanos.
3.- Más que "atacar" a estos nuevos huéspedes, se debe actuar de MANERA PROACTIVA, por medio de evitar su ingreso de estas especies.
4.- Por último: Bastante más grave es el desarrollo de formas de vida que actualmente no existen. China, a igual que lo intentado. Los nazis y la ex-URSS, también lo intentaron, pero no lo lograron. Recuerden las últimas pandemias, ya han advertidio otras nuevas.
NOTA: La IA es algo similar, no existe un "antídoto" naturas solo cuenta con "el error humano" como aliado". Esto resulta ser peor.

Conclusión: Debiéramos seguir imitando la naturaleza en su sabia milenaria gestión y no jugar a ser dioses ambiscosos que "todo lo saben".

Chile esta perdiendo parte importante del "paraíso" que era.

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