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Welche Massnahmen sollten ergriffen werden, um die Biodiversität in Ihrem Land zu erhalten?

Gastgeber/Gastgeberin Katy Romy

In der Schweiz gelten ein Drittel der Arten und die Hälfte der Lebensräume als gefährdet. Vor diesem Hintergrund stimmen die Schweizerinnen und Schweizer am 22. September über die Biodiversitätsinitiative ab.

Der von Natur- und Umweltschutzverbänden lancierte Text fordert mehr Mittel und Flächen für die Natur in der Schweiz.

Das Initiativkomitee plädiert dafür, jetzt zu handeln, um das Aussterben vieler Arten zu verhindern, das astronomische Kosten verursachen würde. Die Gegnerinnen und Gegner halten den Text für «extrem und wirkungslos».

Was denken Sie? Sollten wir Massnahmen ergreifen, um die biologische Vielfalt zu erhalten? Welche Lösungen gibt es Ihrer Meinung nach? Und wie wird das in Ihrem Wohnland gehandhabt?

Hier erfahren Sie alles über die Initiative:

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nopasaran
nopasaran
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Es scheint, als hätte die Schweiz aufgegeben, eine Nation zu sein, und zieht es vor, eine karge landwirtschaftliche Peripherie Europas zu werden, ihr Transitpass und Spielplatz. Die Artenvielfalt ist hier unwiderruflich zusammengebrochen, Jahrzehnte der Größe, der unaufhörlichen Ausbeutung der wenigen zerbrechlichen Ressourcen, die sich auf wenigen Quadratkilometern Land verdichten, haben sie zu einem gespenstischen Ort gemacht, wo Asphalt an Dung und Dung an Häuser grenzt, wo es kein Leben mehr gibt außer Viehherden und Bauernhöfen im Hollywood-Stil. Geld floss in Strömen, um den Baronen der extremen Ausbeutung zu gehorchen. Das große Manko der Aktivisten war, dass sie das Drama nicht in Bildern gezeigt haben. Das wäre schockierend gewesen. Aber nicht genug gegen diejenigen, die die Beweise um jeden Preis leugnen müssen. Die biologische Vielfalt ist tot, also nützt sie nichts, das ist die Logik derer, die ein Land regieren, das sich nie durch Kultur und Ideale ausgezeichnet hat, sondern immer nur dem Geld gehorcht hat, Initiativisten eingeschlossen.

Sembra che la Svizzera abbia rinunciato ad essere una Nazione e preferisca diventare una arida periferia agricola dell'Europa, il suo passo di transito e il suo campo di gioco. La biodiversità qui ha avuto un crollo irreversibile, decenni di grandeur, di sfruttamento incessante delle poche fragili risorse condensati in pochi km2 di territorio, ne hanno fatto un luogo spettrale, dove l'asfalto confina col letame e il letame con le case, dove non c'è più vita oltre a mandrie di animali da reddito e fattorie holliwoodiane. Soldi sparsi a piene mani per obbedire ai baroni dello sfruttamento estremo. La grande pecca degli iniziativisti è stata quella di non mostrare il dramma capillarmente, mostrandolo in immagini. Sarebbe stato shoccante. Ma non abbastanza contro chi deve negare l'evidenza a tutti i costi. La biodiversità è morta, quindi non serve, questa è la logica di chi gestisce un Paese che non ha mai brillato per cultura e ideali ma ha sempre e solo obbedito al soldo, iniziativisti compresi.

Peter b
Peter b
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Es gibt mehrere Möglichkeiten, die biologische Vielfalt zu erhalten: 1) Stoppen Sie den Landraub durch Solar- und Windkraftanlagen, insbesondere durch Windparks in den Bergen, die das Ökosystem zerstören und Tiere wie Vögel und Fledermäuse töten. 2) mehr Kernenergie installieren, um mehr Strom in kleinen Gebieten zu erzeugen und zuverlässigeren Strom rund um die Uhr und 365 Tage die Woche zu liefern und die bestehenden Solar- und Windkraftanlagen zu ersetzen. 3) die Einwanderung stoppen oder stark reduzieren. 4) CO2 zulassen, um die Landwirtschaft produktiver zu machen und wilde Gebiete wachsen zu lassen. 5) mehr Straßen und Schienen durch Tunnel verlegen und bestehende Straßen und Schienen, die umgangen werden, entfernen, damit wilde Gebiete über ihnen wachsen können. 6) Entfernen Sie wilde Tiere (z.B. Wildschweine), die wilde Gebiete zerstören können. 7) Lassen Sie nicht zu, dass aktivistische "Grüne" die Regierungspolitik bestimmen.

Several ways can save biodiversity, 1) stop taking away land with solar and wind particularly wind farms on mountains which destroy the ecosystem and kill fauna such as birds and bats. 2) install more nuclear power to give more electric power in small areas and gives more reliable power 24/7/365 and replace existing solar and wind 3) stop or severely reduce immigration 4) allow CO2 to make farming more productive and allow wild areas to grow more 5) put more roads and rail through tunnels and remove existing roads and rail which are bypassed so wild areas can grow over them. 6) remove feral animals (eg boars) which can destroy wild areas. 7) do not allow activist "Greens" to determine any government policy.

YERLY
YERLY
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Was mich ärgert, ist die Verachtung der Grünen und der Stadtbewohner gegenüber der Landwirtschaft. Die Art und Weise, wie die Grünen alles anzweifeln, ohne zu wissen, was wirklich getan wird. Das ist auch der Grund, warum sie bei den letzten Wahlen verloren haben. Alles ist verbesserungswürdig, seit 1992 hat sich die Landwirtschaft mehr verändert als in den umliegenden Ländern und in fernen Ländern, die 50 % unserer Nahrung liefern. Jede Sekunde wird in der Schweiz ein Quadratmeter Agrarland bebaut. Das ist gut und vor allem der Grund, warum einige Arten aussterben, weil es keinen Platz mehr gibt. Aber die Grünen, die die Bevölkerung immer weiter vergrößern, immer mehr Wohnungen und Sportplätze bauen wollen etc. In diesem Land, das zu 50% aus Seen und Felsen besteht, gibt es keinen Mangel an Wasser, Nahrung und Elektrizität. Sehen Sie sich den Bauernhof in meiner Nähe an, der nicht biologisch bewirtschaftet wird, mit Weizenanbau, Kühen, die auf den Weiden grasen, Pufferzonen am Waldrand, Vögeln, Rehen und vielen Feldblumen. Moderne, zukunftsfähige Landwirtschaft mit viel Arbeit und einem ausgeprägten Sinn für den Respekt vor der Natur und dem Milchvieh.

Ce qui m'énerve, c'est le mépris des Verts et des citadins vis à vis de l'agriculture. La manière des Verts de douter de tout, sans savoir ce qui se fait réellement . C'est aussi pour cela qu'ils ont perdu lors des dernières élections. Tout est perfectible, depuis 1992, l'agriculture s'est transformée bien plus que dans les Pays environnants et des Pays lointains, qui nous fournissent le 50 % de notre nourriture . Chaque seconde, en Suisse, 1 m2 de terre agricole est voué à la construction. C'est bien et surtout pour cela que certaines espèces disparaissent, par manque de place . Mais les Verts, qui désirent toujours augmenter la population, construire de plus en plus de logements, de places de sports, etc. , ne voient pas venir les désastres futurs, manque d'eau, de nourriture, d^électricité , dans ce Pays, dont le 50% est constitué de lacs et de rochers. Venez voir la ferme proche de chez moi, non bio, avec des cultures de blé, des vaches qui broutent les pâturages, les zones tampons au bord des forêts, les oiseaux, les chevreuils et de nombreuses fleurs des champs. Agriculture moderne, viable, avec beaucoup de travail et un sens aigu du respect de la nature et du bétail laitier.

Missaoui mohamed
Missaoui mohamed
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Guten Tag Ich. Freue mich über. Beizutreten. Die ssaciation. Schutz. Des. Natur und. Der Umwelt. Meine. Grüße

Bonjour. Je. Ravi de. Joindre. La ssaciation. Protection. De. La nature et. De l'environnement. Mes. Salutations

dario_gia
dario_gia
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Die Schweiz ist im Bereich der Förderung und des Schutzes der Natur ganz vorne mit dabei. Sie sollte, anstatt weiterhin Bürgergelder für Initiativen zu verschwenden, die wirklich extrem und teuer wirken, in Länder investieren, die einen enormen Bedarf haben, eine Kultur für den Naturschutz zu schaffen. Mit dem Geld, das in der Schweiz verschwendet wird, wäre die Wirkung in armen Ländern enorm. Diese für die Initianten oft inkohärenten Initiativen (Energie-Initiativen, die in Wasserkraft und Photovoltaik investieren wollen, versus Biodiversität, die alle Bauten ausserhalb klar abgegrenzter Gebiete stoppen wollen, zum Beispiel) schaffen keine Kultur, sondern polarisieren nur zwischen Befürwortern und Gegnern. Der extreme Schutz der Artenvielfalt würde zu Importen, Verkehr, Umweltverschmutzung und Verlust der Bodenpflege führen (die Berglandwirtschaft wird der intensiven Landwirtschaft Europas gleichgestellt)...

La Svizzera fa parte dei best of class per la promozione e protezione della natura. Dovrebbe, invece di continuare a sperperare denaro del cittadino in iniziative che davvero si presentano come estreme e costosissime, investire in paesi che hanno un bisogno enorme di creare cultura per la protezione della natura. Con i soldi sprecati inSvizzera, in paesi poveri l'impatto sarebbe enorme. Queste iniziativa, spesso incoerenti per gli stessi inziativisti (inziativa energetica che vuole investire per l'idroelettrico e il fotovoltaico contro la biodiversità che vuole congelare ogni edificazione fuori da zone ben delimitate, per esempio), non creano cultura, ma solo polarizzazione tra fautori e contrari. La protezione estremizzata della biodiversità creerebbe importazione, traffico, inquinamento e perdita di cura del territorio (agricoltura di montagna trattata pari all'agricoltura intensiva dell'Europa)...

Barn
Barn
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In der Broschüre, die wir für die Abstimmungen erhalten haben, steht im Kapitel Gute Nachrichten - es klingt fast wie eine Passage aus dem Evangelium -, dass es den Amphibien und Libellen gut geht. Danke für sie. Was soll man über andere Arten sagen, sowohl über das sogenannte minderwertige Tier als auch über das vermeintlich überlegene. Nein, selbsternannt überlegen?
Was hat es mit den Weihwasserfröschen auf sich, die Spenden an extremistische Organisationen verteilen? Denn ich weise darauf hin, dass unsere Nachbarn immer mehr in die rechtsextreme Ecke rutschen.
Die Lösung ist, dass jeder Mensch nach seinem Gewissen handelt und es sich erlaubt, gegen die Zwangsjacke des Einheitsdenkens zu verstoßen.
Dedieu, ist ein Mensch ein Lebewesen oder vernetzt?

Dans le fascicule reçu pour les votations, il est écrit qu’au chapitre bonne nouvelle - on dirait presque un passage de l’Evangile, il est écrit sur les batraciens et les libellules se portent bien. Merci pour eux. Que dire des autres espèces tant animal dit inférieur que supposé supérieur. Non, auto-proclamé supérieur ?
Batraciens, c’est en rapport avec les grenouilles de bénitier qui libellent ( Libelle en Allemand ) des dons à des organisations extrémistes ? Car je signale tout de même que nos voisins versent de plus en plus dans l’extrême-droite.
La solution c’est que chaque personne fasse en son âme et conscience et se permettre de désobéir face au carcan de la pensée unique.
Dedieu, un humain est un être vivant ou relier en réseau ?

sadiesing@gmail.com
sadiesing@gmail.com
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Susan Misickas Artikel "Feline Felons - was tun mit den Killerkatzen der Schweiz" war sehr ausgewogen. Hier in den USA haben wir die gleiche Debatte. Die American Bird Conservancy kommt zu dem Schluss, dass 72 % unseres Rückgangs der Artenvielfalt auf den Verlust von Lebensraum zurückzuführen ist, nämlich auf das Eindringen des Menschen in Grünflächen. Dies deckt sich mit der Aussage von Pro Natura-Direktor Urs Leugger-Eggimann (im Artikel zitiert), der betont, dass Katzen nicht die größte Bedrohung für die Artenvielfalt sind. "Viel problematischer sind der Klimawandel, die Ausdehnung der Siedlungsgebiete und die intensive landwirtschaftliche Nutzung."

Leider wird in dem Artikel auch die "Studie" von 2013 zitiert, nach der Katzen in den USA jährlich bis zu 4 Milliarden Vögel töten. Wenn dies wahr wäre, würden wir in den USA nie einen Vogel sehen. In einer Studie aus dem Jahr 2019 (Zeitschrift Science) schätzten das Cornell Ornithology Lab und die American Bird Conservancy, dass es noch 7,9 Milliarden Vögel (alle Arten) gibt, basierend auf jährlichen Vogelzählungen. Das war vor 5 Jahren. Die Studie von 2013 ("The impact of free-ranging domestic cats on wildlife of the United States" von P. Marra) basiert auf fehlerhaften Extrapolationen und nicht auf tatsächlichen Zählungen.
Übrigens: In New York City (NYC) haben 84 % der toten Raubvögel (Habichte, Eulen, Falken) Rattengift in ihrem Körper. Ratten und Tauben werden von menschlichen Abfällen und weggeworfenen Lebensmitteln angezogen. Tauben und Spatzen sind "invasive Arten" und überwiegen bei weitem (10:1) die einheimischen Vogelarten in New York City.
Die Katzendebatte ist wichtig. Aber um die biologische Vielfalt zu erhalten, müssen wir auf dem Boden der Tatsachen bleiben. Zu viele Emotionen, entweder für oder gegen Katzen, verfälschen das Urteilsvermögen und behindern Lösungen.
Vielen Dank von einer Tierliebhaberin, die Katzen, Vögel und so weiter liebt.
Sheila Massey

Susan Misicka's article "Feline Felons - what to do with Switzerland's killer-cats" was well-balanced. Here in the USA we have the same debate, with the American Bird Conservancy concluding that 72% of our biodiverity decline is attributable to habitat loss, namely human encroachment on green areas. This concurs with Pro Natura director Urs Leugger-Eggimann's statement (quoted in the article) stressing that cats are not the greatest threat to biodiversity. “Climate change, the expansion of settlement areas and the intensive use of agriculture are much more problematic.”

Unfortunately the article also quotes the 2013 "research" estimating that cats kill up to 4 billion birds p.a. in the US. If this were true, we would never see a bird in the US. In a 2019 study (Science magazine), Cornell Ornithology Lab and the American Bird Conservancy estimated that there were 7.9 billion birds (all species) remaining, based on annual bird counts. That was 5 years ago. The 2013 study ("The impact of free-ranging domestic cats on wildlife of the United States" by P.Marra) is based on faulty extrapolations, not actual counts.
By the way, In New York City (NYC), 84% of dead raptors (hawks, owls, falcons) have rat poison in their system. Rats and pigeons are attracted to human waste, discarded food. Pigeons and sparrows are "invasive species" and far-outnumber (10:1) native bird species in NYC.
The cat debate is important. But in order to preserve biodiversity, we need to stay fact-based. Too much sentiment, either for or against cats, colors judgement and impedes solutions.
Thanks you from an animal-lover, cats, birds, the lot.
Sheila Massey

YERLY
YERLY
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Jedes Jahr neue Initiativen gegen die Bauern. Sagen Sie einmal: Wir wollen keine Bauern mehr in der Schweiz, keine Winzer, die nur Wein produzieren, keine Autobahnen und Bauten, die die Landschaft und die Biodiversität zerstören. Diese Leute gehören ins Gefängnis, denn im Falle einer zukünftigen COVID und geschlossenen Grenzen wird die Bevölkerung verhungern. Die Initiatoren sind also Kriminelle. Sagen Sie den jungen Leuten, dass wir keine Bauern mehr wollen, dann ist es klar. Einsparungen bei den Direktzahlungen und der Verwaltung. Wölfe, Luchse, Ruhe in unseren ländlichen Gebieten, Gestrüpp, Ungeziefer und Hunger. Das ist es, was unsere grünen und linken Abgeordneten, begleitet von mittelalterlichen Biologen, für uns aushecken.
Am besten wäre es, die Direktzahlungen abzuschaffen und es wie in einigen Ländern zu machen: Große Firmen investieren in riesige landwirtschaftliche Strukturen, holen sich das Beste, und der Staat kümmert sich um das ungenutzte Land. Schönes Programm im Falle eines Ja.

Chaque année de nouvelles initiatives à l'encontre des paysans. Dites une fois : on ne veut plus paysans en Suisse, ni de vignerons , qui ne produisent que du vin, ni d'autoroutes et de constructions qui abîment le paysage et la biodiversité. Ces personnes, méritent la prison, car en cas de COVID futur, et frontières fermées , la population mourra de faim. Donc les initiants, sont des criminels . Dites aux jeunes , on ne veut plus de paysan, ainsi ce sera clair. Économie de paiements directs, d'administration . Loups, Lynx , tranquilles dans nos campagnes, broussailles, vermines et famine. Voilà ce que nous concoctent nos élus Verts et de Gauche, accompagnés de biologistes moyenâgeux.
Le mieux, est de supprimer les paiements directs, faire comme dans certains Pays, soit : de grandes firmes, investissent dans d'immenses structures agricoles, prennent le meilleur , et l'Etat s'occupe des terres inexploitées. Beau Programme en cas de oui.

Leonel Figueroa
Leonel Figueroa
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Mein Land, Peru, ist nicht nur wunderschön, sondern auch MEGADIVERSE. Eines der Probleme bei der Erhaltung dieses natürlichen Reichtums ist der ILLEGALE Bergbau. Heute ist er ein größeres Problem als der Kokaanbau. Es bedarf einer STARKEN Regierung, die nicht von kriminellen Organisationen gefiltert wird. Es gibt wenig, was man dagegen tun kann, außer darauf zu hoffen, dass sich bei den allgemeinen Wahlen 2026 eine starke Führung herausbildet. Hoffentlich werden die Stimmen verantwortungsbewusster Bürger die politische Apathie überwinden.
Wir sind eine große globale Lunge und ich möchte NICHT, dass wir durch lausige politische Praktiken von einer Klippe gestürzt werden.

Mi país, el Perú, no solo es bello, sino también MEGADIVERSO. Uno de los problemas para mantener esta riqueza natural es la MINERÍA ILEGAL. Hoy en día, está preocupando más que la producción de coca. Se necesita un gobierno FUERTE que no esté filtrado por las organizaciones criminales. Es poco lo que se puede hacer al respecto, salvo esperar un liderazgo firme que se alce en las elecciones generales del 2026. Ojala que las voces de conciencia ciudadana responsable persuadan a la apatía política.
Somos un gran pulmón mundial y NO quiero que se nos lleve a un despeñadero por las pésimas prácticas políticas.

bellarivaca@aol.com
bellarivaca@aol.com
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Der ständige Ausbau von asphaltierten Straßen und öffentlichen Plätzen, um dem nicht enden wollenden Ansturm von Menschen, die in die Schweiz kommen, gerecht zu werden, muss aufhören. Ich habe dafür gestimmt, wohl wissend, dass ich leider in der Minderheit sein könnte. Hier muss der Hebel angesetzt werden. Unsere Kinder müssen zu Hause und in der Schule lernen, dass es in der Verantwortung jedes Einzelnen liegt, für unsere Umwelt zu sorgen. Menschen, die ihre Abfälle wegwerfen und unsere Natur nicht respektieren, müssen durch hohe Geldstrafen und persönliche Unannehmlichkeiten gestoppt werden. In Kalifornien ist es Pflicht, tagelang den Rand der Autobahnen zu säubern, wenn man unter Alkoholeinfluss erwischt wird. Ein tragbarer TOI begleitet den Sünder jeden Tag. Das Gleiche könnte hier in CH eingeführt werden, um Leute zu bestrafen, die Abfall hinterlassen und unter Alkoholeinfluss fahren. Diese auferlegten Tagessaetze um Frank 10.00 und wenig mehr sind ein absoluter Witz, der von unserer Justiz erlassen wird.

The constant expansion of blacktopped roads and public areas to serve the never ending onslaught of people coming to Switzerland must stop. I voted in favour, fully aware I might sadly be a minority vote. The buck has to stop here. Our children must learn at home and in school that it is everybody's responsibility to care for our environment. People who litter and disrespect our nature must be stopped by heavy fines and personal inconvenience. In the California it is mandatory to spend days cleaning up the side of freeways if caught driving under the influence. A portable TOI accompanies the offender each day. The same could be implemented here in CH to punish people who litter and drive under the influence. These imposed Tagessaetze at Frank 10.00 and little more are an absolute joke issued by our justice system.

YERLY
YERLY
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Die Almen und lebendigen Landschaften mit einer Wald-Weide-Gliederung wie nirgendwo sonst, dank der Arbeit der Bergbewohner, die dieses nicht mechanisierbare Land bewirtschaften und darüber hinaus Nahrungsmittel von hohem gesundheitlichem Wert produzieren. In meiner Nähe gibt es junge Rehe, Hasen, schädliche oder nervige Insekten ( Bremsen ).
Dagegen sind die Betonierung des Landes, die Autoschlangen, die großen, verschwenderischen Versammlungen, bestimmte verheerende Sportarten, die Massen an Müll, die auf den Feldern und in den Wäldern verstreut sind, sehr schädlich für die Artenvielfalt, vor allem in der Schweiz mit ihren begrenzten produktiven Flächen. Alles ist verbesserungswürdig, aber zu viele Menschen haben keine Ahnung von der Landwirtschaft und werden leider zu Extremisten.

Les plans d'assolement, de rotation des cultures, Les alpages et paysages vivants, avec un découpage forêts - pâturages, comme nulle part ailleurs, grâce au travail des montagnards, qui exploitent ces terres non mécanisables,et de plus produisent de la nourriture de haut niveau pour la santé . Proche de chez moi, les jeunes chevreuils, lièvres , insectes nuisibles ou énervants ( taons )
Par contre, le bétonnage du territoire , les files de voitures, les grands rassemblements dépensiers, certains sports dévastateurs , les masses de déchets éparpillés dans les champs et forêts, sont très néfastes pour la biodiversité, surtout en Suisse, avec des surfaces productives restreintes. Tout est perfectible, mais trop d'individus , n'ont aucune connaissance de l'agriculture et deviennent malheureusement extrémistes .

Manuel de Fontelide i Golmar
Manuel de Fontelide i Golmar
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Boa tarde a tod@s. Es ist das erste Mal, dass ich teilnehme. Ich möchte anprangern, dass in meinem Land die einheimischen Wälder mit ihrer großen Artenvielfalt an Flora und Fauna vernichtet oder, wenn Sie so wollen, ausgerottet wurden, indem man sie auf ein Minimum reduziert hat. Alle Aufforstungen, die in den letzten 25 Jahren, vor allem in den letzten 12 Jahren, stattgefunden haben, betrafen Eukalyptusbäume, hauptsächlich für eine Zellstofffabrik im Mündungsgebiet von Pontevedra, und unsere Angst hat sich in diesem Jahr mit der Nachricht verstärkt, dass ein portugiesischer multinationaler Konzern, ALTRi, eine weitere gigantische Fabrik bauen will, die täglich 240 Millionen Liter Wasser verbrauchen wird, das aus einem unserer wichtigsten Flüsse entnommen wird, und mit dem Recht, neue Plantagen auf seinem gigantischen Land am Rande seiner riesigen Fabrik anzulegen. Mit der Täuschung, dass es für die Herstellung von Textilfasern bestimmt sei, alles sehr ökologisch. In der Presse unserer Gemeinde wurde berichtet, dass es in Galizien mehr Eukalyptusbäume pro Quadratmeter gibt als in seiner Heimat Australien, kurz gesagt, uns fehlen nur die Koalas. Schade

Boa tarde a tod@s. Es la primera vez que participo. Denunciar que en mi tierra terminaron o si se quiere exterminaron con sus bosques autóctonos con una gran biodiversidad de flora y fauna, quedando reducida a su minima expresión. Todas las reforestaciones que se producen desde los últimos 25 años , especialmente en los últimos 12 son de Eucaliptos destinados fundamentalmente a una fabrica de celulosa en la ria de Pontevedra y nuestro temor aumenta este año al conocerse que una multinacional Portuguesa ALTRi pretende la construcción de otra gigantesca con consumo de 240 millones de litros de agua diarios extraídos de uno de nuestros mas importantes rios y con derecho a hacer nuevas plantaciones en su terreno gigantesco periférico a su enorme fabrica. Con la alevosía de el engaño que estaba destinada a la fabricación de fibra textil, todo muy ecológico. Publicado en la prensa de nuestra comunidad se reseñaba que Galiza tenía mas eucaliptos por metro cuadrado que en su país originario Australia, en fin solo nos faltan los Koalas. Una pena

Katy Romy
Katy Romy SWI SWISSINFO.CH
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@Manuel de Fontelide i Golmar

Guten Morgen,
vielen Dank für Ihre Teilnahme an unserer Debatte. Ihr Bericht ist wirklich interessant und zeigt, dass es sich um ein globales Problem handelt. Werden in Ihrem Land Maßnahmen ergriffen, um die einheimischen Wälder zu schützen?

Bonjour,
Merci de votre participation à notre débat. Votre témoignage est vraiment intéressant et montre que le problème est global. Des mesures sont-elles prises dans votre pays pour tenter de sauvegarder les forêts indigènes?

fam.bolliger99@bluewin.ch
fam.bolliger99@bluewin.ch

Artenschutz beginnt schon im privaten Garten (falls vorhanden) !

Katy Romy
Katy Romy SWI SWISSINFO.CH
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@fam.bolliger99@bluewin.ch

Das ist richtig. Sind Sie der Meinung, dass Maßnahmen ergriffen werden sollten, um sicherzustellen, dass private Gärten nachhaltig bewirtschaftet werden?

C'est vrai. Pensez-vous que des mesures devraient être prises pour s'assurer que les jardins privés soient cultivés de manière durable?

georges
georges
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Eine Lösung könnten nach europäischem Vorbild Gebiete sein, in denen wirtschaftliche Aktivitäten (einschließlich Landwirtschaft) und Naturschutz nebeneinander existieren. Das ist bei weitem nicht perfekt, aber besser als nichts und heißt Natura 2000.

Une des solutions pourrait être, sur le modèle européen, des zones où activités économiques (dont agricoles) et protection de la nature cohabitent. C'est loin d'être parfait mais c'est mieux que rien et ça s'appelle Natura 2000.

César De Lucas Ivorra
César De Lucas Ivorra
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Die biologische Vielfalt und die Achtung der Natur sind von grundlegender Bedeutung für ein Land. Es ist zwar relativ, ob ein Bürger Naturschutzgebiete mehr oder weniger liebt, aber die Pflicht des Bürgers, diese Orte zu respektieren, sollte immer überwiegen. Andererseits sollte der Staat auch andere Wege finden, um seine Bürger mit der Natur in Verbindung zu bringen. So ist beispielsweise das Interesse an der einheimischen Vegetation des Staates oder das Interesse an einer bestimmten Tierart, sei es ein Säugetier oder ein Reptil, für einen Bürger nicht dasselbe. Und das alles, ohne die Gesetze des Tierschutzes für alle Arten zu missachten. Zu diesem Zweck wären Programme interessant, in denen die Bürger zusammen mit gut ausgebildeten Fachleuten und ausgehend von einer sicheren Situation versuchen würden, die Gesellschaft besser mit der Flora und Fauna ihres Landes in Verbindung zu bringen, einschließlich der behinderten oder gehandicapten Bevölkerung. César De Lucas Ivorra, San Juan De Alicante, Spanien

La biodiversidad y el respeto por la naturaleza son fundamentales en un país. Es cierto, que el mayor o menor amor que pueda tener un ciudadano por las reservas naturales es relativo, pero siempre debe imperar el deber del ciudadano de respetar dichos lugares. También por otro lado, el gobierno debería encontrar diversas formas de relacionar a sus habitantes con el mundo natural. Por ejemplo, no es lo mismo el interés a nivel de la vegetación autóctona del estado, o el interés por un determinado tipo de animales ya sean mamíferos o reptiles, para un ciudadano. Todo ello, sin faltar a las leyes de protección animal de todas especies. Para ello, sería interesante programas en los que la ciudadanía junto con profesionales bien capacitados y partiendo de una situación segura, intentarán relacionar a la sociedad mejor con la flora y fauna de su país, incluyendo la población discapacitada o con problemas para ello. César De Lucas Ivorra, San Juan De Alicante, España

Katy Romy
Katy Romy SWI SWISSINFO.CH
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@César De Lucas Ivorra

Guten Tag,
vielen Dank für Ihren interessanten Beitrag. In der Tat hilft es sicherlich, seine Umwelt besser zu kennen, um sie besser zu schützen.

Bonjour,
Merci de votre intéressante contribution. En effet, mieux connaître son environnement aide certainement à mieux le protéger.

Peter Ern
Peter Ern

Alle Massnahmen sollten ergriffen werden.

MARCO 46
MARCO 46
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Die Initiative vergisst eklatant, dass die Biodiversität in der Schweiz keineswegs durch den Boden, sondern nur durch den weltweit rücksichtslosen Einsatz von Pestiziden sowie durch die allgemeine Verschmutzung von Boden, Wasser und Luft beeinträchtigt wird. Tatsächlich wachsen unsere Wälder weiter und breiten sich aus, ebenso wie unsere Wiesen und unbewirtschafteten Flächen, die nun aufgegeben werden, weil sie für die mechanisch-industrielle Landwirtschaft unattraktiv sind.
Das eigentliche Ziel wird also eindeutig verfehlt, und folglich wird dieser Vorschlag mit Sicherheit abgelehnt werden.

L'iniziativa dimentica bellamente che in Svizzera non c'è affatto carenza di biodiversità dovuta al territorio, ma solo per l'uso scriteriato di pesticidi a livello mondiale e pure per via dell'inquinamento generale di suolo, acqua e aria. Infatti le nostre foreste continuano ad accrescersi e dilagare, e pure lo fanno prati e zone incolte, ormai abbandonate perché non interessanti per l'agricoltura meccanizzata-industriale.
L'obiettivo vero è perciò chiaramente mancato e di conseguenza questa proposta verrà quasi di sicuro bocciata.

Sergio_Serg
Sergio_Serg

Der Erwerb von Umweltbewusstsein,
es ist keine leichte Aufgabe, sie wird jeden Tag kultiviert......

YERLY
YERLY
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@Sergio_Serg

Ich empfehle Ihnen, ein Jahr auf einem Bauernhof zu arbeiten, und dann werden Sie sehen, wie viele Bedingungen erfüllt werden müssen, um zu produzieren, zu leben, 75 Stunden pro Woche zu arbeiten, Rechnungen zu bezahlen und so weiter. Das ist in der Tat nicht einfach.

Je vous conseille de travailler un an dans une ferme , et ensuite, vous constaterai toutes les conditions exigées pour produire, vivre, travailler 75 heure/semaine, payer les factures, etc. En effet , pas facile.

Tinu
Tinu

Grosse leere Rasenflächen ,welche nicht zu. Liegen oder Spielen benützt werden,aufheben.

YERLY
YERLY
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Die Landwirtschaft im Flachland, mit der Diversifizierung der Kulturen und den vom Bund geforderten Fruchtfolgeplänen, arbeitet gegen die Rentabilität, um die Biodiversität zu gewährleisten. In der Alpenregion fördern Weiden, Naturwiesen, Haine, Wälder, Bauernhöfe und Obstbäume die Biodiversität, darunter Wespen, Mücken und viele andere Insekten, Vögel, Rehe, Füchse, Hasen und viele andere, während Straßen-, Autobahn- und Eisenbahnränder mit Disteln, schädlichen und invasiven Pflanzen und zweimal im Sommer mit Mulchgeräten bearbeitet werden, um die Biodiversität zu töten, müssen aufhören. Das respektlose Zubetonieren von Agrarland, um den Immobiliensektor zu bereichern, ist der größte Feind der Biodiversität.

L'agriculture de plaine, avec la diversification des cultures, les plans de rotation exigés par la Confédération, Travaille à l'envers de la rentabilité pour garantir la biodiversité. En région alpine , Les pâturages, les prairies naturelles, les bosquets, les forêts, les ruraux, les arbres fruitiers, favorisent beaucoup cette biodiversité, y compris guêpes, moustiques, et tant d'autres insectes, oiseaux, chevreuils, renards, lièvres et bien d'autres.Par contre, les bords de routes , autoroutes, de chemins de fer, avec les chardons, les plantes nuisibles, envahissantes, les broyeuses 2 x par été pour tuer toute biodiversité doivent cesser. Le bétonnages sans respect des terres agricoles, pour enrichir le secteur de l'immobilier , est le pire ennemi de la biodiversité.

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