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Abstimmung vom 3. März: Wo soll das Geld für die 13. AHV-Rente jetzt herkommen?

Gastgeber/Gastgeberin Samuel Jaberg

Für die Finanzierung der 13.-AHV-Rente kursieren viele Vorschläge: Von höheren Lohnabzügen bei der berufstätigen Bevölkerung über eine Anhebung der Mehrwertsteuer bis hin zu einer Finanztransaktions- oder einer neuen Erbschaftssteuer.

Was sagen Sie: Wo sollen die nötigen vier bis fünf Milliarden Franken jährlich herkommen? Diskutieren Sie mit!

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Fünf Lehren dieser AHV-Abstimmung

Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht Die Annahme der Initiative für eine 13. AHV-Rente ist eine grosse Überraschung. Fünf Lehren, die man aus diesem Abstimmungssonntag ziehen kann.

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Sunshine
Sunshine
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Ich schlage eine Steuer auf zuckerhaltige Getränke vor. Denn zuckerhaltige Getränke sind eine Geißel für die Gesundheit: Fettleibigkeit, Diabetes etc. Durch die Besteuerung von zuckerhaltigen Getränken besteht die Hoffnung, dass der Anstieg der Ausgaben der Krankenversicherung gleichzeitig mit der Finanzierung der 13.

Je propose une taxe sur les boissons sucrées. En effet, les boissons sucrées sont un fléau pour la santé : obésité, diabète etc.. En taxant les boissons sucrées, on a l'espoir de réduire l'augmentation des dépenses de l'assurance maladie simultanément au financement de la 13ème rente.

Peter Ern
Peter Ern

Aus dem Bundeshaushalt.

Peter Ern
Peter Ern

Habe die Abstimmungsunterlagen nicht erhalten. "mai pen rai".

Alexandersomm
Alexandersomm

Der Zweck eines jeden Unternehmens ist die Profit Maximierung, alles andere ist zweitrangig. Die maximierten Gewinne kommen einzig Investoren und Spekulanten zu Gute.
Ergo gilt: Die Produktionsoptimierung mittels Bereitstellung und management von Werkzeug, Treibstoff, Rohstoffen und Arbeitskräften, ist Sache der Unternehmer.
AHV und Krankenkassen ermöglichen den Betrieb der Unternehmen indem sie den Arbeitern Sicherheit bieten, emotionale Gesundheit. Je gesünder und besser gelaunt die Arbeiterschaft, umso besser die Produktion (die Gewinne). Dass es den Arbeitskräften gut geht (damit sie optimal leisten) liegt demnach im Verantwortungsbereich des Betriebes, nicht (via Subventionen), in der der Steuerzahler.
Investoren erhalten Gewinnauszahlungen, nicht der Steuerzahler, deshalb geht das ganze Risiko auf den Investor, ohne Garantien oder Bürgschaft des Steuerzahlers. Daher sind alle Subventionen von Unternehmen welche nicht zur Förderung des Allgemeinwohls beitragen, bzw. welche nicht die Produkte produzieren, welche einzig den Zweck haben, den Wohlstand der Gesellschaft nachhaltig zu fördern, zu abzuschaffen. Das ist weder revolutionäres noch fortschrittliches Denken, das ist logisch und selbstverständlich.

Bea
Bea
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Erhöhung des Rentenalters auf 65 Jahre für alle und dann auf 66 Jahre.
Ich bin 69 Jahre alt und arbeite noch, weil ich es muss.
Es wäre auch sinnvoll, die berühmte 13. AHV-Rente (wenn man die Farbe sieht?!) monatlich zu verteilen, da das Ziel darin besteht, mit einer etwas erhöhten AHV überleben zu können.

Augmenter l’âge de la retraite à 65 ans pour tous puis 66 ans.
J’en ai 69 et je travaille encore par obligation.
Il serait judicieux également de répartir mensuellement la fameuse 13ème rente d’AVS ( si on en voit la couleur ?!) puisque le but est de pouvoir survivre avec une AVS un peu augmentée

Giacomo Notrevo
Giacomo Notrevo
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Ich prophezeie, dass die Regierung irgendeine fadenscheinige Ausrede finden wird, um das 13-monatige AVS-Projekt nicht umzusetzen oder es durch bürokratische Manöver zu verzögern.

I predict that the government will find some weasel excuse not to implement the 13th month AVS project, or to delay it with bureaucratic maneuvers.

World Citizen
World Citizen
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@Giacomo Notrevo

Wir würden hoffen, dass der Wille des Volkes respektiert wird. Es wäre jedoch nicht das erste Mal, dass, wenn das Ergebnis einer Abstimmung im Land der Bären die Nase rümpft, ein Plan B aus der Schublade gezogen wird, der dank der viel gepriesenen Demokratie umgesetzt wird, ohne jemanden um etwas zu bitten.

Vogliamo ben sperare che la volontà del popolo venga rispettata. Tuttavia non sarebbe la prima volta che quando l'esito di una votazione fa storcere il naso nella terra degli orsi si tira fuori il piano B dal cassetto che, grazie alla tanto conclamata democrazia, viene messo in atto senza chiedere nulla a nessuno.

kanduri
kanduri
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Die Schweiz vergibt jedes Jahr Subventionen für fossile Brennstoffe in Höhe von 12 Milliarden Franken!

Nach Angaben der Bundesregierung werden heute zusätzlich 4,2 Milliarden Franken benötigt, um das Projekt zu finanzieren. In den nächsten 5 Jahren wird dieser Betrag Schätzungen zufolge auf 5 Milliarden CHF ansteigen.

Quelle:
https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-100554.html

Jetzt belaufen sich allein die Subventionen für den Straßenverkehr auf über 6 Milliarden CHF. Und die Flugsubventionen belaufen sich auf über 1,7 Milliarden Franken.

Quelle:
https://portal-cdn.scnat.ch/asset/c49f6f41-eb79-5c7b-a46d-81bdbc97753a/Factsheet_Subventionen_D_rot_online.pdf

Für mich scheint die Antwort ziemlich einfach zu sein. Streichen Sie die Subventionen für fossile Brennstoffe für Flüge ab und reduzieren Sie sie schrittweise über einen Zeitraum von 5-10 Jahren für den Straßenverkehr. Bereites Geld bereit, um das Ganze sofort zu finanzieren.

Switzerland gives away fossil fuel subsidies every year amounting to CHF 12 Billion!

As per the Federal Government, CHF 4.2 Billion are required additionally to finance it today. In the next 5 years, this is estimated to grow to CHF 5 Billion.

Source:
https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-100554.html

Now just the subsidies given to road transport amounts to over CHF 6 Billion. And flight subsidies amount to over CHF 1.7 Billion.

Source:
https://portal-cdn.scnat.ch/asset/c49f6f41-eb79-5c7b-a46d-81bdbc97753a/Factsheet_Subventionen_D_rot_online.pdf

To me the answer seems quite easy. Remove fossil fuel subsidies for flights, and reduce it gradually over 5-10 years for road transport. Ready money to finance the whole thing right away.

UrsLoepfe
UrsLoepfe
@kanduri

Wenn wir das ganze noch mit einer Energie-Lenkungsabgabe ergänzen haben wir völlig ausreihend Geld für die AHV und müssen, weder die Mehrwertsteuer noch die Lohnabgaben erhöhen.

Bernhard Meyer Nong Chok
Bernhard Meyer Nong Chok

Man sollte den Bundesrat an die Kandare nehmen denn Sie geben nach wie vor Unsummen ins Ausland aus anstatt dieses Geld für die AHV zu reservieren! Unter gleichzeitigem Herunterfahren der für die Schweiz wichtigen Errungenschaften bei der Sozialpolitik ( Retourkutsche der Bürgerlichen ) Es interessiert Sie überhaupt nicht, sind Sie ja schon lange Abgehoben vom Volk und mit Ihren Privilegien auch nicht wirklich betroffen.

World Citizen
World Citizen
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Um das Geld für die Finanzierung des AVS aufzubringen, müsste zunächst einmal damit aufgehört werden, es links und rechts zu verschwenden, insbesondere im Ausland. Um die Banken zu retten, wurden erschreckende Zahlen auf den Tisch gelegt, und jetzt müssen wir herausfinden, was für die Zahlung der 13. AHV notwendig ist, was in vielen Fällen nicht ausreichen wird, um in Würde zu leben. Die 13. AVS unterschiedslos für alle vorzuschlagen, war ein fataler Fehler.

Per trovare il denaro per finanziare l'AVS bisognerebbe prima di tutto smettere di scialacquarlo a dritta e a manca, specialmente all'estero. Sono stati messi sul tavolo cifre spaventose per salvare le banche e adesso si dovrà trovare il necessario per versare la 13.ma AVS, che in molti casi non sarà comunque sufficiente per vivere dignitosamente. Proporre la 13.ma AVS per tutti indistintamente è stato un errore fatale.

DP
DP

Nicht einfach so habe ich nach meiner Pensionierung die Schweiz verlassen (müssen). Ganz im Gegenteil die Schweiz mit ihrem grosszügigen Budget für nicht Schweizerische Ausgaben hat mich dazu gezwungen. Für alle andern hatten die in Bern immer genügend Geld. Denke da an Swissair, UBS, Covid, Ukraine, CS uvam.
ABER NICHT FÜR DIE LEUTE, DIE BIS ZU 45 JAHRE LANG GEARBEITET HABEN UND GERADE DIESEN EIDGENÖSSISCHEN GRÖSSENWAHNSINN FINANZIERT HABEN.
Vor über 12 Jahren mietete ich mir eine 2-Zimmer-Wohnung für CHF 1‘000 direkt an der Hauptstrasse. Wie hoch der monatliche Mietpreis heute beträgt entzieht sich meiner Kenntnis. Schon damals war meine Monatsprämie für die Krankenkasse CHF 450. Heute schätze ich müsste ich sicher CHF 700 oder mehr dafür berappen.
Nach der ordentlichen Pensionierung erhielt ich die AHV. Diese beträgt heute CHF 2‘132. Jeder Schweizer Einwohner der nur einwenig rechnen kann, weiss ganz genau, dass man mit diesem Betrag nicht mal überleben kann. Auf der Gemeinde, in deren Rat ich 9 Jahre sass, um EL zu betteln war für mich keine Option.
Also suchte ich sorgfältig abgeklärt einen netten Flecken Erde wo ich als Senior noch was wert bin und ich mit den Schweizerischen Almosen noch selbständig leben kann.
Vor über 11 Jahren bin ich dann übersiedelt und nicht zuletzt auch aus Kostengründen nie mehr zurück gekehrt. Unter anderen durfte ich meine heute 5 & 6 jährigen Grosskinder noch nie umarmen. Das zur Erklärung warum ich ausgewandert bin.
Und jetzt zu eigentlichen Thema:
Mir ist es total egal wie das Parlament das Geld zusammenkratzt. Verschwenderisch Leben ist nun endgültig vorbei. Ich würde zu Ungunsten der FREMDEN Sozialausgaben anfangen. Sollte das noch nicht reichen, kann jeder Schweizer mit etwas höheren Lohnabgaben mithelfen. Und zu guter letzt hat die Schweiz die tiefste Mehrwertsteuer von allen Europäischen Ländern. Dort gibt es noch einigen „Speck am Knochen“!
ES SOLL MIR NIEMAND MIT DEM ARGUMENT KOMMEN, DANN MÜSSTEN AUCH DIE „ARMEN“ MIT ZAHLEN!
Durch grosses Pech und auch Dummheit bin ich aufs Alter verarmt. Also erzählt mir nichts vom jeden Monat jeden Batzen 2x umdrehen bis ich ihn ausgeben konnte.
Auch das Argument, dass nun bald alle Baby Boomer Jahrgänge in Pension gehen ist den Parlamentariern schon lange bekannt. Nur hat niemand die AHV so ausgerichtet, dass sie die Grundbedürfnisse für die Alten weiterhin abdeckt. Und jetzt ist Handeln angesagt! Ich habe ein verbrieftes Recht auf eine 13. AHV-Rente!
ps. Schauen Sie in der SRF Arena Sendung vom 08.03.2024 nach, was die beiden Parlamentarierinnen Häberli und Gutjahr in Ihrem Schlusswort in Erwägung gezogen haben. SO NICHT MEINE DAMEN!!! Auch wenn ich im Ausland lebe und niemanden zu Last fallen will bin ich nach wie vor ein SCHWEIZERBÜRGER und habe sogar 47 Jahre ins Sozialwerk einbezahlt. Deshalb muss mir meine Rente nicht gekürzt werden!!!

Bernhard Meyer Nong Chok
Bernhard Meyer Nong Chok
@DP

Wie recht Sie haben auch ich befinde mich glücklich im Ausland. Mit der Schweizer AHV lässt sich nicht Leben in der Schweiz! Der grösste Fehler statt mehr % in AHV zu schieben wurde die 2. Säule erfunden. Solidaritätsbruch der reichen. Lieber für sich sparen als Solidarisch mit dem ganzen Volk obwohl Sie zu Erwerbszeiten das grösste Stück vom Kuchen genommen haben.

YERLY
YERLY
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Vor der Abstimmung war laut Maillard und der Linken alles klar. Nach der Annahme hat nichts geklappt. Nur Schweizer müssen zur Kasse gehen, darunter auch kleine Unternehmen und die Mittelschicht. Unsere Politiker, die keine Erfahrung in der Führung eines mittleren und kleinen Unternehmens haben, sind völlig veraltet.

Avant la votation, selon Maillard et la Gauche, tout était clair. Sitôt accepté, rien ne va plus. Seuls les Suisses devront passer à la caisse, y compris les petites entreprises et la classe moyenne. Nos politiciens sans expériences de gestion d'une entreprise moyenne et petite , sont complétement dépassés.

mejrc
mejrc
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Ich bin zu der Annahme verleitet worden, dass die Pharmaindustrie wenig oder keine Mehrwertsteuer zahlt. Die ganze Industrie macht riesige, und ich meine riesige Gewinne in Milliardenhöhe??? Sie werden natürlich behaupten, dass diese Gewinne teilweise für die Entwicklung neuer Medikamente verwendet werden -- das stimmt zweifellos, aber wir dürfen den armen alten CEO mit seinem Bonus von 5 Millionen Franken nicht vergessen, armer Kerl, wie um alles in der Welt überlebt er?
Ich wollte das Jahresgehalt von 650 Franken nicht mit einbeziehen, -- oh warum nicht!!
Ich bin ernsthaft der Meinung, dass ein Beitrag aus Branchen wie dieser allen helfen könnte, auch ihren Mitarbeitern und dem Rest der Bevölkerung. Es ist alles eine Frage der Vermögensverteilung. Der größte Teil von Basel wird von dieser Branche dominiert. Schließlich neigen wir dazu, hier und da in anderen Teilen der Welt ein paar Millionen abzuwerfen. Ich sage nicht, dass das aufhören sollte, aber die Verteilung von Schweizer Kassen an die Schweizer Bevölkerung ist vielleicht keine so schlechte Idee. ---- Was denkst du? ---- Onkel John.

I`m led to believe that the pharmaceutical industry pays little or no vat. All of this industry makes vast, & I mean vast profits into the billions ??? They will claim of course that these profits are used in part to develop new medicines, -- no doubt true but we must`nt forget the poor old CEO with his chf 5 million bonus, poor chap, how on earth does he survive ??
I did`nt want to include the chf 650 grand per year salary, -- oh why not !!
I seriously feel that some contribution from industries like this could help everybody including their employees & the rest of the population. It`s all a question of the distribution of wealth. Most of Basel is dominated by this industry. Finally we do have a tendency to dump a few million here & there in other parts of the world. I`m not saying this should cease but distribution of Swiss coffers to Swiss people might not by such a bad idea. ---- What thinks you ?? ---- Uncle John.

Peter2710
Peter2710

Einführung einer Reichensteuer, Aktion Transaktionssteuer und eine saftige Erbschaftssteuer... Dann haben wir genug, um auch noch locker das Grundeinkommen für alle einzuführen...

Ist doch völlig simpel...

👍👌🤘🙏😎🇨🇭

YERLY
YERLY
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Teilzeitarbeit erschwert und kostet viele Geschäftsinhaber. „Mitarbeiter statt eines, Organisations-, Überwachungs- und Schulungsproblem. Der Staat, der tertiäre Sektor, geben das falsche Signal. Zu viele Feiertage, Urlaube, Fehlzeiten und hohe Gehälter bringen unser System in den Ruin. Benachbarte Landwirte und Milcherzeuger, ich sehe, dass sich die Dinge ändern müssen. Besser für die Milcherzeuger, und ziehen Sie die Schrauben für den tertiären Sektor an. Zu viel Geld für den Sport, für die Hilfe für Entwicklungsländer, (zu schlecht verwendet), für diese Verwaltung, die zu schwerfällig und wenig effektiv ist. Muss die Armee modernisiert werden? Zu viele inkompetente Offiziere und zu viel Geld. Wenn unser Land jedoch angegriffen wird, kann die Landwirtschaft zusammen mit dem Rest der derzeitigen Ackerfläche die Menschen nicht mehr ernähren. Es ist notwendig, die Bevölkerung zu reduzieren und zu einer Wirtschaft zurückzukehren, die die natürlichen Ressourcen etwas mehr respektiert.

Le travail à temps partiel complique et coûte cher aux patrons d'entreprises. " employés au lieu d'un, problème d'organisation, de suivi et formation. L'Etat, le secteur tertiaire, donnent le mauvais signal. Trop de congés, vacances, absences et gros salaires mettent en faillite notre système. Voisin d'agriculteurs, producteurs de lait, je constate que les choses doivent changer. En mieux pour les producteurs de lait , et, serrer la vis pour le tertiaire. Trop d'argent pour le sport, l'aide aux pays en développement, ( trop mal utilisé), pour cette trop lourde administration , peu efficace. L'armée doit se moderniser ? Trop d'officiers incompétents, et trop payés. Toutefois, si notre Pays est attaqué, l' agriculture, avec le reste des terres arables actuelle, ne peut plus nourrir le peuple. Il est nécessaire de réduire la population , et revenir à une économie un peu plus respectueuse des ressources naturelles.

Martin Perret-Gentil
Martin Perret-Gentil
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Die Menschen, die in der Schweiz und für Schweizer in Schweizer Unternehmen im Ausland arbeiten, müssen höhere Steuern zahlen, um die zusätzlichen Kosten zu decken! Außerdem muss die Altersgrenze auf ein höheres Alter von 67 oder 68 Jahren erhöht werden!

The people working in Switzerland and for Swiss working in Swiss firms abroad will have to pay higher taxes to cover the additional costs! In addition the age limit will have to be increased to a higher age 67 or 68!

Alain martinoli
Alain martinoli
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BIN ICH SCHWEIZER AUS DEM AUSLAND? ES IST KEIN VERGNÜGEN, DASS ICH AUSWANDERN MUSSTE UND IN DER STADT GENF LEBTE, MIT 2.400 FRANCS HABE ICH GEARBEITET, BIS ICH 66 JAHRE ALT WAR. MEINER BESCHEIDENEN MEINUNG NACH SOLLTE DAS RENTENALTER UM 66 JAHRE ANGEHOBEN WERDEN ODER SOGAR IN EIN PAAR JAHREN 67 USW. FÜR MÄNNER UND FRAUEN, ALSO RECHNERISCH; DER AHV-BETRAG WIRD FÜR ALLE UNSERE GENERATIONEN GARANTIERT

JE SUIS SUISSE DE L'ETRANGER? CE N'EST PAS PAR PLAISIR QUE J'AI DU M'EXPATRIER VIVANT EN VILLE DE GENEVE AVEC 2.400 FRS AI TRAVAILLE JUSQU'A 66 ANS .A MON HUMBLE AVIS IL FAUT REHAUSSER L'AGE DE LA RETRAITE PAR PALIER 66 ANS VOIR DANS QUELQUES ANNEES 67 AINSI DE SUITE POUR HOMMES ET FEMMES AINSI PAR CALCUL; LE MONTANT AVS SERA GARANTI POUR TOUTES NOS GENERATIONS

VeraGottlieb
VeraGottlieb
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Zeit für ein neues Diskussionsthema...

Time for a new subject to discuss...

ich
ich

Guten Tag,

Meiner Meinung nach sollte das Geld zur Finanzierung der 13 AHV Rente aus der Kasse der Auslandschweizer kommen. Sie leben meistzens in einem billigeren Land, und leisten sich sich dort ein sehr schönes Leben, von dem hier in der Schweiz einige nur träumen konnen.
Auch von Reentenzulagen die die Schweiz an auslandiche Kinder leistet, ein Beispiel in Thailand wo Renter dort Kinder auf die Welt setzen und dazu noch einige adoptieren.
Auch könnte man Geld Finanzieren anstelle Hilfe an Flüchtlinge, Sie sollten arbeiten und sich selber finazieren.
Wenn die Schweoiz Geld hat um Banken zu retten, wo sich einige horrende Löhne und Bohni zahlen, da sollte auch der Stadt Geld haben um die 13 AHV zu finanzieren.
Auch sollte der Bundesrat eine normale Rente beziehen, warum bekommen sie ein 50% des Monatsgehalt. Sie haben ja schon genügend Geld.
Die viel verdienenen und reichen sollten mehr Steuern zahlen nicht die Armen oder Mittelklasse, sie haben schon hart zu kämfen. LG

Alain martinoli
Alain martinoli
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@ich

Ich kann deinen Standpunkt nicht akzeptieren... es gibt immer noch FREIHEIT, du vergisst es in deinen extremistischen Äußerungen... VORMITTAGS

Je ne peu accepter votre point de vue....il reste la LIBERTE vous l'oubliez dans vos propos extremistes......A.M.

Rafiq Tschannen
Rafiq Tschannen
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@ich

Sorry, aber diese Ansicht, den Auslandschweizern die Schuld zu geben, ist ziemlich albern. (wollte ein stärkeres Wort verwenden, befürchtete aber, dass es nicht genehmigt werden würde). Wenn die Schweizer Rentner, die im Ausland in günstigeren Ländern leben, in der Schweiz bleiben würden, müssten die meisten von ihnen zusätzliche Leistungen beantragen, was die Schweiz viel mehr kosten würde. Deshalb sparen wir der Schweiz tatsächlich viel Geld, indem wir ins Ausland ziehen. Ja, wir müssen uns entscheiden, ob wir als relativ reiche Menschen in armen Ländern oder als sehr arme Menschen in der reichen Schweiz leben möchten.

Praktisch alle Flüchtlinge wollen unbedingt arbeiten. Wir sollten ihnen helfen, damit sie positive Beiträge zu unserem Sozialversicherungssystem leisten können. Die überwiegende Mehrheit tut genau das.

Sorry, but this view of blaming the Swiss abroad is rather silly. (wanted to use a stronger word, but worried it would not be approved). If the Swiss retirees who live abroad in cheaper countries would remain in Switzerland most of them would need to apply for suplementary benefits, costing Switzerland a lot more. Therefore, we are actually saving Switzerland a lot of money by moving abroad. Yes, we need to decide whether we would like to live as relatively rich persons in poor countries or as very poor persons in the rich Switzerland.

Practically all refugees desparately want to work. We should help them so that they can become positive contributors to our Social Security System. The vast majority do just that.

Bernhard Meyer Nong Chok
Bernhard Meyer Nong Chok

Ausgerechnet Politiker mit einer Monatsrente die grösser ist als die AHV Rente in einem Jahr, haben vehement gegen die 13. AHV Rente gestimmt. Pfui und Schämen. Jetzt kommt das Gezeter übers Bezahlen. Ist doch ganz einfach die Steuereinnahmen die für alle Zahlungen vorhanden sind sollten vom Bundesrat Treuhänderisch verwaltet werden, wird leider so nicht gemacht. Zuerst kommen sämtliche Bedürfnisse der Schweiz Switzerland First. Erst dann kommen Geschenke ins Ausland. Doch die Politiker verteilen lieber 100 Milliarden ans Ausland um in der ganzen Welt als die reichen Schweizer gefeiert zu werden. Ich frage mich haben diese Leute überhaupt das Recht Schweizer Steuereinnahmen die eigentlich für die Schweizer Bevölkerung gedacht sind einfach so zu verteilen als wäre es Ihr Geld? Ein guter Bundesrat sollte doch wie ein guter Patron sein der alles gibt damit seine Angestellten ein gutes Leben haben. Unser Bundesrat benimmt sich wie ein Patron der für sich und die seinen in Saus und Braus lebt und seine Arbeitnehmer also die Bevölkerung mit Minimallöhnen ausstattet. Das das so nicht weitergeht, sollte doch auch ein Bundesrat merken. Die Bevölkerung wird immer mehr diesen Abgehobenen Leuten auf die Finger schauen und ab und zu gibts halt einen Tatzen.

Felix von Wartburg
Felix von Wartburg

Meine Grossmutter hatte ein so genanntes «Abrahmbecken» mit dem sie selber Rahm produzierte. Auf der Oberfläche der kuhwarmen Milch bildete sich in diesem breiten Gefäss über Nacht eine dünne Schicht Rahm. Bei sorgfältigem Ausgiessen floss die (entrahmte) Milch aus diesem Becken und zurück blieb der Rahm. Das funktionierte nur ein Mal, denn entrahmte Milch kann man nicht nochmals entrahmen. In der Finanzwirtschaft – so scheint es – wird mit allen möglichen Mitteln versucht, diese Logik auszutricksen und aus der entrahmten Milch doch noch etwas Rahm zu gewinnen. Immer mehr und mehr und noch mehr, bis am Schluss von der einst wertvollen Milch nichts anderes übrig bleibt als Wasser. Wasser enthält aber keine Nährstoffe und macht keinen Menschen, kein Baby und kein Tier satt. Der gewonnene Rahm hingegen wird von ganz wenigen Menschen zurückbehalten oder zum Kauf weiterer, stark fetthaltiger Milch verwendet, während sich die Mehrheit der Menschen mit purem Wasser zufrieden geben muss. Da liegt das Problem. Wir müssen zurückfinden auf die Zeit bevor Geld und Güter zu manipulierbaren, börsenkotierten Finanzprodukten wurden, mit Gewinnen ohne Arbeit. Denn die Arbeit dafür leisten jene, die nur Wasser bekommen. Geld ist genug da. Man muss es einfach dort abholen wo es nutzlos gehortet, zu Spekulationen oder zur sinnlosen Bereicherung verwendet wird.

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