Der Schöpfer und seine Figur: Zep und Titeuf.
Keystone / Stefan Meyer
Der 53-jährige Zep aus Genf findet es "immer wieder lustig, Pimmel zu zeichnen".
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Auswanderung, Rückkehr in die Schweiz, Familie, Schulbildung, Renten, Banken, Versicherungen... Ich interessiere mich für die Schweizer und Schweizerinnen im Ausland und informiere sie über alltägliche oder grössere Themen, die sie beschäftigen und betreffen.
Begeistert von Sprachen und Kulturen, führte mich mein beruflicher Werdegang über Stationen im Marketing und als Assistentin schliesslich in die Welt des Journalismus, in einer Position, die es mir zudem ermöglicht, mit der ganzen Welt zu kommunizieren.
Er ist weltberühmt als Vater von Titeuf, dieses kleinen Jungen mit der blonden Locke auf dem Kopf, der uns in zahlreichen Abenteuern seine Sicht auf die Welt der Erwachsenen erzählt.
Titeufs Alben haben sich über 20 Millionen Mal verkauft und wurden in über 25 Sprachen übersetzt. Dabei wurde die Figur 1992 eher zufällig geboren, als ZepExterner Link Kindheitserinnerungen in ein Skizzenbuch zeichnete.
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Im Jahr 2001 erschien «Das grosse Piephahnlexikon», ein praktischer Leitfaden, der Kindern die Sexualität auf humorvolle Weise erklärt. Seit seiner Erstveröffentlichung wurde es um mehrere Themen erweitert, wie Zustimmung, soziale Netzwerke und Geschlechterfragen.
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Adventskalender 2020 oder: Kunst in all ihren Formen
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Öffnen Sie jeden Tag ein Türchen und lassen Sie überraschen, welche Künstlerin/welcher Künstler sich dahinter verbirgt.
Als Kind war Philippe Chappuis (so Zeps richtiger Name) ein grosser Fan von Led Zeppelin, so dass er beschloss, sein erstes Fan-Magazin Zep zu nennen. Auf seiner Website spottet sein Biograf nicht ohne Humor: «Wir sagen uns mit einem Hauch von rückwirkender Angst, dass, wenn Philippe die Sex Pistols statt Jimmy Pages Gang verehrt hätte, man ihn Pis genannt hätte».
Titeuf als Zeichentrickfilm:
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Debatte
Gastgeber/Gastgeberin
Emilie Ridard
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SWI swissinfo.ch hat sich in diesem Jahr entschlossen, den Adventskalender der Welt der Kultur – und besonders der Schweizer Kultur – zu widmen. Konzerte abgesagt, Museen geschlossen, Aufführungen verboten – die Coronavirus-Krise hat Künstlerinnen und Künstler aller Sparten hart getroffen.
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