David Constantin über Nervenzusammenbruch am «Tschugger»-Set

(Keystone-SDA) Bei den Dreharbeiten für die TV-Serie «Tschugger» hat Hauptdarsteller und Regisseur David Constantin einen Nervenzusammenbruch erlebt. Aus Scham versteckte er sich weinend hinter einer Tür, wie er erzählt.
Die Nerven flatterten während den Dreharbeiten für die erste Staffel der Walliser Serie «Tschugger», sagt Constantin in einem von der «Schweizer Illustrierten» online veröffentlichten Video.
Er habe einen schlechten Tag gehabt. Als er den Text nicht konnte, habe er so stark an sich selbst gezweifelt, dass ihm die Tränen gekommen seien. Die Produzentin habe ihm gut zugeredet und ihn hinter der Tür hervorgeholt. Constantin ist Hauptdarsteller, Drehbuchautor und Regisseur der Serie.
Die Anekdote erzählt Constantin auf die Frage, was sein peinlichster Moment am Set gewesen sei. Dann stutzt er. «Eigentlich sollte das nicht peinlich sein», sagt der Schauspieler. «Man darf doch einfach weinen, wenn es einem nicht gut geht.»