Gesichter und Facetten der öffentlichen Medien in der Schweiz
Live vom Bundesplatz in Bern: Für spezielle Anlässe wie die Parlamentswahlen 2011 stellt die SRG mobile Studios auf öffentliche Plätze. (SRF-SWI)
SRF-SWI
Die deutschsprachige Nachrichtensprecherin Maureen Bailo während eines Austauschs mit Radiotelevisione svizzera (RSI), der Unternehmenseinheit im italienischsprachigen Tessin. (RSI-SWI)
RSI-SWI
4. März 2018, Abstimmungssonntag: Hinter den Kulissen von Radio Télévision Suisse (RTS) im französischsprachigen Genf. (Salvatore Di Nolfi/Keystone)
Salvatore Di Nolfi/Keystone
Am Set von "60 Minuti". (RSI-SWI)
RSI-SWI
Kopfhörer beim deutschsprachigen Radiosender SRF4 News in Bern. SRF steht für "Schweizer Radio und Fernsehen". (Anthony Anex/Keystone)
Anthony Anex/Keystone
Redaktor Armon Schlegel unterwegs für Radiotelevisiun Svizra Rumantscha (RTR), dem romanischen Radio- und Fernsehen. (Gian Ehrenzeller/Keystone)
Gian Ehrenzeller/Keystone
Diskussion per Facebook Live: Renat Künzi (rechts) von SWI swissinfo.ch spricht mit Anna Lührmann, Professorin für Politologie an der Universität von Göteborg und mit Parag Khanna, Experte für Globalisierung und Demokratie aus Singapur. (swissinfo.ch)
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Innenminister Alain Berset 2016 während eines Interviews in der Samstagmorgen-Radiosendung von RTS. (Jean-Christophe Bott/Keystone)
Jean-Christophe Bott/Keystone
Zu sehen in der DOK-Dokumentationsreihe: Der 21-jährige Kandidat fürs Stadtpräsidium in Grenchen, Elias Meier, im Gespräch mit einer Bürgerin. (SRF-SWI)
SRF-SWI
In der Sonntags-Sendung "Sternstunde Religion" spricht Moderator Norbert Bischofberger (rechts) mit der Parlamentarierin Barbara Schmid-Federer und deren Bruder, Urban Federer, Abt des Klosters Einsiedeln. (SRF-SWI)
SRF-SWI
Das Team von Nouvo, dem Video-Kanal für junge Erwachsene: Flavio Deflorin (RTR), Seraina Derungs (RTR), Sophie Badoux (RTS, vorne), Pascal Burkhard (SRF), Céline Stegmüller (SWI), and Marija Milanovic (RSI). (SRF-SWI)
SRF-SWI
Ein Treffen 2007, bei dem eine Präsidentin und drei Präsidenten der vier im Bundesrat vertretenen politischen Parteien im Mittelpunkt standen: die rechtskonservative Schweizerische Volkspartei, die bürgerliche Freisinnige Demokratische Partei, die Christlichdemokratische Volkspartei (Mitte/Rechts) und die linke Sozialdemokratische Partei. (SRF-SWI)
SRF-SWI
"Quartier des banques", eine Co-Produktion von RTS. (RTS-SWI)
RTS-SWI
In Chur moderiert Gaby Degonda eine Live-Radioübertragung für RTR. (Gaetan Bally/Keystone)
Gaetan Bally/Keystone
RTS/SRF-Liveübertragung aus dem Bundeshaus während der Wahlen 2015. (Alessandro della Valle/Keystone)
Alessandro della Valle/Keystone
Szene aus einem DOK-Film, die zeigt, wie Stimmzettel sortiert werden. (SRF-SWI)
SRF-SWI
Die öffentlichen Medien in der Schweiz haben eine lange Geschichte – und stehen vor der Herausforderung, zukünftige Generationen zu begeistern.
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Thomas Kern wurde 1965 in der Schweiz geboren. Er wurde in Zürich zum Fotografen ausgebildet und begann 1989 als Fotojournalist zu arbeiten. 1990 Mitbegründer der Schweizer Fotografenagentur Lookat Photos. Thomas Kern hat zweimal einen World Press Award gewonnen und wurde in der Schweiz mit mehreren nationalen Stipendien ausgezeichnet. Seine Arbeiten wurden vielfach ausgestellt und sind in verschiedenen Sammlungen vertreten.
Da sie sich nicht damit zufrieden geben wollte, sich um ihre eigenen Angelegenheiten zu kümmern, studierte Susan in Boston Journalismus, um die perfekte Entschuldigung zu haben, sich in andere Leute und deren Welt hinein zu versetzen. Wenn sie nicht schreibt, präsentiert und produziert sie Podcasts und Videos.
Das Programmangebot der Schweizerischen Rundfunkgesellschaft (SRG) ist vielfältig, insbesondere aufgrund der vielen Sprachen: Die auf ein internationales Publikum ausgerichtete SRG-Einheit SWI swissinfo berichtet zusätzlich zu den vier Landessprachen in sieben weiteren Sprachen. Dies erklärt, weshalb die Journalisten und Journalistinnen Mikrofone mit verschiedenen Logos benützen.
Angesichts der Beliebtheit von Bürger-Journalismus (Soziale Medien) und YouTube ist der Medien-Wettbewerb härter denn je geworden. Besonders herausfordernd ist es, auch ein jüngeres Publikum anzusprechen, das sich kaum an eine Zeit vor Netflix erinnern kann.
Jeder Haushalt bezahlt jährlich 365 Franken für den Zugang zu Radio und Fernsehen in der Schweiz. 2018 waren sowohl die SRG als auch ihre Unterstützer erleichtert, als das Schweizer Stimmvolk einen Vorschlag zur Abschaffung der obligatorischen Lizenzgebühr für die öffentlich-rechtlichen Sender ablehnten.
Ein Jahr nach dieser Abstimmung treffen sich Branchenexperten aus ganz Europa am 4. März in der Schweizer Hauptstadt Bern zur ersten internationalen Public Media Konferenz. Sie werden über die Zukunft der öffentlichen Medien diskutieren und darüber, wie diese auf politische, finanzielle und technische Veränderungen reagieren sollten.
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Livestream: Internationale Public Media Konferenz
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Der Livestream der Internationalen Public Media Konferenz im Zentrum Paul Klee in Bern wird am 4. März 2019 hier verfügbar sein.
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Auslandschweizer lehnten «No Billag» massiv ab
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Am Sonntag haben Auslandschweizer und Auslandschweizerinnen die "No Billag"-Initiative zur Abschaffung der Rundfunkgebühr besonders klar verworfen.
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Das Schweizer Stimmvolk lehnt die Initiative zur Abschaffung der Radio- und Fernsehgebühren mit 71,6% Nein-Stimmenanteil ab.
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Am 4. März 2018 entscheidet das Schweizer Stimmvolk über die No-Billag-Initiative ab. Es geht um den Wert von Informationen in der Demokratie und um 365 Franken Gebühren.
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Öffentliche Medien stehen unter politischem und/oder finanziellem Druck: Dies zeigt unter internationaler Vergleich in elf Ländern rund um den Globus.
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