«Die Opposition in Ungarn hat gelernt»
Ungarn ist ein Lehrstück vor unseren Augen, wie Demokratie Stück für Stück demontiert wird. Zwei Werkzeuge von Ministerpräsident Orban: Das von ihm angesetzte Plebiszit zur Diskriminierung von Menschen aus der LGBTIQ-Community und die Gleichschaltung der Lokalmedien.

Schreibt bei SWI swissinfo.ch seit 2015 über Demokratie. Versteht diese als Toolbox zur politischen Teilhabe und als Mindset. Vorher bei Reuters, Bluewin und Tageszeitungen. Studium der Geschichte und Politikwissenschaften an der Universität Bern.

Der Schwerpunkt meiner Arbeit liegt auf der Erstellung von Videos und Podcasts zu wissenschaftlichen und technischen Themen. Ich habe mich auf die Entwicklung von Erklärvideos für die mobile Nutzung spezialisiert, in denen ich Animations- und Dokumentarstil mische. Ich habe an der Zürcher Hochschule der Künste Film und Animation studiert und arbeite seit 2004 als Videojournalistin bei SWI swissinfo.ch. Seither habe ich mich auf die Erstellung verschiedener Animationsstile für unsere visuellen Produkte spezialisiert.
Doch es gibt Hoffnung, sagt einer, der Ungarn kennt wie seine Hosentasche: Zoltán Pállinger, Politikwissenschaftler und seit September Rektor der Andrassy Universität in Budapest.
Das Video-Interview mit ihm führten wir anlässlich des ersten Internationalen Forums Zofingen im Herbst.
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