Der Digitialisierungsexperte, der die Medienwelt beruhigt
Donald Trump als US-Präsident, Brexit, Nein zum Friedensvertrag in Kolumbien: Auch und gerade Medienschaffende rund um den Globus runzeln die Stirn. Und stellen Fragen. Stellen sich und ihren Beruf in Frage. Wie kommen Volksentscheide wie diese zustande? Erleben wir das Abdanken des Qualitätsjournalismus angesichts der boomenden sozialen Medien und ihren «Echokammern»? Ist Journalismus heute eine Gefahr für die Demokratien, statt diese zu verteidigen?
Für Stefan Klauser, der an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH) über die Digitalisierung der Gesellschaft forscht, besteht kein Grund zum Hyperventilieren. Die letzte Frage, gestellt von meinem Kollegen Urs Geiser, beantwortet Klauser in Englisch.
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