Wahlhelfer sortieren die eingehende Post mit den Wahllisten der einzelnen Gemeinden nach Wahlkreisen, im Stimmbüro des Kantons Bern, am 21. Oktober 1951 in Bern, anlässlich der Nationalratswahl von 1951.
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Im Oktober 1963 wählen die Schweizer Wahlberechtigten ein neues Parlament. Der Nationalrat und der Ständerat werden kantonsweise neu bestellt. In Genf sind seit 1960 auch Frauen für die kantonalen Vorlagen, über die gleichentags abgestimmt wird, zugelassen, aufgenommen am 26. Oktober 1963.
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Schweizer Stimmberechtigte beim Urnengang, undatierte Aufnahme.
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Bei der Schweizer Familie Regli aus der Gemeinde Hospental, Kanton Uri, mit acht Kindern sind die Wahlen ein wichtiges Thema. Vater Regli füllt am Wohnzimmertisch im Beisein der Familie die Wahlzettel aus, aufgenommen im Oktober 1951.
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Im Spitalacker-Schulhaus in Bern werden nach Schliessung des Stimmlokals die Urnen geschlossen, versiegelt und abtransportiert, aufgenommen am 25. Oktober 1959.
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Noch kann nur am Sonntag abgestimmt werden. Die Verhinderten und Geniesser des Weekends haben jedoch die Möglichkeit, ihre Stimmzettel bereits am Samstag zu deponieren, wie hier in einem zum Wahlbüro umfunktionierten Schulzimmer im Kreis 4 von Zürich, aufgenommen am 25. Oktober 1963.
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Im Mai 1971 wählen die Appenzeller Innerrhoder einen Nationalrat. Erstmals in der Schweiz sind dazu auch die Frauen berechtigt. Eine Appenzellerin in ihrer Tracht wirft als erste Frau der Schweiz vor der Kanzlei im Hauptort Appenzell ihren Stimmzettel in die Urne, aufgenommen am 5. Uni 1971.
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The disappearing ritual of voting at the ballot box
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