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Was sind Hürden und Gefahren für die Pressefreiheit in Ihrem Wohnland?

Gastgeber/Gastgeberin Patricia Islas

Am 3. Mai wird der Welttag der Pressefreiheit vor dem Hintergrund von Kriegen und internen bewaffneten Konflikten begangen, die das Recht auf freie Meinungsäusserung beeinträchtigen.

Nach Angaben von «Reporter ohne Grenzen» wurden im Jahr 2023 in Konfliktgebieten 23 Journalistinnen und Journalisten getötet. Und mehr als 500 Medienschaffende begannen das Jahr 2024 im Gefängnis. 

Was sind Hürden und Gefahren für die Pressefreiheit in Ihrem Wohnland? Und was für Möglichkeiten sehen Sie, diese Hürden zu überwinden?

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ninjyaH2R
ninjyaH2R
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Journalisten können in ihrer Berichterstattung aufgrund der Unternehmenspolitik oder einer persönlichen Ideologie voreingenommen sein.

Um dies zu verhindern, sollte es ein nationales Qualifikationssystem geben.

Bei der Berichterstattung sollte eine vom Staat eingesetzte dritte Organisation dafür verantwortlich sein, dass die Glaubwürdigkeit und Unparteilichkeit der Berichterstattung gewährleistet ist und dass sie im öffentlichen Interesse liegt.

Die Nachrichtenmeldung sollte erst verbreitet werden, nachdem die Glaubwürdigkeit, die Unparteilichkeit und das öffentliche Interesse der Meldung festgestellt wurden.

So kann die Öffentlichkeit die Nachrichten unbesorgt verfolgen.

Deshalb sind wir der Meinung, dass Fernsehsender, die mit Eigeninteressen verbunden sind, ihren Betrieb einstellen sollten.

Nur Online-Nachrichten, mit einem dreistufigen System der Glaubwürdigkeit, A News, AA News.

AAA News und ein unabhängiger Ausschuss werden sie aussortieren.

Der erste Schritt ist die Umstrukturierung der Mülljournalisten.

ジャーナリストは会社の方針や個人の思想などで偏向報道されることがる。

これを防ぐために国家資格制にするべきだと思います。

報道を流す場合は国が定めた第三者機関にて信憑性と公平性に公共の利益

を見定めて配信する。

これで一般市民は安心してニュースを見られる。

故に、既得権益だらけのTV局は潰れればいいと考えています。

ネットニュースだけにして信憑性3段階方式でAニュース、AAニュース

AAAニュースと第三者委員会が振り分ける。

まずは、ゴミみたいなジャーナリストのリストラから。

Ahalas
Ahalas
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Journalisten haben keinen Platz in den ESA-Ländern

Les journalistes n'ont pas de place dans les pays de l'AES

MCG-Economist
MCG-Economist
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Die Qualität der Demokratie ist für eine echte Pressefreiheit sehr wichtig. Die Rolle der Presse ist in einer Partitokratie wie in Spanien kompliziert, wo die Parteiführung geschlossene und blockierte Kandidatenlisten für den Kongress aufstellt und die Wähler nur für die "Partei", nicht aber für Einzelpersonen stimmen können. Unter solchen Umständen konzentriert sich die Presse auf die Parteikämpfe und nicht auf die Bedeutung von Lösungen für die Probleme der Bevölkerung. Die Präsenz der politischen Führer in den Medien ist übertrieben, die Stimme der Bürger und Experten, die Lösungen anbieten können, ist in der spanischen Presse kaum präsent.

La calidad de la democracia es muy importante para que exista verdadera libertad de prensa. El papel de la prensa es complicado en una partitocracia, como la que existe en España, en la que las cúpulas de los partidos eligen listas cerradas y bloqueadas de candidatos al Congreso, y los electores sólo pueden votar al "partido" pero no elegir personas. En esas circunstancias el foco de la prensa se centra en las luchas partidistas y no en la importancia de soluciones para los problemas de la población. La presencia de los dirigentes políticos es excesiva en los medios, la voz de los ciudadanos y de los expertos que pueden aportar soluciones está poco presente en la prensa de España.

namuyuki.moi
namuyuki.moi
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In meinem Land, Japan, ist das Recht auf freie Meinungsäußerung in Artikel 21 der japanischen Verfassung verankert. Darin wird auch die Pressefreiheit garantiert. Das bedeutet, dass die Pressefreiheit so lange garantiert ist, wie die Verfassung nicht geändert wird. Das ist gut, aber es ist auch wahr, dass es Probleme gibt, wie z. B. Skandale um Prominente und das Eindringen in das Privatleben der Menschen. Das ist nicht gut.
Die Schlussfolgerung ist, dass die Pressefreiheit zwar garantiert ist, aber auch mit Problemen verbunden ist.

私が住んでいる日本では日本国憲法二十一条で表現の自由が保障されています。これは報道の自由も保障しています。つまり憲法改正を行わない限り報道の自由は保障されるという事です。その点ではいいですが、芸能人のスキャンダルやプライベートの詮索など、問題が起こっていうというのも事実です。これは良くないと思います。
結論は、報道の自由は保障されているが、それだけ問題も発生しやすい、だと思います。

Peter Ern
Peter Ern

Bei uns gibt es keine Hürden und Gefahren für die Pressefreiheit. Sie hat in meinem Wohnland allerhöchste Priorität.

Dalbatros
Dalbatros
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In Spanien war ich bis vor kurzem davon überzeugt, dass der Gefangene trotz der wachsenden Zahl von "Fake News" ein gesundes Maß an Autonomie und Freiheit genießt, aber nach der Lektüre des Buches "El Director" von David Jiménez García bin ich anderer Meinung.

In diesem Buch, das von einem ehemaligen Direktor der spanischen Zeitung "El Mundo" geschrieben wurde, berichtet er aus erster Hand über die Beziehungen zwischen den verschiedenen Mächten des Landes (Politiker, Geschäftsleute, einflussreiche Personen) und seiner Zeitung. Das Drängen dieser "Lobbys", eine freundliche Nachricht zu "kaufen", grenzt an Schikane und Erpressung. Die Versuche, Einfluss auf die Veröffentlichungen zu nehmen, sind ständig und oft unverhohlen.

So veröffentlichte die spanische Presse bis vor nicht allzu vielen Jahren nur positive Nachrichten über das Königshaus, so dass die spanischen Bürger den Königen ein hohes Ansehen entgegenbrachten. Heute wissen wir, dass Juan Carlos I. über Strohmänner mit Konten in der Schweiz verfügte und millionenschwere Provisionen kassierte, um wichtige Aufträge für spanische Unternehmen im Ausland (wie den AVE-Zug nach Mekka) zu erhalten.

Es ist möglich, dass es heute dank der unabhängigen digitalen Medien, die hauptsächlich durch Abonnements ihrer Leser finanziert werden, mehr Pressefreiheit in Spanien gibt. Oder anders ausgedrückt: Es ist möglich, dass sie jetzt Nachrichten veröffentlichen, die früher nie das Licht der Welt erblickt hätten. Ich habe jedoch den Eindruck, dass die traditionellen Medien (Radio- und Fernsehsender sowie die Printmedien) gezwungen sind, Nachrichten, die die großen Unternehmen des Landes betreffen, aus ihrem Inhalt herauszuhalten.

Kurz gesagt, es gibt kleinere Medien, die eine größere Freiheit haben, aber die traditionellen Medien sind immer noch an den Einfluss der Vorstände und Aktionärsversammlungen der Unternehmen gebunden, denen sie gehören.

En España, hasta hace poco tenía la convicción de que, a pesar del número creciente de «fake news», la presa gozaba de un saludable nivel de autonomía y libertad, pero después de leer el libro «El Director» de David Jiménez García, mi opinión es otra.

En este libro, escrito por un antiguo director del periódico español «El Mundo» se nos cuenta de primera mano cómo es la relación de los diferentes poderes del país (políticos, empresarios, personajes influyentes) con su periódico. La insistencia de estos «lobbies» para «comprar» un trato informativo amable roza el acoso y la extorsión. Los intentos de influir en las publicaciones son constantes y muchas veces descarados.

Por ejemplo, hasta hace no muchos años, la prensa en España solo publicaba noticias positivas sobre la Casa Real, por lo que los ciudadanos españoles tenían en gran consideración a los reyes. Ahora sabemos que Juan Carlos I tenía testaferros con cuentas en Suiza y cobraba comisiones millonarias para lograr contratos importantes a empresas españolas en el extranjero (como el tren Ave a La Meca).

Es posible que ahora, gracias a los medios digitales independientes que se sustentan mayoritariamente con suscripciones de sus lectores, haya más libertad de prensa en España. O, dicho de otro modo: es posible que ahora publiquen noticias que antes jamás verían la luz. Sin embargo, mi sensación es que los medios tradicionales (canales de radio y televisión, y prensa escrita) están constreñidos a dejar fuera de sus contenidos, noticias que afectan a las grandes empresas del país.

En definitiva, existen medios de comunicación pequeños que sí tienen una mayor libertad, pero los medios tradicionales siguen atados a la influencia de los consejos de dirección y juntas de accionistas de las empresas propietarias de esos medios.

Steel-blue-Bouquetins
Steel-blue-Bouquetins
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In unserem Land mit der Konzentration von Grafik-, Audio-, audiovisuellen, Festnetz-, Mobilfunk- und Internetmedien durch die Grupo Clarín, deren Direktoren - Magnetto, Aranda und Pagliaro - dank der Diktatur und der Witwenschaft von Ernestina Herrera an die Macht kamen, gibt es keine Pressefreiheit.
Was halten Sie von einem Konzern, der die meisten Zeitungen in gedruckter oder digitaler Form, die Fernseh- und Radiosender in allen Provinzen sowie weitere Unternehmen im Besitz der genannten Personen besitzt?
Telecom/Arnet/Personal/Flow haben die autonome Stadt Buenos Aires "gekidnappt" und lassen andere Anbieter nicht hinein. Möchten Sie bestätigen, was ich schreibe?
Ich bin bereit, Ihnen die Informationen zu geben, nach denen Sie fragen, um es zu beweisen.

Luis Pedro Videla
Staatsangehöriger
DNI/Reisepass 8236689

En nuestro país, con la concentración de medios gráficos, audibles, audiovisuales, de comunicación en teléfonos de línea, celulares y de Internet que ha hecho el Grupo Clarín, cuyos directivos -Magnetto, Aranda y Pagliaro- llegaron allí merced a la dictadura y a la viudez de Ernestina Herrera, no tenemos libertad de prensa.
¿Qué opinan ustedes de un grupo concentrado que es dueño de la mayor parte de los diarios en papel o digitales, los canales de televisión y las radios en todas las provincias, más otros negocios que tienen cada uno de los nombrados.
Telecom/Arnet/Personal/Flow, tienen "secuestrada" a la Ciudad Autónoma de Buenos Aires y no permiten que ingresen otros prestadores. ¿Quieren corroborar lo que escribo?
Estoy dispuesto a darles la información que pidan para comprobarlo.

Luis Pedro Videla
Ciudadano
DNI/Pasaporte 8236689

Montaigne
Montaigne

Auch in der Schweiz gibt es Hürden und Gefahren für die Pressefreiheit, wie wirtschaftlicher Druck auf Medienhäuser. Um diese Herausforderungen zu überwinden, muss öffentlich-rechtliche Presse weltweit der Bevölkerung zur Verfügung stehen.

Eine globale Tobin-Steuer im niedrigen Promillebereich könnte die nötigen finanziellen Mittel bereitstellen, um ein unabhängiges, globales Journalisten-Netzwerk zu finanzieren. Diese Maßnahme würde nicht nur die Gesamtkosten für Qualitätsjournalismus senken, sondern auch die Zugänglichkeit und Qualität durch die Vielfalt der Perspektiven unabhängiger Journalist:innen optimieren. Ein solches Netzwerk könnte Missbrauch von Informationen eindämmen, wirtschaftliche Sicherheit fördern und den Weltfrieden unterstützen. Die globale Berichterstattung würde gestärkt und die Transparenz in Krisenzeiten erheblich verbessert.

georges
georges
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Man kann die Presse nicht mehr so lesen wie vor 40 oder 50 Jahren. Es gibt zu viele "Fake News", tendenziöse Artikel usw. Man muss alles überprüfen und die politische Tendenz des Mediums kennen, um sich ein besseres Bild zu machen. Das Internet ermöglicht es, die Authentizität einer Information zu überprüfen, aber nicht jeder hat die Zeit (wie ich als Rentner), stundenlang vor dem Bildschirm zu sitzen.
Trotz dieser Schwäche der Presse sind ihre Existenz und ihre Freiheit wertvoll und lebenswichtig.
In Frankreich ist die Presse sehr politisiert und die politische Tendenz der verschiedenen Medien ist in der Regel bekannt. Ich denke, dass es dort Pressefreiheit gibt.
Auch in Marokko ist die Presse frei... außer man kritisiert den Herrscher, die Religion und sensible Themen!!!

On ne peut plus lire la presse comme il y a 40 ou 50 ans. Trop de "fake news", d'articles tendancieux... Il faut tout vérifier, connaître la tendance politique du média pour se faire une meilleure idée. Internet permet de vérifier l'authenticité d'une information, mais on n'a pas tous le temps (comme moi, retraité) de passer des heures devant son écran.
Malgré cette faiblesse de la presse son existence et sa liberté sont précieuses et vitales.
En France, la presse est très politisée et la tendance politique des différents médias est généralement connue. Je pense que la liberté de la presse y existe.
Au Maroc, la presse aussi est libre... sauf si on critique le souverain, la religion et les sujets sensibles !!

Elena Lacroix Jaeggy
Elena Lacroix Jaeggy
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Der erste ist die Selbstzensur oder das Gutmenschentum, das vorschreibt, was man in sozialen Netzwerken veröffentlichen darf und was nicht.

Ein großes Hindernis ist die Gewalt, mit der diese oder jene Äußerung kategorisiert wird, eine alltägliche Übertreibung, die nur zu verbalen oder physischen Auseinandersetzungen führen kann.

Die französische Presse hat jegliches Maß oder die Fähigkeit verloren, eine Tatsache oder Situation aus der Distanz zu betrachten. Emotionen treten an die Stelle von Objektivität und wenden das Rezept von Brot und Zirkus an, mit dem Erfolg, den wir seit Jahrtausenden kennen.

Der erzieherische, bildende und informative Wert verblasst und für jeden, der zwischen den Zeilen lesen oder zuhören kann, lassen sich die Absichten der Autoren und die Manipulationen des "guten Volkes", das immer unwissender und sektiererischer wird, leicht erkennen.

Jahrhunderte der Bildung liegen auf dem Boden, und die Massen werden nach kategorischen, klassenspezifischen und wirtschaftlichen Interessen aufgepeitscht.

Le premier est l'auto censure, ou bien pensance qui dicte ce qu'on peut ou pas publier sur les réseaux sociaux.

Un obstacle majeur c'est la violence de la catégorisation de tel ou tel propos, une outrance quotidienne qui ne peut que conduire à l'affrontement, verbal ou physique.

La presse française a perdu toute mesure ou capacité à prendre du recul face à un fait ou une situation. L'émotion se substitue à l'objectivité, appliquant la recette du pain et du cirque, avec le succès que nous lui connaissons depuis des millénaires.

La valeur éducative, formative, informative s'efface et pour quiconque sait lire ou écouter entre les lignes, on décèle aisément les intentions des auteurs et les manipulations du "bon peuple", de plus en plus ignorant, sectarisé.

Des siècles d'éducation par terre, avec des foules qu'on agite au gré des intérêts catégoriels, de classe social, économiques, les esprits libres ont un avenir très noir.

Jhony - Peru
Jhony - Peru
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Ich denke, dass die Pressefreiheit von Werbegeldern oder großen Geldbeträgen abhängig ist, um die Wahrheit zum Wohle der Mehrheit berichten zu können.

Pienso que la libertad de prensa esta acondicionada al dinero por la publicidad o a fuertes sumas de dinero para poder informar la verdad en beneficio de las mayorias.

Peter Ern
Peter Ern
@Jhony - Peru

das denke ich auch

VeraGottlieb
VeraGottlieb
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Ich bin Ausländer und lebe bereits seit 12 Jahren in der Schweiz. Ich beziehe mich auf einige SRF-Beiträge, in denen das Posten von Kommentaren erlaubt war, aber nicht mehr. Leider. Einige meiner Kommentare wurden abgelehnt, aus dem einfachen Grund, dass sie nicht der vorherrschenden Meinung entsprachen - ich nenne das einen Maulkorb.

I am a foreigner residing in Switzerland for 12 years already. I refer to some of SRF's articles, where posting comments was allowed, but no longer. Alas. Some of my comments were rejected for, as I see it, the simple reason of not towing the prevailing opinion(s) - I call this being muzzled.

Sara Pasino
Sara Pasino SWI SWISSINFO.CH
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@VeraGottlieb

Liebe VeraGottlieb, ich danke Ihnen für Ihren Beitrag.

Vor einigen Jahren haben wir uns gefragt, wie wir einen besseren Austausch unter unseren Lesern und auch zwischen unseren Journalisten und Lesern fördern können, also sind wir von den Kommentaren direkt unter den Artikeln abgerückt und haben unsere Debatten ins Leben gerufen. Hier erklären wir, warum: https://www.swissinfo.ch/eng/inside-swi/how-we-work-debates-journalism-switzerland/48446302.

Wir wollen auf unseren Seiten einen Raum für konstruktive Diskussionen schaffen, insbesondere in unseren Debatten. Deshalb moderieren wir Kommentare nach unseren Richtlinien, die Sie hier nachlesen können: https://www.swissinfo.ch/eng/about-us/terms-of-use/44141966.

Wir danken Ihnen.

Dear VeraGottlieb, thank you for your contribution.

A few years ago we asked ourselves how we can foster a better exchange among our readers and also between our journalists and readers, so we moved away from comments directly below articles and created our debates. Here we explain why: https://www.swissinfo.ch/eng/inside-swi/how-we-work-debates-journalism-switzerland/48446302.

We aim to create a space for constructive discussion on our pages, particularly within our debates. This is why we moderate comments according to our guidelines, which you can read here: https://www.swissinfo.ch/eng/about-us/terms-of-use/44141966.

Thank you.

sattina
sattina
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In Italien sind die Journalisten freiwillig den politischen Parteien und Persönlichkeiten untergeordnet und nutzen ihre Rolle entsprechend. Die Nachrichtenagenturen sind politisch motiviert, und das kommt den Politikern zugute, so dass nichts für eine freie Presse getan wird.
Die traurige Wahrheit ist, dass es in Italien keine freie Presse gibt.

In Italy, journalists are voluntarily subservient to political parties and personalities and use their role accordingly. News outlets are politically motivated and it serves politicians well so nothing is done to favor a free press.
The sad truth is, there is no free press in Italy.

Patricia Islas
Patricia Islas SWI SWISSINFO.CH
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@sattina

Bedeutet dies also, dass die Medien, in denen Journalisten arbeiten, bereits auf eine Partei ausgerichtet sind und es keine unabhängigen Medien gibt, die im Dienste der Gesellschaft und des Gemeinwohls arbeiten?

¿Significa entonces que los medios en los que los periodistas trabajan ya están alineados a un partido y no hay ningún medio independiente que trabaje al servicio de la sociedad y el bien común?

RUTH JILANI
RUTH JILANI

In Malaysia ist die Pressefreiheit freier als in der Schweiz und ganz Europa. Nicht nur die presse freiheit auch jegliche persönliche Meinungsfreiheit. Man hat die möglichkeit anderer meinung zu sein ohne vertäufelt zu werden als puttler oder anti Semitic.

HAT
HAT
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@RUTH JILANI

Ich sehe, dass viele Kommentare (von mir) hier auch von Swissinfo zensiert werden, weil sie mit einigen Texten nicht einverstanden sind (oder sie nicht verstehen).
Das ist eine Zensur, die von der Presse selbst durchgeführt wird.

I see much comments (of mine) here are also censored by Swissinfo because of some texts which they may not agree with (or they don't understand).
That is censoreship carried out by the Press themselves.

Y’en a point comme nous !
Y’en a point comme nous !
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@RUTH JILANI

Ich lese - von Frau Ruth JILANI -, dass die Presse in der Schweiz weniger frei ist als in Malaysia.
Wie kommt es zu einer solchen Behauptung?
Es wäre interessant, ein Beispiel für die Leser zu haben und vor allem, um denjenigen, die die Pressefreiheit "einschränken", die Möglichkeit zu geben, sich zu verbessern.
Vielen Dank.

Je lis - de Mme Ruth JILANI - qu’en Suisse, la presse est moins libre qu’en Malaisie.
Pourquoi une telle affirmation ?
Il serait intéressant d’avoir un exemple pour les lecteurs et tout particulièrement pour permettre ainsi à ceux qui « restreindraient » la liberté de la presse de s’améliorer.
Merci.

Sara Pasino
Sara Pasino SWI SWISSINFO.CH
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@HAT

Hallo HAT, vielen Dank für Ihren Beitrag. Wir lehnen nur Kommentare ab, die gegen unsere Richtlinien verstoßen (https://www.swissinfo.ch/eng/about-us/terms-of-use/44141966).

Jeder Kommentar wird von einem Mitglied unserer Redaktion geprüft und gegen unsere Netiquette/Nutzungsbedingungen abgewogen, bevor er auf der Website zugelassen wird. Da wir jedoch viele Kommentare erhalten, können einige durch die Maschen schlüpfen und/oder von verschiedenen Moderatoren unterschiedlich interpretiert werden. Wenn das passiert, tun wir unser Bestes, um in unserer öffentlichen Antwort auf genaue Fakten und Zahlen hinzuweisen.

Wir hoffen, dass dies zum besseren Verständnis unseres Moderationsprozesses beiträgt, an dessen Verbesserung wir ständig arbeiten.

Alles Gute für Sie,

Sara Pasino, SWI swissinfo.ch

Hi HAT, thank you for your contribution. We only reject comments that violate our guidelines (https://www.swissinfo.ch/eng/about-us/terms-of-use/44141966).

Every comment is looked at by a member of our editorial staff and weighed against our Netiquette / terms of use before being allowed on the site. However, since we get a lot of comments, some can slip through the cracks and/or be interpreted differently by different moderators. If that happens, we’re doing the best we can to point out accurate facts and figures in our public response.

We hope this helps you better understand our moderation process, which we are always working on improving.

All the best,

Sara Pasino, SWI swissinfo.ch

Peter Ern
Peter Ern
@RUTH JILANI

das freut mich Frau R.J.

Mariaelsa23
Mariaelsa23
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Das Problem mit den Journalisten in Argentinien hat sich seit dem Amtsantritt der neuen Regierung erheblich verschlimmert. Die Angriffe und Beleidigungen seitens der Regierung reißen nicht ab. Es wurde vorgeschlagen, die TELAM-Agentur - die die Medien bündelt - zu schließen, und viele Mitarbeiter wurden bereits entlassen. Vor allem der Präsident greift den kritischen Journalismus ständig an. Andere Medien haben sich der Regierung angenähert und üben praktisch keine Kritik an den Maßnahmen der Regierung.
Nur sehr wenige Medien wagen es, die Zerstörung der Wälder, die Übergabe der Fischerei an ausländische Unternehmen und die Ausräucherungen auf dem Lande anzuprangern, die zu einer Verschmutzung des Wassers führen und die Menschen, vor allem die Kinder, schwer schädigen.
Die Situation ist ernst und sehr besorgniserregend.
MTeresa La Valle

El problema con los periodistas en la Argentina se ha agravado notoriamente desde la llegada el nuevo gobierno. Los ataques e insultos desde el gobierno no cesan. Se ha propuesto cerrar la agencia TELAM - que concentra los medios de comunicación- y ya han sido despedidos muchos trabajadores. El presidente, en particular, no cesa de atacar al periodismo crítico. Otros medios se han acercado al gobierno y no critican prácticamente ninguna de las acciones del gobierno.
Son muy pocos los medios que se atreven a denunciar la destrucción de bosques, la entrega de la pesca a compañías extranjeras, las fumigaciones en el campo que causan contaminación de las aguas y afectan gravemente a las personas, especialmente a ls niños.
La situación es grave y muy preocupante.
MTeresa La Valle

Patricia Islas
Patricia Islas SWI SWISSINFO.CH
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@Mariaelsa23

MTeresa La Valle

Wir sind dankbar für diesen Bericht über die Situation in Argentinien. Es ist beunruhigend, welche Macht die Behörden aus ihrer Position heraus erlangt haben, die keinen kritischen Journalismus zulässt. Sowohl die Medien als auch die Regierungsbeamten sind Diener des Volkes.

MTeresa La Valle

Agradecemos este informe de la situación en Argentina. Es preocupante el poder que han tomado desde su posición las autoridades, que no permiten el periodismo crítico. Tanto medios como los responsables gubernamentales son servidores del pueblo.

kkckkc
kkckkc
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Ich bin fast 60 Jahre alt, und was ich heute sehe, ist hauptsächlich eine westliche Presse, die unglaublich voreingenommen ist und sich darauf verlegt hat, die Ansichten der lokalen Regierung zu verbreiten, anstatt sie fair zu hinterfragen und sich mit den historischen Details auseinanderzusetzen. Nehmen wir zur Veranschaulichung ein Beispiel - den russischen Ukraine-Krieg.

Erstens bedient sich die Presse ständig einer emotionalen Sprache, um die Positionen der Leser in die von ihnen gewünschte Richtung zu lenken.

Zweitens weigert sich die Presse, den russischen Standpunkt sowie die über 20 Jahre währenden Machenschaften des Kalten Krieges nach Glasnost, die zu diesem Konflikt geführt haben, anzuerkennen, und schlimmer noch, bei Interviews mit bündnisfreien Ländern wie Indien wird der Eindruck erweckt, man sei entweder auf unserer Seite, d. h. auf der Seite des Westens/der NATO, oder auf der Seite des kommunistischen Blocks, bestehend aus Russland, China usw.

Nun, wenn man fair und unvoreingenommen ist und versucht zu verstehen, dann wird man sehen, dass viele Länder des Globalen Südens von einem dritten Weg sprechen, der ein verhandelter Frieden ist. Aber die Presse weigert sich, dies anzuerkennen und deshalb mehr herauszufinden und entsprechend zu berichten.

Die daraus resultierende Berichterstattung ist sehr emotional und vermittelt kein wahrheitsgetreues und faires Bild. Man muss sich schon anstrengen und seine Emotionen im Griff haben, um Schlagzeilen wie "Krankenhaus in die Luft gesprengt" oder "50 Tote" herauszufiltern und den wirklichen Details auf den Grund zu gehen. Die heutige Presse scheint dazu weitgehend nicht bereit zu sein. Darüber hinaus sehe ich nirgendwo, dass die Presse die Menschen regelmäßig über die finanziellen Kosten des Krieges informiert. Es ist wichtig, eine Übersicht über die Kosten des Krieges zu sehen, wie das Geld ausgegeben wurde, welches Land das Geld oder Material zur Verfügung gestellt hat usw. Tatsächliche Zahlen gehören zu einer ordentlichen Presseberichterstattung und dienen dazu, das zu bestätigen, was mitgeteilt wird.

Wenn ich mich heute über Fakten informieren will, nutze ich nicht-mainstreamige Nachrichtenkanäle und Experteninterviews auf YouTube, und für Zahlen benutze ich Suchmaschinen. Das ist meine bevorzugte Presse für eine ausgewogene und nuancierte Berichterstattung.

Die Presse hat ihre Freiheit und Glaubwürdigkeit verloren, und zwar eher dadurch, dass sie sie verschenkt hat, als dadurch, dass man sie ihr genommen hat.

I am almost 60 years old and what I see today is mostly a Western press that is incredibly biased and has resorted to touting local Govt. views rather than questioning fairly and digging into the historical details. Let’s take an example to illustrate – the Russian Ukraine war.

Firstly, the press continually uses emotive language as a means to move readers positions in the direction they wish.

Secondly, the press refuses to acknowledge the Russian view point as well as the 20+ year of post Glassnost Cold-war machinations that have led up to this conflict and worse still there is a drive when interviewing non-aligned countries such as India, to suggest thatr you are either with us, meaning the West /NATO or the Communist bloc consisting of Russia, China etc.

Well if you are fair and unbiased and trying to understand, then you will see that many Global South countries are talking of a 3rd way, which is a negiotiated peace. But the press refuses to acknowledge this and therefore find out more and report accordingly.

The resulting reportage is very emotional and lacking a true and fair picture. It takes effort and control over emotions to filter out headlines such as “hospital blown to bits” or “50 killed” and go into the real nitty gritty details. Today’s press seems largely unwilling to do this. In addition nowhere do I see the press regularly informing the peope of the financial costs of the war. It's important to see a summary table of cimmulative costs, how the moey was spent, which country provide the cash or materials etc. Factual numbers are a part of proper press reportage and serve to validate what is being communicated.

Today, if I want to get the facts, I use non-mainstream news outlets and expert interviews on YouTube and for numbers, I use search engines. This is my goto press for a balanced and nuanced reportage.

The press has lost its freedom and credibility, more by giving it away, than by having it taken from them.

Patricia Islas
Patricia Islas SWI SWISSINFO.CH
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@kkckkc

Die Kosten des Krieges sind in der Tat ein Thema, mit dem sich die Medien auseinandersetzen müssen. Und über Ihre Ansicht, dass die Presse ihre Freiheit und Glaubwürdigkeit verschenkt, lässt sich sicher streiten. Ich frage mich, ob Sie sich auf ein bestimmtes Land oder eine bestimmte Region beziehen.

Efectivamente, el costo de la guerra es un asunto que los medios debemos tratar. Y sin duda, es motivo de debate su opinión relativa a que la prensa más bien regala su libertad y credibilidad. Me pregunto si usted se refiere a un país o región en concreto.

HAT
HAT
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@Patricia Islas

Wenn ich eine Aussage oder einen Kommentar schreibe, der Russland "begünstigt", wird er gelöscht, und dies geschieht auch bei Swissinfo und anderen Schweizer Nachrichtenmedien.

If I were to write a statement or comment which "favours" Russia, it will be deleted and this is done by Swissinfo and other swiss news media outlets.

Sara Pasino
Sara Pasino SWI SWISSINFO.CH
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@HAT

Lieber HAT, vielen Dank für Ihren Kommentar. Wir weisen nur Kommentare zurück, die gegen unsere Richtlinien verstoßen (https://www.swissinfo.ch/eng/about-us/terms-of-use/44141966).

Bei der Moderation von Kommentaren achten wir besonders auf Verallgemeinerungen und Behauptungen, die nicht überprüft werden können, da die Gefahr von Fehlinformationen im Internet wächst.

Jeder Kommentar wird von einem Mitglied unserer Redaktion geprüft und gegen unsere Netiquette/Nutzungsbedingungen abgewogen, bevor er auf der Website zugelassen wird.

Wir hoffen, dass dies zum besseren Verständnis unseres Moderationsprozesses beiträgt, an dessen Verbesserung wir ständig arbeiten.

Alles Gute für Sie.

Sara Pasino, SWI swissinfo.ch

Dear HAT, thank you for your comment. We only reject comments that violate our guidelines (https://www.swissinfo.ch/eng/about-us/terms-of-use/44141966).

When moderating comments, we are especially attuned to generalisations and claims that cannot be verified because of the growing risks of online misinformation.

Every comment is looked at by a member of our editorial staff and weighed against our Netiquette / terms of use before being allowed on the site.

We hope this helps you better understand our moderation process, which we are always working on improving.

All the best.

Sara Pasino, SWI swissinfo.ch

Peter Ern
Peter Ern
@HAT

Ich bin total mit Ihnen einverstanden, es ist sogar schlimmer als in China.

Peter Ern
Peter Ern
@kkckkc

Swiss Info hat mir beigebracht, auf keiner Seite zu sein, und keine Emotionen zu haben.

Gagatang1
Gagatang1
Der folgende Kommentar wurde automatisch aus ZH übersetzt.

Die Pressefreiheit ist eines der wichtigsten Merkmale der modernen Zivilisation. Ohne Pressefreiheit kann man nicht von Zivilisation sprechen. Die Pressefreiheit schränkt die Willkür der Macht ein, daher sind beide traditionell Feinde. Das gilt für jedes Land.

Im Internetzeitalter gibt es neue Bedrohungen für die Pressefreiheit, unter anderem:
Erstens übersteigt die Gesamtmenge der Informationen die Grenze dessen, was das menschliche Gehirn aufnehmen kann.
Zweitens sind die meisten dieser Informationen von schlechter Qualität, sowohl wahr als auch falsch. Wenn sie wahr sind, können sie auch parteiisch sein und die Leser in die Irre führen.
Drittens werden öffentliche Medienplattformen leicht von der politischen Macht vereinnahmt, indem sie nur einer Seite erlauben, ihre Ansichten zu äußern, und andere blockieren. Öffentliche Plattformen werden zu Propaganda-Tafeln der Regierung.
Viertens: Das Überleben unabhängiger Journalisten und Organisationen scheint immer schwieriger zu werden. Dies ist beunruhigend.

新闻自由是现代文明的最重要特点之一。没有新闻自由,就谈不到文明。新闻自由限制了权力的任性,所以两者是传统死敌。这适用于任何国家。

在互联网时代,新闻自由有新的威胁,包括:
首先,信息总量超出人脑能够接受的极限
其次,这些信息大多品质不佳,有真有假。使全是真的,也可能是以偏概全,误导读者。
第三,公众媒体平台容易受到政治权力的劫持,只允许一方发表意见,屏蔽封杀其他人。公共平台变成政府的宣传栏。
第四,独立新闻人和机构的生存似乎越来越艰难。令人不安。

Barn
Barn
Der folgende Kommentar wurde automatisch aus FR übersetzt.

Ich bin froh, dass meine Verbindung bei Ihnen funktioniert. Denn One Log AG hat mich blockiert. Das zeigt, dass die Zensur Hand in Hand arbeitet, nicht nur mit dem Börsenwert, den an Dritte weiterverkauften Daten und der Desinformation.
Aber was mich am meisten krank macht, ist das Wissen, dass Menschen darunter leiden könnten. Denn wenn man sich als Meinungsdiktator aufspielt, gibt es zwangsläufig Opfer. Es ist eine Schande, hier in dem oben genannten Beispiel: die Schande des Kaffee- und Medienkonzerns und seines wütenden Nachbarn. Die Namen wurden manipuliert, um ihre wahren Identitäten zu respektieren.

Bien heureux, que ma connexion chez vous fonctionne. Car One Log AG m’a bloqué, c’est dire si la censure travaille mains dans la mains avec non seulement la valeur boursière, les données revendus à de tiers et la désinformation.
Mais ce qui me rend le plus malade, c’est de savoir que des personnes puissent pâtir de ça. De cette atteinte à la santé, car à jouer les dictateurs d’opinions forcément il y a des victimes. C’est une honte, là dans l’exemple cité plus haut : la honte du groupe café y médias et de son voisin rageur. Les noms ont été trafiqués pour respecter leurs véritables identités.

aldo@studioroatta.it
aldo@studioroatta.it
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Ich habe gelesen, dass Italien in der Rangliste der Pressefreiheit ziemlich weit hinten liegt. Mir sind keine anderen Zwänge bekannt als die, die sich die Journalisten selbst auferlegen: um sich bei den Mächtigen zu beschweren und/oder aus Angst, Werbegelder von Unternehmen zu verlieren.
Ich würde eher die mangelnde Seriosität der Journalisten beklagen, die mehr auf Sensation aus sind als auf Berichterstattung, die wenig geneigt sind, die Themen zu studieren, über die sie schreiben.
Ich befürchte, dass es keine baldige Abhilfe gibt

Leggo che l'Italia è piuttosto indietro nella classifica della libertà di stampa. Non sono al corrente di condizionamenti diversi da quelli che gli stessi giornalisti si impongono: per piangerai verso i potenti e/o per timore di perdere finanziamenti da pubblicità dalle aziende.
Mi lamenterei piuttosto della scarsa serietà dei giornalisti, più alla ricerca della sensazione che preoccupati di fare informazione, assai poco propensi a studiare i temi di cui scrivono.
Temo che non ci sia un rimedio a breve

Peter Ern
Peter Ern
@aldo@studioroatta.it

Ich bin 100 % mit Ihnen einverstanden.

Major Wedgie
Major Wedgie
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Meiner Meinung nach ist die größte Bedrohung für die Pressefreiheit im wohlhabenden Westen die Presse selbst. Im Großen und Ganzen neigt die Presse dazu, parteiisch über die Regierung zu berichten und nicht über recherchierte, informative Geschichten, die es dem Leser ermöglichen, eine informierte Entscheidung zu treffen, die auf unterschiedlichen Quellen von Fakten beruht, anstatt der von der Regierung forcierten Darstellung zu folgen, die eine Erfolgsbilanz hat, in der "die Fakten" konsequent falsch sind.

In my opinion the biggest threat to press freedom in the affluent west is the press themselves. On the whole the press tend to report government biased opinions and not researched, informative stories that allows the reader to reach an informed decision based on differing sources of factual evidence, rather than following the government pushed narrative that has a track record of getting `the facts` consistently wrong.

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