Ich leite den internationalen Sprachendienst von SWI swissinfo.ch und sorge dafür, dass unsere Inhalte für ein globales Publikum ansprechend sind. Ich betreue sechs Abteilungen: Arabisch, Chinesisch, Japanisch, Russisch, Portugiesisch und Spanisch. Ich arbeite auch an Geschichten, die mit dem internationalen Genf zu tun haben.
Geboren in Yokohama, Japan, lebe ich seit 1999 in der Schweiz und habe einen Master in internationalen Beziehungen. Seit 2016 arbeite ich für SWI swissinfo.ch, nachdem ich 15 Jahre lang für Asahi Shimbun im Büro der Vereinten Nationen in Genf tätig war, wo ich multilaterale und Schweizer Angelegenheiten verfolgte.
Ich bin Reporterin mit den Schwerpunkten Schweizer Aussenpolitik, japanisch-schweizerische Beziehungen und Sterbehilfe. Ausserdem bin ich Redakteurin in der japanischsprachigen Redaktion.
Ich habe zehn Jahre lang für eine japanische Zeitung gearbeitet und über eine breite Palette von Themen wie Kriminalität, Politik und Sport berichtet. Seit 2017 schreibe ich für SWI swissinfo.ch und konzentriere mich dabei auf soziale Themen, insbesondere die Sterbehilfe.
Der Schwerpunkt meiner Arbeit liegt auf der Verbreitung und Anpassung von Nachrichten. Ich produziere digitale Inhalte und betreue die Social-Media-Kanäle für die japanische Abteilung.
Ich habe einen Abschluss in Kunsthandwerk und habe 10 Jahre lang in der japanischen und schweizerischen TV-Werbe- und Medienbranche in verschiedenen Funktionen gearbeitet. Seit 2014 bin ich bei SWI swissinfo.ch.
Ich adaptiere Geschichten ins Japanische und bin verantwortlich für die wöchentliche "Presseschau" aus der Schweiz auf Japanisch. Ich interessiere mich besonders für die Schweizer Politik, Wirtschaft und Finanzen.
Ich habe acht Jahre lang beim japanischen Medienunternehmen Nikkei gearbeitet, wo ich für die Berichterstattung über Minister, die Bank von Japan und die Finanzmärkte zuständig war. Seit 2016 arbeite ich für SWI swissinfo.ch.
Jede Schweizerin und jeder Schweizer hat einen Heimatort, der in offiziellen Dokumenten wie dem Reisepass vermerkt ist. Viele haben ihren Heimatort noch nie besucht. Was bedeutet er für Sie?