Ich bin verantwortlich für die italienischsprachige Redaktion von SWI swissinfo.ch und tvsvizzera.it. Ich interessiere mich besonders für alles, was mit dem Italienischen in der Schweiz und den Beziehungen zwischen der Schweiz und Italien zu tun hat.
Nach einem Literaturstudium habe ich vor über 20 Jahren beim Teletext meine ersten Schritte im Journalismus gemacht. Seit 2004 bin ich für SWI swissinfo.ch tätig. In dieser Zeit hatte ich verschiedene journalistische und leitende Funktionen inne.
Ich bearbeite Themen zu den schweizerisch-italienischen Beziehungen, sei es wirtschaftlich, politisch, historisch oder kulturell.
Ich bin Journalistin in Lugano und habe einen Name, der die Herkunft meiner Familie verrät. Ich habe in Neuchâtel und Fribourg studiert, mit einem kurzen Zwischenstopp in Bonn. Ich habe für den Corriere del Ticino und das Giornale del Popolo gearbeitet, in den Bereichen Politik und Nachrichten, in Print- und Digitalmedien. Seit 2021 gehöre ich zum Team von tvsvizzera.it bei SWI swissinfo.ch.
Ich kümmere mich um die Verteilung der Inhalte auf tvsvizzera.it und SWI swissinfo.ch auf Italienisch und adaptiere die täglichen Nachrichten auf tvsvizzera.it.
Ich habe zwei Masterabschlüsse: Englische Literatur und Italienische Literatur. Seit 2012 gehöre ich zur Familie des Schweizerischen Rundfunks, zuerst bei RSI und jetzt bei SWI swissinfo.ch. Wenn es meine Zeit erlaubt, schreibe ich gerne über kulturelle Themen.
Ich beschäftige mich hauptsächlich mit den italienisch-schweizerischen Beziehungen, sei es in politischer, wirtschaftlicher oder kultureller Hinsicht, wobei der Schwerpunkt auf grenzüberschreitenden Themen liegt.
Geboren in Südkorea und aufgewachsen in Graubünden, habe ich nach dem Studium der Philosophie in Pavia, Genf und Paris, der Theologie in Lugano und schliesslich der Kommunikation in Mailand, neben einer langen Tätigkeit in der Welt des Kinos, den Journalismus gewählt.
Jede Schweizerin und jeder Schweizer hat einen Heimatort, der in offiziellen Dokumenten wie dem Reisepass vermerkt ist. Viele haben ihren Heimatort noch nie besucht. Was bedeutet er für Sie?