Der Beginn einer 1233 Kilometer langen Reise, die in den Niederlanden mit dem Einfluss in die Nordsee endet: Der Vorderhein sprudelt aus dem Tomasee die Surselva Richtung Disentis hinunter.
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Kraftwerk Sedrun am Vorderrhein.
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Am Eingang der Ruinaulta, der 13 Kilometer langen Rheinschlucht zwischen Illanz und Reichenau.
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Die Rheinschlucht, ein Paradies für Fischen und Canyoning.
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In Reichenau vereinen sich Hinterrhein, vom San-Bernardino-Pass kommend, und Vorderrhein zum Alpenrhein.
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Das Rheindelta, wo der Fluss in den Bodensee mündet, ist über 2000 Hektaren gross und bietet Lebensraum für zahlreiche Tierarten.
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Der Bodensee ist beliebtes Ausflugsziel für Wochenend- und Feriengäste.
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Blick von Stein am Rhein flussabwärts.
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Gäste im historischen Flussbad bei Schaffhausen.
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Der Hochrhein (links) vereint sich in Koblenz mit der Aare, dem längsten Binnenfluss der Schweiz. Sie entspringt dem Oberaargletscher im Berner Oberland, passiert Brienzer-, Thuner- und Bielersee, dazwischen auch die Hauptstadt Bern.
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Fischreiher gegenüber dem Industriehafen Birsfelden kurz vor Basel.
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Sommervergnügen: Rheinschwimmer lassen sich mitten durch die Stadt Basel treiben. Ihre Kleider haben sie in wasserdichte Säcke verpackt, die zugleich als Luftkissen dienen.
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Die belebten Rheinpromenaden verleihen Basel im Sommer einen mediterranen Touch.
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Vom Rinnsal an der Quelle in den Bündner Bergen bis in die Pharma-Hochburg Basel, wo er die Schweiz verlässt: Der Fluss Rhein hat in der Schweiz viele Gesichter.
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Der in London geborene Multimedia-Journalist Simon arbeitet seit 2006 für swissinfo.ch. Er spricht Französisch, Deutsch und Spanisch und berichtet über Wissenschaft, Technologie und Innovation.
Der reissende Bergbach gewinnt auf seiner Reise in den Norden und Westen an Breite, fliesst dafür aber auch gemächlicher. Viele Menschen schätzen den Rhein zum Schwimmen, Fischen und Bootfahren. Daneben ist er aber auch ein Wirtschaftsfaktor – als Energielieferant. (Bilder: Simon Bradley/swissinfo.ch)
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