Schweizer Perspektiven in 10 Sprachen

Schweizer Themen bewegen die Welt

Die kleine Schweiz kann manchmal grosse Debatten auslösen. Wir bei SWI swissinfo.ch spüren es umgehend, wenn gewisse Kulturkreise an Schweizer Themen interessiert sind.

Als Pulsmesser dienen uns die Zugriffe und Kommentare auf zehn Webseiten in zehn verschiedenen Sprachen und die Interaktionen auf mehr als dreissig Social Media Accounts. Und auf unserer Website und in unserer App «SWI plus» regen wir ganz direkt Dialoge an, durch die wir noch mehr Rückmeldungen und Inputs erhalten.

Stoff für Debatten bieten oft Volksabstimmungen. Soll das Beibehalten von Hörnern bei Kühen finanziell unterstützt, Homophobie bestraft oder ein Grundeinkommen eingeführt werden?

Je nach kulturellem Hintergrund und thematischen Interessen führen solche Abstimmungsfragen zu Verwunderung, hitzigen Diskussionen oder wertvollen Gesprächen.

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Unsere Debatte: Was halten Sie vom Stimmrechtsalter 16?

Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht Im Kanton Neuenburg wird am 9. Februar darüber abgestimmt, ob 16-Jährige an Abstimmungen und Wahlen auf kantonaler Ebene teilnehmen können.

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Auch unabhängig von Abstimmungen gibt die Schweiz immer wieder Anlass für Diskussionen weit über die Landesgrenzen hinaus. So ist beispielsweise die liberale Haltung gegenüber der Sterbehilfe wiederkehrend Gegenstand von Kontroversen.

Oder wenn wir in unserer Berichterstattung die hiesigen Klischees kritisch hinterfragen, sorgt oft für Aufsehen, dass in der Schweiz nicht alles Gold ist, was glänzt.

Und wenn eine globale Pandemie ausbricht, dann merken wir, dass für fremdsprachige Informationen zur Schweiz sehr oft unsere Webseiten die erste Adresse sind und deren ausgewogene Informationen gerne auf den sozialen Medien geteilt und diskutiert werden.

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SWI: Gefragt und verstreut wie noch nie

Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht Die Nachfrage nach den Berichten von SWI swissinfo.ch schnellte aufgrund der Coronavirus-Krise in noch nie dagewese Höhen.

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Ab und an werden wir von unseren Leserinnen und Lesern zur Verantwortung gezogen. Es kann uns passieren, dass wir uns irren oder einseitig berichten. In diesem Fall sind wir für Ihre Kritik sehr dankbar und versuchen so schnell und transparent wie möglich, mit Korrekturen und nachfolgender Berichterstattung zu reagieren.

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Meinung

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Ich wollte nicht arm sein und bin es dennoch geworden

Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht Armut lässt sich nicht testen, schreibt jemand, der es wissen muss. Er bezieht sich auf unseren Artikel «Ich wollte einen Monat lang arm sein».

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Eine meiner Aufgaben ist, über diese Debatten und deren Inhalte einen Überblick zu behalten. Was ich dabei beobachte, teile ich wöchentlich mit meinen Kolleginnen und Kollegen über alle zehn Sprachredaktionen hinweg, und hier auch mit Ihnen.

Möchten Sie regelmässig über die internationalen Debatten bei SWI swissinfo.ch auf dem Laufenden bleiben? Hier erfahren Sie, was weltweit über die Schweiz diskutiert wird.

Sollten Sie Anregungen, Fragen oder Kritik haben, melden Sie sich bei mir direkt per E-Mail (philipp.meier@swissinfo.ch) oder im Q&A Bereich unserer App, SWI plus.

Diese können Sie übrigens hier gleich herunterladen:

👉 Android http://s.swissin.fo/9mzYr2MExterner Link

👉 iPhone http://s.swissin.fo/c89qpDsExterner Link

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