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Echo der Zeit

«Die Nationalbank hat das einzig Richtige gemacht.»

1.20 soll ein Euro kosten und nicht weniger. Diesen Wechselkurs will die Nationalbank ab heute verteidigen. Die Reaktionen auf diesen Schritt sind durchwegs positiv – mit kleinen feinen Unterschieden.
 

Droht bald eine Inflation?

Die Schweizerische Nationalbank zieht die Notbremse: Sie will keinen Eurokurs mehr unter 1.20 hinnehmen. Wie gross ist die Chance, dies gegenüber den Finanzmärkten auch durchzusetzen? Und zu welchem Preis?

«Die Massnahmen sind ähnlich wie 1978.»

Vor gut 30 Jahren war der Franken schon einmal so stark. Auch damals hat die Schweizer Nationalbank eine Untergrenze für den Wechselkurs definiert. Peter Bernholz hat Ende der 70er Jahre den damaligen Nationalbank-Präsdenten beraten.
 

US-Steuerstreit: Droht ein zweiter Fall UBS?

Die USA haben ein Ultimatum gestellt, das heute abläuft. Die US-Justizbehörden fordern, dass die Schweiz weitere Bankkundendaten ausliefert. Hinter den Kulissen im Bundeshaus herrscht eifrige Betriebsamkeit.
 

Kritik am Sparwillen Berlusconis

In Italien wird gestreikt. Die Gewerkschaften kritisieren, das 45 Milliarden-Sparpaket treffe in erster Linie die weniger Bemittelten. Aber der Europäischen Zentralbank genügen die Sparmassnahmen nicht.

Syrien: Mehr Spielraum für das IKRK

Jakob Kellenberger, Präsident des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz, hat Präsident Assad getroffen. Kellenberger über neue Zusagen und seine Eindrücke von Syrien, in das kaum noch ein westlicher Beobachter gelangt.
 

Wer wird dereinst meine Rente bezahlen?

Während Jahrzehnten hat die Schweiz AHV und berufliche Vorsorge ausgebaut. Die Lebenserwartung steigt und immer weniger Berufstätige müssen immer mehr Renten finanzieren. Bisherige Reformversuche sind gescheitert.

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