Ende Juni übernimmt Peter Maurer von Jakob Kellenberger das Präsidium des Internationalen Komitees des Roten Kreuzes. Die IKRK-Führung steht statutarisch nur Schweizern zu. Wie sein Vorgänger war Maurer Spitzendiplomat im Aussenministerium (EDA).
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Die mehr als 150-jährige Geschichte des Roten Kreuzes und des Roten Halbmondes hat im Bereich der Menschenrechte zahlreiche Fortschritte gebracht. Dennoch gab es Ereignisse, bei denen die internationale Gemeinschaft nicht helfen konnte. Ein Blick zurück in Bildern.
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IKRK passt sich wandelnden Konflikt-Lagen an
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Kellenberger, der frühere Schweizer Spitzendiplomat, hatte sein Amt beim Internationalen Komitee vom Roten Kreuz in Genf in einem Jahr übernommen, das von einem Anstieg der Gewalt geprägt gewesen war, vor allem am Horn von Afrika. Das IKRK-Budget lag im Jahr 2000 bei einer Milliarde Franken, etwa 30% mehr als 1999. Das Budget ging seit 2000 ein paar…
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Dass das IKRK als Schweizer Privatagentur mit speziellem Status im internationalen öffentlichen Recht derzeit gut funktioniert, scheint nach Ansicht von David Forsythe auf den ersten Blick widersprüchlich. Forsythe ist Autor von zwei Büchern über das IKRK. «Ein weiteres Paradox ist, dass das IKRK liberale Ziele, aber konservative Mittel hat», sagt er gegenüber swissinfo.ch. «Das heisst,…
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