Basels Alptraum

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Die Feuerwehr im Grosseinsatz in der Nacht auf den 1. November 1986. (Keystone/Silvio Mettler) Keystone

Pestizide verschmutzen den Rhein massiv. (Keystone/Michael Kupferschmidt) Keystone

Studenten des Konservatoriums veranstalten einen Trauermarsch für den Rhein. (Keystone/Michael Kupferschmidt) Keystone

Aufräumarbeiten des Seuchen-Kommandos. (Keystone/Michael Kupferschmidt) Keystone

Sicherheitskräfte der Sandoz im Einsatz. (Keystone/Michael Kupferschmidt) Keystone

Im Rhein sterben über 150'000 Aale. (Keystone/Gardin) Keystone

Grossdemonstration der Basler Bevölkerung gegen die Verantwortlichen. (Keystone/Michael Kupferschmidt) Keystone

Nach der Katastrophe: Über 8000 Fässer mit giftigem Abfall stapeln sich in einem Lager. (Keystone/Michael Kupferschmidt) Keystone

Mit Urin-, Blut- und Haarproben kann das Gift im menschlichen Körper nachgewiesen werden. (Keystone/Michael Kupferschmidt) Keystone

Die zerstörte Lagerhalle. (RDB/Felix Aeberli) RDB

Die Regierung schliesst die Schulen in der ganzen Region. (RDB/Felix Aeberli) RDB

"Helvetia auf der Reise", Skulptur von Bettina Eichin auf der mittleren Rheinbrücke. (Keystone/Michael Kupferschmidt) Keystone

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Wie die Chemiekatastrophe Schweizerhalle eine Stadt und ihre Umgebung bedrohte.

Vor 25 Jahren ist kam es nach einem Brand bei der damaligen Sandoz in Schweizerhalle bei Basel zu einer Umweltkatastrophe. In der Nacht des 1. Novembers 1986 brach in einem Lagerraum der Sandoz ein Feuer aus. Das Löschwasser vermischte sich mit Chemikalien und wurde zum tödlichen Gift-Cocktail – mit verheerenden Folgen für den nahegelegenen Rhein.