Sie bringen die Gäste aufs Jungfraujoch (Top of Europe), auf den Gornergrat (mit Blick aufs Matterhorn) oder von der Berner Aare zum Bundeshaus (Schweizer Regierungssitz). In der Schweiz gibt es rund 1700 Berg- und Seilbahnen, 250 davon werden in einem eben erschienenen Buch vorgestellt.
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Gaby Ochsenbein hat von 1986 bis 2018 bei Schweizer Radio International und später bei SWI swissinfo.ch gearbeitet. Sie wohnt in Bern.
Insgesamt befördern die Schweizer Berg- und Seilbahnen jedes Jahr rund 300 Millionen Passagiere: über steile Felswände hinauf auf Gipfel mit atemberaubender Aussicht, auf kleinere und grössere Berge, sie überqueren Brücken, fahren durch Wiesen und spektakuläre Landschaften. Und dies im Wallis, Graubünden, im Berner Oberland, im Tessin und in allen anderen Regionen der Schweiz.
Die Bergbahnen sind in der Regel keine alltäglichen Fortbewegungsmittel. Sie transportieren vor allem Touristen aus dem In- und Ausland, die Zeit haben, die Fahrt in den nostalgischen Zahnradbahnen, den Sesselliften, Luftseilbahnen und Standseilbahnen zu geniessen.
(Bilder: Aus dem Buch «250 Berg- und Seilbahnen Schweiz» von Roland Baumgartner und Roman Weissen; Text: Gaby Ochsenbein, swissinfo.ch)
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