Qualitätssiegel: Supermärkte, die die Milch von Djom Kossam verkaufen, erhalten ein Plakat, damit die Kunden wissen, dass man dort frische und gesunde Milch aus Mali kaufen kann.
Djom Kossam
Diese Kühe wurden im April 2008 in Ouelessebougou gekauft und in einem dreitägigen Marsch mit zwei Hirten nach Siby geführt. Die Kühe wurden vor der Übergabe geimpft und gefüttert. Dafür stellte Pro Milch Mali für zwei Monate einen Hirten an.
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Bau der Kleinmolkerei von Djom Kossam in Siby, etwas ausserhalb der Hauptstadt Bamako.
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Zur Eröffnung der Molkerei wurden die Landwirtschaftsministerin von Mali, Diallo Madeleine Ba und ihre Delegation von der Dorfbevölkerung mit Tänzen und Musik empfangen.
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Stephan Wullschleger, der Bürgermeister von Siby und Aguibou Sall vor einem Mangobaum, der neben der Kleinmolkerei von Djom Kossam steht.
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Nach der Eröffnungsfeier verschenkte Djom Kossam 100 Liter Milch.
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Das Projekt eines Schweizers und eines malischen Abgronomen schreitet voran.
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Am 17. Juli 2008 eröffnete das Milchprojekt Djom Kossam in Siby südwestlich der malischen Hauptstadt Bamako seine erste Molkerei. Sie beliefert nun den kleinen Kiosk in der Hauptstadt, mit dem die beiden Männer in die malische Milchwirtschaft eingestiegen sind und der heute auch ein “Verteilzentrum” ist.
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Schweizer fördert lokale Milchproduktion in Mali
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“Es war eigentlich ein Riesen-Zufall”, sagt Stephan Wullschleger gegenüber swissinfo.ch. Er war 2005 für seine Doktorarbeit nach Mali gereist, um für das Labor für Lebensmitteltechnologie der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) in Zürich eine Bakterienkultur für die lokale Sauermilch Fènè herzustellen. Auf der Suche nach einem Übersetzer lernte er einen einheimischen Agronomen kennen, Aguibou Sall. “Er…
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