Der Handel mit Waffen und Kleinwaffen kostet laut UNO jährlich 200'000 Menschen das Leben. Bisher unterliegt das Geschäft mit den Waffen keinerlei Bestimmungen, bewegt sich somit in einem legalen Graubereich.
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Eine UNO-Konferenz strebt nun ein Abkommen an, in dem der Handel mit Waffen mit internationalen Standards geregelt werden soll. Damit fände ein Prozess, der 1997 initiiert worden war, seinen Abschluss. Die Galerie zeigt Bilder von der Eurosatory, Europas grösste Messe für Waffen, die alle zwei Jahre in Paris stattfindet. (Alle Bilder: Andri Pol)
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Unverantwortlichen Waffenhandel global unterbinden
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Spagat zwischen Handelsfreiheit und Menschenrechten
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