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Geldcast Update zur Inflation: Das sagt die neuste Forschung zur Phillipskurve

Eine Frau hält ihr geöffnetes Portemonnaie in der Hand, aufgenommen am 10. Juni 2009 in Zürich.
Inflation entsteht nicht zwingend nur durch Arbeitslosigkeit. Keystone / Gaetan Bally

Der weltweite Inflationsschock nach Corona sitzt nach wie vor tief. Wie konnte das geschehen? Neue Erkenntnisse liefert nun die Universität Bern.

Sinkt die Arbeitslosigkeit, dann steigt die Inflation: Das lernen VWL-Studierende bereits im ersten Semester, wenn es um die sogenannte Phillipskurve geht.

Doch so einfach ist die Sache nicht: Zwar war die Inflation nach Corona hoch – genau, wie es die Phillipskurve voraussagt. In den 2010er-Jahren aber blieb sie tief – trotz tiefer Arbeitslosigkeit.

Neue Forschung zeigt nun: Tiefe Arbeitslosigkeit alleine führt nicht zwingend zu Inflation. Es braucht noch eine zweite Zutat. Und Inflation kann plötzlich kommen.

Wo genau der Kipppunkt liegt und was es zusätzlich braucht, damit Inflation entsteht, erfahren Sie im neusten Geldcast Update.

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