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Streik hat Folgen für die Schweiz

Infolge des Pilotenstreiks bei zwei Lufthansa-Töchtern sind am Mittwoch 33 Flüge zwischen der Schweiz und Deutschland ausgefallen. Für die Passagiere gab es aber nur wenige Probleme.

Die Fluggesellschaften Lufthansa und Swiss hätten grössere Flugzeuge eingesetzt, um die Passagiere an ihr Ziel zu bringen, teilte die Zürcher Flughafenbetreiberin Unique mit.

Ab Zürich-Kloten waren im Verlauf des Tages sieben Hin- und Rückflüge betroffen, drei nach München, zwei nach Berlin und zwei nach Düsseldorf.

Ähnlich sah die Situation am Flughafen Genf-Cointrin aus, wo sechs Hin- und Rückflüge nicht durchgeführt werden konnten. Auch in Basel-Mülhausen gab es einige Annullierungen.

Lufthansa rechnet insgesamt mit mehr als 500 Flugausfällen in ganz Europa bei ihren Töchtern CityLine und Eurowings.

Die rund 1000 Piloten der Lufthansa-Töchter CityLine und Eurowings wollen mit ihrem Arbeitskampf höhere Gehälter durchsetzen.

Auch die Fluggesellschaft Swiss ist eine Tocher der Lufthansa. Sie war im März 2005 von der deutschen Airline übernommen worden.

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