Was denken Sie über Glarners Forderung, dass Doppelbürger nicht mehr ins Parlament gewählt werden sollten?
Der SVP-Nationalrat Andreas Glarner, der zum äussersten Flügel der rechtskonservativen Partei zählt, kündigte einen Vorstoss an, wonach keine Politiker oder Politikerinnen mit zwei Staatsbürgerschaften mehr ins Parlament gewählt werden dürften.
Dieses Thema flammt alle paar Jahre wieder auf. Was vor allem bei Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer für Ärger sorgt.
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Zum Artikel Doppelte Staatsbürgerschaft: Von der Ausnahme zunehmend zur Norm
Das Interessante an diesem Vorstoß ist nicht die Diskussion der Doppelstaatsbürgerschaft, sondern, dass man die Konkurrenz dadurch verkleinert. Es geht ja darum, diejenigen Politiker zu wählen mit den besten Fähigkeiten. Das entscheidet der Wähler, alles andere ist unnötiger Nationalismus, welcher die Schweiz nicht weiterbringt.
Ich finde man sollte über die Doppelbürgerschaft diskutieren und hier bin ich auch dafür das man sich für das Land wo man leben möchte entscheiden soll. Im Gegenzug müsste man dann aber auch die Einbürgerungs Hürden verringern.
Schweizer mit Doppelbürgschaft sind wahrscheinlich mehr Schweizer als sogenannt echte Schweizer. Auf jeden Fall sollten sie wählbar sein denn sie sind voll integriert in diesem Land denn sonst würden sie sich bestimmt nicht politisch engagieren. Das ist wieder einmal so eine richtig rassistische SVP Furz Ideee.
Schweizer mit Doppelbürgschaft sind wahrscheinlich mehr Schweizer als sogenannt echte Schweizer. Auf jeden Fall sollten sie wählbar sein denn sie sind voll integriert in diesem Land denn sonst würden sie sich bestimmt nicht politisch engagieren. Das ist wieder einmal so eine richtig rassistische SVP Furz Ideee.
Einem Schweizer das aktive oder passive Wahlrecht zu entziehen ist Diskriminierung. Doppelbürgerschaft ist legal.
Auch wenn man in seinem Wahlland eine zweite Staatsbürgerschaft erhält, wird es nie einen Unterschied machen wie man fühlt. Ob mit 2 Pässen oder einem Pass. Das Gefühl bleibt das selbe. Man ist im ersten Moment vielleicht stolz auf die neue Staatsbürgerschaft. Das verzieht sich aber schnell wieder und man ist wieder der Alte mit all seinen Macken und Ideen. Als Schweizer wird man durch eine neue Staatsbürgerschaft trotzdem immer ein Nörgler sein.
Lebe in einem EU-Land, das seit dem Beitritt zum Schengenraum, keine Doppelbürgerschaften mehr zulässt. Obwohl ich die Schweizerbürgschaft nicht abgeben will fühle mich deshalb nicht ausgeschlossen oder diskriminiert. Doppelbürgerschaften können für den Einzelnen schön sein, birgt aber unweigerlich das Dilemma der geteilten Loyalität. Würden wir diesen fragwürdigen Schritt der Doppelbürgerschaften rückgängig machen, wäre Glarners Vorstoß unnötig.
Ein Schweizer der in der Schweiz lebt ist ein Schweizer, Ein Schweizer der im Ausland lebt, ist und bleibt ein Schweizer, mit einem 2 oder drei Paessen..., ansonst wuerde er zB sein Stimmrecht nicht behalten...und ausueben.Vermutlich sind aktive Schweizer im Ausland mehr "Schweizerisch" als rechtsextreme Mitmenschen in der Schweiz...
Es gibt durchaus berechtigte Überlegungen! Sind Menschen mit nur einem Pass, nicht Menschen mit weniger Möglichkeiten, Rechten? Um den Gedanken weiter zu spinnen, könnten Leute mit 2 Pässen, der Schweiz, mit ihren Stimmen, Schaden zufügen - und verschwinden? Klar, ein etwas weit gegriffener Gedanke, der mit grösster Wahrscheinlichkeit nie eintritt, aber nicht ganz unmöglich! Eine Regelung könnte diese "Unsicherheit" lösen: Die Inhaber zweier Pässe geben den einen - nach ihrer Wahl - für eine bestimmte Zeit ab, (mind 1 Jahr) verlieren die passzugehörigen Rechte, bis sie beantragen den Pass zu wechseln, (mindestens 6 Monate Beantragungszeit)! Somit wären alle Bürger mit den 1-Pass-Schweizer*innen, gleichgestellt! Was meinen Sie?
Ich denke man soll die Doppel Bürgerschaft in amtlichen Stellen nicht verallgemeinbaren. Wieso Herr Bloch in seiner Stelle nicht Doppel Bürger sein kann laut Glarus macht keinen Sinn. Auf der anderen Seite falls ein Bundesrat Doppel Bürger ist und militärische Entscheidungen treffen muss sagen wir in einer Auseinandersetzung wo er/sie Bürger des betroffenen Landes ist kann potenziell einen Interessen Konflikt erstellen.
Hallochen, es ärgern sich ASO geimpfte Ausland-Schweizerinnen und Ausland- Schweizer im Ausland, bitte nicht verallgemeinern
Der Herr Glarner macht das richtig, Super. Der Schweizer Pass ist keine Ramschware um die eigenen Leute (Ausländer) zu vertreten.Der oder die ein Schweizer Pass inne hat hat die Schweizerinnen und Schweizer zu vertreten.Wer das nicht macht hat im Bundeshaus nichts zu suchen.
Er soll selber seinen Pass abgeben und zur AfD auswandern
Herr Pfrüderi, geben Sie den Pass ab Ihnen steht es frei auszuwandern von mir aus in die Türkei aber geben Sie zu vor den Schweizerpass ab,der ist gedacht für echte Schweizer. Übrigens was haben Sie gegen die AfD als, wenn Schweizer
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