Während des II. Weltkriegs war das Radio das bevorzugte Medium, um den Kontakt zwischen der Schweiz und den Auslandschweizern aufrecht zu erhalten. Ziel des Schweizer Kurzwellendienstes (KWD) war, dem Ausland die Schweizer Position zu erklären.
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Die Texte der Nachrichten-Bulletins («Chroniken»), die sich bei swissinfo.ch im Archiv befinden, wurden von Geschichtsstudenten der Universität Lausanne ausgewertet. Ihre Seminararbeiten zeichnen ein klareres Bild der Aktivitäten des KWD zwischen 1939 und 1945. (Bilder: RDB, Keystone)
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Information – in Kriegszeiten rares und heikles Gut
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Als Nachfolgerin von Schweizer Radio International (SRI), das aus dem Kurzwellen-Dienst (KWD) hervorgegangen war, verfügt swissinfo.ch über mehrere Archive. Dort sind auch die Manuskripte der Nachrichtenbulletins und Tages-Chroniken zu finden, die während des Zweiten Weltkrieges gesendet und von einer grossen Hörerschaft überall auf dem Globus genau verfolgt worden waren. Die riesige Menge an Dokumenten wurde…
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1939 wappnete sich die Schweiz gegen einen Angriff von Nazi-Deutschland. Die Generalmobilmachung der Armee fand am 1. September 1939 als Reaktion auf den deutschen Überfall in Polen statt. Das Leben der Menschen änderte sich auf einen Schlag. Die Männer wurden eingezogen, in Betrieben und auf Bauernhöfen waren die Frauen auf sich allein gestellt.
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